Neben Offensivkraft André Dej wechselt auch Patrick Koronkiewicz nach Höhenberg. Der Allrounder für die rechte Seite ist mit 23 Jahren ein weiterer junger Mann mit großen Zielen. Im Interview spricht Koronkiewicz
Patrick Koronkiewicz» zum Profil über den Reiz, für Viktoria Köln zu spielen, seine Position im Team und den großen DFB Pokal.
Hallo, Herr Koronkiewicz! Wie kam es zum Wechsel von Siegen nach Köln?
Der Verein hat sich sehr um mich bemüht. Außerdem gefallen mir das Konzept und die Ambitionen der Viktoria. Die 3. Liga, die hier als Ziel ausgegeben wurde, ist sehr reizvoll. Als das Angebot kam, musste ich nicht lange überlegen.
Sie können auf der rechten Seite alle Positionen spielen. Wo sehen Sie sich im starken Kader der Viktoria am ehesten?
Ich fühle mich auf der rechten Abwehrseite am wohlsten, kann von dort aus das schnelle Spiel nach vorne beflügeln. Ich kann zwar auch rechts offensiv spielen, da ist die Konkurrenz mit Größen wie Silvio Pagano, Timo Röttger und Gaetano Manno aber sicherlich besonders groß.
Mit den Sportfreunden wären Sie im Pokal gegen den FSV Frankfurt angetreten, nun geht es gegen Hertha BSC. Eine noch reizvollere Aufgabe?
Beide Klubs sind tolle Gegner, schließlich geht es gegen echte Profivereine. Aber der Reiz, gegen einen Bundesligisten zu spielen, ist noch größer. In solche Spiele geht man immer mit der Devise, eine Runde weiterzukommen. Klar wird das gegen Berlin eine extrem schwere Aufgabe. Doch unmöglich ist es nicht.




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