Im RS-Interview spricht Wuppertals Sportlicher Leiter Achim Weber über die bisher schwache Saison, die Trainerfrage und seine Arbeit am künftigen Kader.
ES war ein Blitzstart, den der WSV hinlegte, schon nach wenigen Sekunden traf Mario Neunaber zum 1:0. Andrés Formento machte mit seinem Doppelpack alles klar.
Mohamed Labiadh galt als erster potenzielle Zugang, bestätigen wollte man dies in Wuppertal aber nicht. Dafür steht ein alter Bekannter vor der Rückkehr.
Auf eines ist beim WSV Verlass: Auf die bösen Pleiten vor heimischem Publikum lassen die Rot-Blauen in schöner Regelmäßigkeit überzeugende Auswärts-Auftritte folge
Beim WSV gibt es derzeit deutlich mehr Fragen als Antworten. In welcher Liga spielt der Klub im kommenden Jahr und welcher Coacch wird welche Spieler trainieren?
Der WSV kommt einfach nicht von der Stelle. Drei Tage nach dem 1:0-Sieg in Offenbach setzte es für die Rot-Blauen eine 0:2-Heimpleite gegen Ingolstadt.
Steve Müller war der Mann des Abends beim 1:0-Erfolg des WSV in Offenbach. Kurz vor dem Schlusspfiff schoss er die Wuppertaler, gerade eingewechselt, zum Sieg.
Es war die Überraschung des Mittwochabends. Union Solingen hat den Wuppertaler SV II mit 1.0 besiegt und WSV-Coach Ünsal Bayzit den Einstand vermasselt.
Peter Radojewski und Thomas Stickroth trainieren den Wuppertaler SV bis zum Saisonende. Das ist das Ergebnis der Beratungen der Verantwortlichen am Wochenende.