Die rund 300 mitgereisten KFC-Fans unter den insgesamt 830 zahlenden Besuchern waren gespannt, wie sich die Blau-Roten nach der Vertragsauflösung von Ahmed Ammi
Ahmed Ammi» zum Profil und den Beurlaubungen von Kosi Saka
Kosi Saka» zum Profil, Benjamin Baltes
Benjamin Baltes» zum Profil und Assimiou Toure
Assimiou Toure» zum Profil präsentieren würden. Die positive Antwort gab es auf dem Platz. In einem 4-1-4-1-System versuchte das Team von Albayrak und dessen Co-Trainer Murat Salar, zum Erfolg zu kommen. Dank einer läuferisch und kämpferisch einwandfreien Vorstellung konnten die Krefelder einen Punkt aus dem Höhenberg entführen.
Dass der KFC in 90 Minuten keine Torgefahr ausstrahlte und die Viktoria allein durch Fatih Candan vier Großchancen vergab, interessierte im Lager des abstiegsbedrohten Regionalligisten niemanden.
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"Wir wollten nur zerstören und das ist uns gelungen. Diese Vorgabe haben die Jungs wirklich gut umgesetzt", lobt Albayrak, der am Samstag 37 Jahre alt wurde. Warum es für den Trip nach Köln-Höhenberg keine andere Ausrichtung als die im Fußball altbewährte Mauertaktik geben konnte, erklärt Albayrak unmissverständlich: "Die Mannschaft hat in den letzten beiden Spielen acht Tore kassiert. Sie muss erst wieder die Grundtugenden des Fußballs lernen. Der erste Schritt ist getan. Wir können uns nicht mit Viktoria Köln vergleichen. Wir waren gegen diesen Gegner der krasse Außenseiter. In den nächsten Spielen werden wir aber offensiv anders antreten. Jetzt müssen wir gegen Wiedenbrück den Bonuspunkt mit einem Dreier vergolden. Sonst ist der Zähler nichts wert."




















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