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Viktoria demütigt Aachen

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Foto: Ketzer

Der FC Viktoria Köln hat im Spitzenspiel des 18. Spieltages in der Regionalliga West ein wahres Schützenfest gefeiert und den direkten Konkurrenten Alemannia Aachen 6:0 (3:0) zerlegt.

Mann des Tages war dabei Oldie Marcus SteegmannMarcus Steegmann» zum Profil, der die Höhenberger bei seinem ersten Startelf-Einsatz mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße brachte. Viktoria-Trainer Tomasz Kaczmarek setzte vor dem Topspiel gegen Alemannia Aachen ein dickes Ausrufezeichen. Die abschlussschwachen und zuletzt enttäuschenden Stürmer Sven KreyerSven Kreyer» zum Profil und Freddy Mombongo-DuesFreddy Mombongo-Dues» zum Profil fanden sich auf der Reservebank wieder, stattdessen stand der reaktivierte Routinier Marcus Steegmann erstmals in der Startelf und bildete die einzige Spitze. Dazu kehrte Nico PellatzNico Pellatz» zum Profil nach Adduktoren-Problemen in das Tor der Kölner zurück.

Pellatz erlebte bei seiner Rückkehr einen unerwartet ruhigen Tag. Die Viktorianer präsentierten sich vor 1.777 Zuschauern eiskalt und ausgerechnet der nach Karriereende reaktivierte Marcus Steegmann sorgte nach nur 3 Minuten für die Führung der Hausherren. Nach Vorlage von Michael LejanMichael Lejan» zum Profil drückte der 34-Jährige den Ball über die Linie und sorgte damit für eins dieser Märchen, die nur der Fußball schreiben kann.

Reimerink und Wunderlich erhöhen noch der Pause

In einem bis dato ausgeglichenen Spiel legte Jules Reimerink nach Vorarbeit von Ex-Alemanne Tim Jerat in der 22. Minute das 2:0 nach. Dieses Tor war ein Wirkungstreffer gegen die Kaiserstädter, die von da an keinen Fuß mehr auf den Boden bekamen. Kurz vor der Pause tankte sich René Klingenburg durch die Defensive der Aachener, TSV-Keeper Frederic Löhe ließ den zentral platzierten Abschluss nach vorne klatschen, Kapitän Mike WunderlichMike Wunderlich» zum Profil war zur Stelle und erhöhte auf 3:0 (42.).

Auch mit dem Seitenwechsel war von Aachener Seite kein Aufbäumen zu spüren, während sich die Hausherren in einen Rausch spielten. Die Ampelkarte für Aachens Dennis DowidatDennis Dowidat» zum Profil nach Foul an Patrick KoronkiewiczPatrick Koronkiewicz» zum Profil (73.) und das anschließende 4:0 durch den zweiten Streich von Steegmann (75.) wurden schließlich zum endgültigen Todesstoß für die Gäste. Der für Steegmann eingewechselte Freddy Mombongo setzte mit einem Doppelpack der Glanzleistung der Viktorianer die Krone auf (81., 90.).

Viktoria bejubelt den höchsten Saisonsieg

Unter Standing Ovations der Fans bejubelten die Höhenberger den höchsten Saisonsieg in einer richtungsweisenden Partie, durch den sie bis auf vier Punkte an die Tabellenspitze heranrücken und nun das beste Torverhältnis der Liga vorweisen können. Auf der anderen Seite darf bezweifelt werden, ob Trainer Christian Benbennek, der sich lange der wütenden Gästekurve stellte, dieses schmachvolle Ergebnis überleben wird und Coach der Aachener bleibt.

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  • franzwirtz 29.11.2015 06:31 Uhr
    Der Star sind die Fans …

    Personenkult in einer 4.Liga ist naturgemäß eher unwahrscheinlich. Ohnehin rühmen sich – so meine Wahrnehmung – Fußballvereine gerne damit, nicht einzelne Spieler sondern das gesamte Team in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen zu stellen. „Der Star ist die Mannschaft“ lautet der entsprechende Slogan. Aber gilt dieser tiefsinnige Sinnspruch wirklich für alle Fußballvereine? – Scheinbar nicht, verfolge ich die Beiträge ihrer Anhänger in lokalen Internetforen, gilt diese wertvolle Erkenntnis nicht für die Alemannia:

    „Öcher Fankultur“:
    Es ist wie immer, am liebsten werden selbstverständlich zu Saisonbeginn „die ganz großen Träume“ geträumt. Wenn sich dann stattdessen – früher oder später – der Alltag einstellt, ist die Ernüchterung gleichermaßen groß wie trostlos:

    Phase 1: Einzelne Spieler und/oder das Spielsystem werden kritisiert.

    Phase 2: Der Trainer wird zuerst in Frage gestellt, bevor unmittelbar darauf sein endgültiger Rauswurf gefordert wird.

