Der Vergleich mit den Profigehältern sollte schon nachdenklich stimmen - der jetzige Weg der Verantwortlichen scheint sinnvoll zu sein.
Allerdings sind zukünftige Transfereinnahmen durch selbst ausgebildete Spieler im Gegensatz zu den letzten Pleiten (Kolasinac, Meyer, Matip etc.) dann auch zwingend notwendig.
Sollte der Einfluß des Schwagers von Fußball-Philosoph Basler, in manchen Medien häufig als “Edelberater” tituliert, sowie selbsternannter Manager von Weltklassespielern gegen Null gehen, dann wäre auch hier die Maxime, das der Verein über dem Einzelnen steht eindrucksvoll bestätigt.
Nur Schalke sollte Rückschläge einkalkulieren und dann die Ruhe bewahren!