Der bevorstehende Rückrundenauftakt wird dem ursprünglichen Aufstiegsaspiranten von der Schäl Sick wohl zeigen, was in dieser Saison noch drin ist. Vielleicht kann die Viktoria zusätzlich Mut aus Staffeldts ehrgeiziger Zielsetzung schöpfen.
Vor dem richtungsweisenden Rückrundenauftakt mit dem Nachholspiel gegen den Tabellenzehnten Rot-Weiss Essen, der ähnlich wie Viktoria Köln vor Saisonbeginn noch als Aufstiegsaspirant gehandelt wurde, gibt es seit Langem wieder eine positive Nachricht von der rechten Rheinseite. Schon im zweiten Rückrundenspiel bei den zweitplatzierten Sportfreunden Lotte will der Langzeitverletzte Mittelfeldakteur Staffeldt
Timo Staffeldt» zum Profil wieder mit von der Partie sein. Ein ehrgeiziges Ziel nach dreimonatiger Pause, ausgelöst durch einen Syndesmosebandriss.
"Die zweite OP ist gut verlaufen! Ich kann schon wieder Sprünge machen und konnte auch mit Lauftraining langsam wieder beginnen. Der Heilungsverlauf ist klasse", sagt Staffeldt. "Mein Ziel ist es, beim Spiel in Lotte Anfang Februar zumindest auf der Bank zu sitzen." Seine Devise lautet: "Aufgeben bringt nichts!" Und so meint er in Sachen Aufstieg solle man realistisch sein und bei der derzeitigen Ausgangslage gar nicht erst davon reden, jedoch sei im Fußball alles möglich.




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