Wir haben die Stimmen zum Spiel gesammelt.
Claus-Dieter Wollitz (Trainer Viktoria Köln): „Wir haben ein gutes, rassiges Spiel gesehen. Aachen hatte zu Beginn Vorteile, weil wir zu langsam gespielt haben. Nach einer halben Stunde kamen wir besser ins Spiel, in der 2. Halbzeit habe ich nur noch meine Mannschaft gesehen. Wir hatten viele gute Momente und nichts mehr zugelassen. Beide wollten den Sieg, wir waren näher dran, aber Aachen macht das Tor. Die Niederlage tut weh, der Vorsprung ist weg, aber der Mannschaft ist nichts vorzuwerfen. Nächste Woche in Bochum gibt es keine Ausreden, aber wir brauchen auch jede mögliche Unterstützung.“
Peter Schubert (Trainer Alemannia Aachen): „Wir wollten alles raushauen, eine leidenschaftliche Leistung zeigen. Das hat die Mannschaft von der ersten Minute an präsentiert. In der ersten Halbzeit haben wir unsere Chancen nicht genutzt, standen hinten aber stabil. In der zweiten Halbzeit standen wir tiefer, haben aber weiter nach vorne gespielt. In der Summe war es ein verdienter Sieg.“
André Dej (Viktoria Köln): "Die Niederlage tut richtig weh. Wir haben die längste Zeit das Spiel dominiert, waren immer mindestens auf Augenhöhe. Uns fehlt derzeit die Durchschlagskraft und das Glück, den Ball über die Linie zu drücken."
Dennis Dowidat (Torschütze Alemannia Aachen): "Es war ein wunderschönes Gefühl, hier das entscheidende Tor zu schießen. Das war die Belohnung für unseren großen Aufwand. Die Kulisse war heute unglaublich. Wir hatten hier nichts zu verlieren und der Druck lag bei Viktoria."



















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