Am Montag geht es für den WSV endlich Richtung Belek und weg aus dem verschneiten Deutschland, wo die Bergischen zuletzt unter den schlechten Bedingungen litten.
Am Mittwoch unterlag der WSV in einem Testspiel gegen Aachen mit 0:1, am Montag geht es ins Trainingslager. Dabei sein könnten dann auch zwei Probespieler.
Der WSV hat ein turbulentes Halbjahr hinter sich. Im Sommer legten die Bergischen einen klassischen Fehlstart hin, gewannen nur eines der ersten zehn Spiele.
Nach der Absage der Partie in Regensburg und dem Sieg von Dynamo Dresen über den SV Wehen überwintert der Wuppertaler SV auf dem letzten Tabellensplatz.
Auch einige Tage nach der Niederlage gegen Heidenheim ärgerte sich WSV-Dauerbrenner Karsten Fischer über die vertane Chance, sich aus dem Keller zu befreien.
Zahlreiche Spiele an diesem Wochenende fallen dem plötzlichen Wintereinbruch zum Opfer. darunter auch das Spiel des Wuppertaler SV bei Jahn Regensburg.
Der Aufschwung beim WSV ist eng mit Björn Weikl verknüpft, der zuletzt stets zu den Besten gehörte. Am Saisonende läuft sein Vertrag beim WSV allerdings aus.
Es war ein Rückfall in längst vergangen geglaubte Tage. Gegen Heidenheim lieferte der WSV eine ausgesprochen triste Vorstellung ab und verlor verdient.
Der WSV steckt wieder ganz tief im Tabellenkeller. Nach der 1:2-Niederlage gegen Heidenheim rutschten die Rot-Blauen wieder auf einen Abstiegsplatz ab.
Der VfL Osnabrück hat die Tabellenführung übernommen. Durch das 1:0 im Niedersachsenderby gegen Eintracht Braunschweig übernahm der VfL die Spitzenposition.