In welcher Liga der TuS Eving-Lindenhorst in der neuen Saison kicken wird ist noch nicht zu 100 Prozent geklärt. Der neue Kader nimmt dagegen schon Formen an.
Einer der populärsten und besten Amateurkicker hängt seine Schuhe an den Nagel und wechselt ins Trainer-Fach. Die Rede ist von Martens Thorsten Nilkowski.
Der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) hat die überkreislichen Staffeln eingeteilt. Wie immer gibt es Überraschungen - und den Präzedenzfall Hüls.
Jerome Juskowiak wechselt zur neuen Saison zum Westfalenliga-Absteiger VfL Schwerte. Den linken Mittelfeldspieler zieht es studienbedingt nach Schwerte.
Öffnet sich für den TuS Eving-Lindenhorst doch noch eine Hintertür, in der kommenden Spielzeit in der Westfalenliga zu spielen? Die Hoffnung besteht zumindest.
4-2-3-1 heißt die Zauberformel, mit der das Martener Trainer-Duo, Jürgen Litzmanski und Michael Griehsbach im kommenden Landesliga-Jahr erfolgreich sein will.
Nach dem unmittelbaren Wiederabstieg in die Kreisliga befindet sich der SV Berghofen "im Umbruch", wie es der Sportliche Leiter Frank Holtrop im Gespräch betonte.
In einem tollen Relegations-Endspiel siegte der 1. FC Gievenbeck nach großem Kampf mit 3:2 gegen TuS Eving Lindenhorst und steigt in die Westfalenliga auf.
Nach dem Klassenerhalt in der Landesliga ist der SC Neheim derzeit auf der Suche nach Verstärkungen für die neue Saison. Dreimal wurde man bereits fündig.
Vor dem Finale in der Relegation um den Aufstieg in die Westfalenliga sprach RevierSport mit dem Trainer des 1. FC Gievenbeck, dem Vizemeister der Gruppe 4.
Am Donnerstag hat der TuS Eving-Lindenhorst die große Chance, in die Westfalenliga aufzusteigen. In Herbern treffen die Dortmunder auf den 1. FC Gievenbeck.
Zwar ist aufgrund der unklaren Situation in der NRW-Liga noch nicht absehbar, ob ein weiterer Westfalenliga-Aufsteiger benötigt wird, doch das Relegationsfinale steht.