Meyer und sein Berater haben den Verein übel hingehalten und versuchen nun auf die Tränendrüsen zu drücken. Der arme Gemobbte hat von Tedesco einen Platz bekommen, auf dem er endlich gut spielen konnte, hatte einen Stammplatz und fühlte sich nach eigener Aussage wohl, bekam ein lukratives Angebot, lehnte ab und ließ die Frist, innerhalb derer er sich erklären wollte, verstreichen. So ein übles Mobbing. Lieber Max Meyer, es ist dein gutes Recht, den Verein zu verlassen, es ist dein gutes Recht, den Verein hinzuhalten, aber versuch doch bitte jetzt nicht im Nachinein, dich als armes Opfer darzustellen, das ist billig. Und Herr Tönnies hätte auch besser geschwiegen, er hat ein feines Füßchen für die herumstehenden Fettnäpfchen. Wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen.