Der favorisierte VfB Frohnhausen benötigte gegen Steele einen Wachmacher, denn nach 25 Minuten hatten die Gäste die bis dahin größte Chance, jagten den Ball jedoch freistehend aus 7 Metern über die Latte. Besser machte es kurz danach der Gastgeber, der kurz zuvor für den angeschlagenen Trißler eingewechselte Wale Arogundade verwertete ein Zuspiel von Samir Laskowski. Erwähnenswert der zentimetergenaue 50-Meter-Pass von VfB-Torwart Marko Razic auf Louis Smeilus, dessen Flanke Robin Barth freistehend zum 2:0 einköpfte. Als Kevin Voß nach einem Eckball ebenfalls per Kopf zum 3:0 traf,war das Spiel schon zur Pause entschieden. Danach hatte es in den ersten 25 Minuten wahrlich nicht unbedingt ausgesehen. Frohnhausen schonte nach Wiederbeginn merklich die Kräfte, vergab aber bei Konterchancen einen höheren Sieg.