Durch einen souveränen 3:1-Heimerfolg sicherte sich der SV Hönnepel-Niedermörmter gegen Germania Ratingen 04/19 die Herbstmeisterschaft der Oberliga Niederrhein.
Da werden einige Oberligisten neidisch: Im ansonsten relativ mau besuchten PCC-Stadion staunten die Gäste in dieser Saison nicht schlecht, als plötzlich Stimmung aufkam.
Druide oder Trainer? Horst Riege scheint der Sonsbecker Miraculix zu sein. Er muss einen Zaubertrank haben, der aus den Stürmern wahre Tormaschinen macht.
Wenn am Wochenende bei eisigen Temperaturen der Ball rollt, kann es sich einer gemütlich machen: Hombergs Trainer Günter Abel. Die Partie seines VfB wurde vorgezogen.
Der Neuling Wesel-Lackhausen bezieht kräftig Prügel. 1:14 Tore in den letzten beiden Spielen sowie die anhaltende Verletzungsseuche sorgen für miese Stimmung.
Im spannenden Topspiel der Oberliga Niederrhein setzte sich Hönnepel-Niedermörmter gegen die U23 von RWO mit 2:1 durch und sichert sich die Tabellenführung.
„Wir haben uns viel vorgenommen und einen rabenschwarzen Tag erwischt“, fasste RWE II-Coach Dirk Helmig die 0:5-Klatsche gegen den SC Kapellen-Erft zusammen.
Die kleinen Zebras haben ihre Pflichtaufgabe erfüllt. Gegen die Sportfreunde Baumberg feierte die Mannschaft von Trainer Manfred Wölpper einen 2:1-Arbeitssieg.
Als die Pressekonferenz beginnen sollte und Karsten Hutwelker, Coach des FC Kray, das Wort ergreifen wollte, unterbrachen die Fans immer wieder das Geschehen.
Der VfB Speldorf hatte den Favoriten Jahn Hiesfeld am Rande einer Niederlage und wurde doch kalt erwischt. Gute Laune kam nach der Partie auf keiner Seite auf.
Der Wuppertaler SV ist die erst kürzlich übernommene Tabellenführung der Oberliga Niederrhein wieder los! Denn der WSV verlor überraschend mit 2:1 beim SV Sonsbeck.
Pünktlich zum ersten Advent dürfen die Sonsbecker ein besonders lukratives Törchen öffnen. Am Sonntag, 1. Dezember, gastiert der Wuppertaler SV beim SVS.
Ein flüchtiger Blick aufs Tableau lässt den Schluss zu, dass der Mitfavorit TV Jahn Hiesfeld seine Erwartungen nicht erfüllt. Doch der erste Schein trügt.
Vor vier Monaten lag der ETB am Boden. Kein Geld, kein Team, kein Trainer. Dann krempelte Manager Matthias Herget die Ärmel hoch und der Erfolg begann.