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Kommentar: BVB ist Geisel des eigenen Erfolgs
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Kommentar
BVB ist Geisel des eigenen Erfolgs
Borussia Dortmund scheint in den letzten Jahren für einige hochbegabte Spieler zu einem Sprungbrett geworden zu sein. Ein Kommentar.

reviersport.de/365759---kommentar-bvb-ge isel-eigenen-erfolgs.html
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Der BVB ist die Geißel des inkompetenten Expertenteams, das man sportliche Führung nennt.
Wenn die selben Spieler Dortmund so auf der Nase rumtanzen wie bei Ihrem Ex-Verein, dann sollte man wissen wie diese Spieler charakterlich ticken. Aber nein, nach Mikhi, Dembele und Auba macht man das gleiche munter weiter und holt Isak, der als jungjung Spund nun schon Ex-Verein brüskierte und Abgangn zum BVB erzwang.

Ich freu mich jetzt schon auf die Diskussion, wenn eben dieser Spieler in 1-2-3 Jahren das gleiche abzieht, um zu einem europ. Topverein zu wechseln. Dann weiß wieder keiner was von der Vorgeschichte und das verfluchen geht wieder losSmile

Bill Murrays Murmeltier existiert in Dortmund auf jeden FallSmile
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Der BVB ist eine Kapitalgesellschaft und Watzke ist daher den Anteilseignern verpflichtet und muss nach ökonomischen Gesichtspunkten handeln. Ansonsten wäre es klug, so zu handeln, wie Hoeneß es sagt. Den Spieler der gehen will fragen ob er nicht lesen kann, wie lange der Vertrag läuft und fertig. Bleibt er von wichtigen Terminen fern, um seinen Wechsel zu erzwingen gibt es Abmahnungen und dann Gehaltskürzungen. Wenn man dem immer wieder nachgibt, darf man sich nicht wundern, wenn es nachgeahmt wird. Hier wäre Konsequenz gefragt.
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An alle Dortmunder, die den Trend zur Kommerzialisierung im Fußball bedauern .. das Gegenbeispiel ist der Arbeiterverein RWE. Und dieses Schicksal ist dann noch um einiges trauriger, als manchmal mit Söldnern im Verein umgehen zu müssen. Das ist Klagen auf hohem Niveau ..
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Dass Spieler auf einmal in Lustlosigkeit verfallen und Vereinswechsel provozieren ist kein BVB-Alleinstellungsmerkmal,sondern mittlerweile Teil des Geschäfts.Einen ganz großen Anteil daran haben auch deren Berater,die natürlich auch immer ein großes Stück vom Kuchen abhaben wollen.Hier immer den BVB anzuprangern ist reiner Populismus.

Wenn Herr Hoeneß gute Ratschläge gibt und im gleichen Absatz bemerkt,dass der BVB aufgrund seiner Aktionäre gar nicht anders handeln kann,dann wünschte ich mir,dass er doch bitte erst gar nicht solch einen Blödsinn von sich gibt,anstatt wieder unnötig Öl ins Feuer zu gießen.

@ Sascha Bond,
deine Beiträge sind halbwahr,aus dem Zusammenhang gerissen,zum Teil äusserst unsachlich,beleidigend und immer nur darauf gezielt andere zu provozieren,...nicht ernst zu nehmen.


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