Der WSV Bochum und Kapitän Theo Chatsiioannidis gehen nach internen Querelen einvernehmlich getrennte Wege. Trainer Holger Aden fordert mehr Zusammenhalt.
Für das Kellerkind WSV Bochum begann die Rückrunde mit einem ersten Ausrufezeichen: Mit 5:1 schlugen die Bochumer den Tabellennachbarn Firtinaspor Herne.
Die Durststrecke ist vorbei: Der WSV Bochum hat seinen zweiten Saisonsieg eingefahren. Mit 5:1 fegte das Team von Holger Aden den Abstiegskonkurrenten Firtinaspor vom Platz.
B-Ligist Teutonia Riemke rüstet mächtig auf: Im Kampf um den Klassenerhalt präsentierte die sportliche Leitung gleich acht Neuzugänge, darunter einige Rückkehrer.
„Glücksfee“ Robin Fechner, U19-Spieler des VfL, bewies ein gutes Händchen: Die Endrunde beim Bochumer Sparkassen-Masters beginnt gleich mit dem absoluten Kracher.
Mit Osman Celik und Baris Sahin präsentiert der Bochumer A-Ligist VfB Langendreerholz zwei externe Neuverpflichtungen, sechs weitere kommen aus der Reserve.
Vergangene Saison beendete der Bochumer Bezirksligist die Saison noch auf Rang vier. Nach bisher nur drei Siegen kämpft der FC Neuruhrort um den Klassenverbleib.
Mit vier Punkten auf dem Konto hatte Holger Aden den WSV Bochum auf Rang 14 übernommen. Mit noch immer vier Punkten sind die Werner nun Inhaber der Roten Laterne.
Die Bezirksligapartie zwischen Werne und Firtinaspor hat ein unrühmliches Ende gefunden. Nach einer "Rudelbildung ohne Blut" brach der Unparteiische das Spiel ab.
Vier Spiele hat der WSV mit seinem neuen Trainer Holger Aden bestritten, dabei holte der Tabellenletzte noch keine Punkte. "Es liegt an allem", ärgert sich Aden.