    Phase 3: Die Vereinsführung, samt allen anhängenden Gremien, wird als „ohnehin immer schon völlig unfähig“ erkannt.

    Bei so viel diagnostizierter Unfähigkeit stellt sich neutralen Beobachtern zwangsläufig die Frage, wen oder was wollen die „von sich selbst besoffenen“ Fans eigentlich noch anfeuern? Sich selbst? Jahrelang habe ich mich gefragt, warum sind so viele von ihnen ihrer Alemannia, trotz tausendfacher Widrigkeiten und Enttäuschungen, über so viele Jahre treu geblieben? Seit dem skandalösen Stadionneubau schaue ich genauer hin und mittlerweile wurde mir klar, dass die „eisernen Fans“ lediglich dem Fußballsport und ihrer Fan-Gemeinschaft an sich verbunden sind. Den Verein, also Mannschaft, Trainer und Offizielle, schicken sie, „ohne auch nur mit der Wimper zu zucken“, gegebenenfalls hemmungslos in die Wüste.

    Aber all´ die fachkundigen Fans kennen nicht nur Hunderte von Problemen, sie kennen auch die denkbar einfachste Lösung für alle ihre Sorgen: Geld, – besser noch: viel Geld, – oder am liebsten: ständig immer weiteres neues Geld.

    Dummerweise wurden allerdings alle tragfähigen Sponsoren, sprich diejenigen, die nennenswerte Beträge lieferten, in den letzten Jahren dauerhaft vergrault. Nicht nur durch den sportlichen Niedergang, sondern und insbesondere auch durch die „ganz speziellen“ Fangruppierungen und die damit verbundenen, nicht enden wollenden Begleiterscheinungen. Hinzu kommt noch, dass man mittlerweile in einer „Amateurliga“ spielt, eine Begrifflichkeit, die sich mir angesichts der immer noch anhaltenden millionenschweren Zuschüsse durch die Stadt Aachen, bis heute nicht erschließt. Würde die Schuldenschüssel an der Krefelder Straße nach ihrem größten Sponsor benannt, hieße sie heute „Bund der Steuerzahler“. Peinlicherweise verfügt der Rat der Stadt Aachen über keinerlei Mandat, welches eine dauerhafte, nicht enden wollende Steuergeldverschwendung für einen Sportverein rechtfertigen würde.

    Wie es bei der FIFA mit einem gesunden Rechtsempfinden aussieht, wird uns in Form unglaublicher Enthüllungen, beinahe tagtäglich vor Augen geführt. Selbst ehemalige Lichtgestalten werden aktuell eher als „Zwielichtgestalten“ wahrgenommen. Angeblich ist die 4.Liga eine reine Amateurliga, jedenfalls findet sich dieser Begriff in der Satzung des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes, der hierfür verantwortlich zeichnet. Wie der WFLV die Begriffe „Wettbewerbsverzerrung“ und „fairer Wettbewerb“ deutet, wäre durchaus wissenswert, angesichts der Tatsache, dass Kader mit reinen Amateuren auf vollständig mit Voll-Profis besetzte Kader treffen. Scheinbar bewahrheitet sich beim WFLV der Sinnspruch: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“.

    Auf der Homepage der Alemannia findet sich bis zum heutigen Tag der Auswahlpunkt „Profis“. Gleichermaßen schamlos, wie sie direkt nach ihrer Insolvenz wieder mit einer finanziellen Unterdeckung starteten, bewegen sie sich jetzt innerhalb der Regionalliga West. Kämen die immerwährenden millionenschweren Zuschüsse von einem wohlgesonnenen Scheich, wäre dieser Umstand schon verwerflich, aber es ist noch schlimmer, es sind öffentliche Steuergelder, die hier verschwendet werden. Die Stadt ist bettelarm und verschwendet weiterhin Steuergelder, vorrangig um das Versagen des Rates der Stadt im Zusammenhang mit dem Stadionneubau zu kaschieren, ein leeres Stadion am nördlichen Stadteingang wäre ein zu peinliches „Denk-Mal“.

    „Es wird noch teurer für Euch, wenn Ihr uns nicht erneut helft.“ – Dieser Leitsatz gilt seit ewigen Zeiten schon und hat bis heute – jedenfalls für die gleichermaßen ahnungs- wie hilflosen Aachener Ratsleute – nichts von seiner Faszination und Schlagkraft verloren.

    „Das unverzichtbare Aushängeschild der Stadt Aachen“ als rhetorischer Papperlapapp ist dagegen in letzter Zeit etwas aus der Mode gekommen. Zu lange haben die besonderen „schrägen“ Fans der Alemannia den Verein, die Stadt und die ganze Region bundesweit in Verruf gebracht. Die Stadt Aachen versucht angeblich – wie auch immer – den Wissenschaftsstandort in den Vordergrund zu rücken. Printen und Pferdestadt alleine sind auf Dauer scheinbar nicht seligmachend.

