Drei Spieltage vor Schluss wird es in der unteren Region der Regionalliga West noch einmal ganz eng. Bei sechs Absteigern zittert gefühlt die halbe Liga.
Der WSV Borussia muss auch drei Spieltage vor Schluss nach dem 2:2 (1:2)-Remis gegen Siegen weiter um den sportlichen Klassenerhalt in der Regionalliga bangen.
Die außerordentliche Mitgliederversammlung (24. Mai, 19 Uhr, Uni-Halle) rückt näher. Und da scheint der ein oder andere langsam, aber sicher, nervös zu werden.
Endlich ist es amtlich: Am 24. Mai findet die langersehnte außerordentliche Mitgliederversammlung des Wuppertaler SV Borussia statt. Drei Konzepte treten dann an.
Wie viele Konzepte gibt es denn nun für die Zukunft des WSV Borussia? Eins, zwei oder gar drei? Das fragte sich kürzlich auch Peter Jung, Oberbürgermeister der Stadt.
Nach dem Aufstiegsjubel gegen Uedesheim musste der KFC Uerdingen in den Liga-Alltag zurück und fand mit einem 2:1-Sieg gegen den WSV II wieder zur alten Stärke.
Beim Wuppertaler SV steigt die Spannung. Wer kommt Ende Mai an die Macht. Der aktuelle Vorstand, die Initiative 2.0 oder vielleicht eine noch andere Gruppierung?
Der Wuppertaler SV Borussia hat nach der Entlassung von Peter Radojewski auch dessen Co-Trainer Thomas Ediger verloren, der nach Radojewskis Aus zurücktrat.