Zu meckern gab es eigentlich wenig nach dem 1:1-Remis des Wuppertaler SV gegen Werder Bremen II. Gut gespielt, gut gekämpft - am Ende fehlten nur die Tore.
War es das schon für den WSV? Gegen Werder II reichte es nur zu einem 1:1-Remis. Dafür wurde am Rande aber wieder viel gemunkelt in Sachen neuer Trainer.
WSV-Manager Markus Bayertz ist derzeit viel beschäftigt. Schließlich gilt es, eine Lösung in der Trainerfrage zu finden. Über diese Suche sprach er mit RS.
Am Samstag geht es für den WSV gegen Werder Bremen um mehr als nur drei Punkte. Nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft als Drittligist steht auf dem Spiel.
Eine gute halbe Stunde tat sich der Wuppertaler SV gegen den Landesligisten VfL Tönisberg mächtig schwer, siegte aber schließlich doch noch standesgemäß.
Am heutigen Mittwoch um 19.30 Uhr findet in der Krefelder Grotenburg das Niederrheinpokal-Viertelfinale zwischen dem VfL Tönisberg und dem Wuppertaler SV statt.
Am Donnerstagabend griffen sie also doch, die branchenüblichen Mechanismen. Einen Tag nach der Niederlage gegen Burghausen war die Zeit von Uwe Fuchs abgelaufen.
Auch nach der Entlassung von Uwe Fuchs fand der WSV nicht in die Erfolgsspur zurück. Im Gegenteil - in Braunschweig gingen die Rot-Blauen mit 0:3 unter.
Es war ein erschütterndes Bild, das der WSV im richtungsweisenden Abstiegskrimi gegen Wacker Burghausen abgab. So war die 1:2-Niederlage mehr als verdient.
Jetzt also doch! Der Wuppertaler SV hat am Freitag-Morgen seinen Trainer Uwe Fuchs entlassen. Zunächst übernehmen Peter Radojewski und Thomas Stickroth.