Der Grund: Die Aussagen von Fortuna Kölns Daniel Flottmann in einem Boulevard-Blatt. "Das Herr Flottmann da erzählt, dass wir uns Dinge wie Teamgeist, Zusammengehörigkeitsgefühl nicht kaufen könnten und das der große Unterschied zwischen Fortuna und Viktoria sei, ist eine Frechheit, eine Unverschämtheit und respektlos gegenüber unserer Mannschaft. Für das Derby benötigen unsere Spieler keine Motivation mehr. Ich weiß nicht, ob das von Herrn Flottmann so klug war", sagt Franz Wunderlich.
Der Konter gegen den Viktoria-Manager seitens der Fortuna ließ nicht lange auf sich warten: "Wenn die Viktoria für ein Stadtderby eine externe Motivationsspritze benötigt, dann ist das für mich ein Armutszeugnis", meint Uwe Koschinat, Trainer der Fortunen.
Dass sein Spieler sich abwertig gegenüber dem Lokalrivalen geäußert haben soll, findet Koschinat ganz und gar nicht: "Daniel hat lediglich unsere Stärke hervorgehoben."
Bevor es im Derby heiß hergehen wird, steht für die Fortuna am Freitag zunächst einmal das Spiel gegen die Sportfreunde Siegen auf dem Programm. Koschinat: "Das wird ein schweres Stück Arbeit. Die Siegener wollen sich für potentielle neue Arbeitgeber interessant machen. Zudem stehen sie im guten Kontakt mit ihrem ehemaligen Trainer Michael Boris. Da werden einige Jungs ihrem Ex-Coach mit Sicherheit Schützenhilfe leisten wollen."




















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