Wer sein Talent mit 28 Jahren immer nur sporadisch vorführt, kann mit Vertragspartnern wie dem “Herrn der Klausel“ H. Heldt und dem “Weltklasse-Berater” Wittmann bei auslaufenden Verträgen immer dick Kasse machen.
Dies scheint im Laufe der Karriere des Choupo-Moting auch das Geschäftsmodell zu sein, aber beim Manager Heidel scheint dies nicht zu fruchten - und das ist auch gut so!
Man sollte auch bedenken, wenn das kolportierte Jahresgehalt von Christian Heidel stimmt und man dann die kolportierten Jahresgagen der Herren Choupo-Moting-Moting und die Forderungen von Max Meyer diesem gegenüberstellt, sich dann noch die Provisionen der Wittmann-Seite vorstellt, dann ist dies die Pervertierung des Leistungsgedanken.
Die Gesamtverantwortung der Funktion eines Sportvorstands bewerte ich jedenfalls immer noch höher als Personen die nur Partikularinteressen vertreten!