    „Hartz 4-Empänger wohnt in Schloss Neuschwanstein“, - sie denken nicht daran, aus dem neuen Stadion auszuziehen, obwohl sie dessen Betriebskosten nicht einmal annähernd zahlen können. Gestern nicht, heute nicht und zukünftig, aller Voraussicht nach, auch nicht. Ein theoretisch möglicher Aufstieg in die 3.Liga wäre eine weitere sichere Totgeburt. Die 3.Liga ist bundesweit unbeliebt, weil die Kosten um mithalten zu können, exorbitant ansteigen, die Einnahmen aber deutlich darunter bleiben. Einen Plan-B gibt es nicht. Plan-A-Z lauten: „Wir zahlen alles und zwar so lange, bis die Schwarte kracht!“

    Die Kämmerin der Stadt Aachen war vor kurzem schon wieder nicht in der Lage, einen ausgeglichenen Haushalt zu präsentieren und die Stadt schrammt wieder nur haarscharf an einem Nothaushalt vorbei. Das Geringste wäre ein Mindestmaß an Transparenz über die tatsächliche Finanzsituation dieses Klubs und aller konkreten Hilfen durch die Stadt Aachen, aber nicht einmal dazu ist man bereit oder, unter Umständen, nicht einmal fähig. Der Rat der Stadt hält sich quasi (s)einen eigenen Zirkus, er hat den Haushalt der Stadt vom Erfolg eines Profi-Fußballvereins abhängig gemacht. Als juristischer Laie habe ich ein solch unverantwortliches Verhalten bislang als „garantiert strafbar“ eingestuft. Die skandalösen Enthüllungen beim DFB führen hoffentlich auch dazu, dass derart elende Mauscheleien zwischen skrupellosen Provinz-Politikern und schamlosen Profi-Fußballvereinen endlich Einhalt geboten wird.


    PS:
    „Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“. Pustekuchen, glücklicherweise zeigen andere Vereine, dass nicht Größenwahn sondern Bescheidenheit, nicht die Verschwendung von Steuergeldern sondern vorrangig eigene Bemühungen, die Grundlage für seriöses Wirtschaften und sportlichen Erfolg bilden:

    FC St. Pauli erzielt Gewinn – Sonntag 15.11.2015 - Verein
    [url]https?://www.fcstpauli.com/home/ver ein/news/8692[/url]

    Außenseiter führt die Regionalliga an: Sportfreunde Lotte - Stachel im Fleisch der Großen

    [url]https?://www1.wdr.de/themen/sport/s portfreunde-lotte-100.html[/url]
  • pascal05 29.11.2015 08:48 Uhr
    Danke für den Beitrag franzwirtz aber ich kann dir nicht ganz zustimmen.
    Natürlich gibt es Fußball Vereine die unnötig stark von der Stadt und damit von den Steuerzahlern unterstützt werden aber Fußball und andere Sportveranstaltungen sind auch Kultur Veranstaltungen. Wenn man dort die Finanzierung in Frage stellt dann kann man sich auch beschweren wieso so viel Geld in Theater, Museen, Philharmonien und ähnliches gesteckt wird. Und am Ende wundern sich alle warum alle nur noch vor'm Fernseher sitzen anstatt was zu unternehmen.
  • franzwirtz 29.11.2015 12:53 Uhr
    @pascal05

    Entschuldigung, aber die Diskussion „Kult oder Kultur“ hatten wir schon. Die sportliche Betätigung zu fördern, heißt den Breitensport zu fördern.

    [url]https?://www.reviersport.de/317550- --aachen-naechster-rueckschlag-bei-duess eldorfer-fortuna.html[/url]

    Kult oder Kultur …

    Unter dem Vorbehalt, dass ich das überhaupt richtig mitbekommen habe, ist die Welt des Zweckbündnisses – Aachener Ratsleute / Alemannia-Vereinsführung –, trotz dieser schmerzhaften Niederlage noch vollkommen in Ordnung. Schließlich lautete das bewusst vorsichtig formulierte Ziel: „Aufstieg bis 2018“. Und überhaupt, was heißt schon „schmerzhafte Niederlage“, Alemannia-Anhänger konnten es sich noch nie leisten sonderlich pingelig zu sein und entsprechend sind, spätesten seit ihrer selbstverschuldeten Insolvenz, endgültig alle völlig schmerzbefreit.

    Derart stoische Gleichgültigkeit und Ignoranz gilt allerdings – so meine Vermutung – nicht für alle übrigen Amateursportler in Aachen, die sich zu recht fragen: „Wieso werden die Profis eines Viertligisten (innerhalb einer „Amateurliga“) eigentlich ständig bevorzugt“?

    [url]https?://www.aachener-nachrichten.d e/sport/aktuell/trennung-in-aller-freund schaft-auch-bechthold-sprintet-aachen-da von-1.1216329[/url]

    Auch Anke Feller war nicht zu halten
    Johanna Bechthold ist nicht die erste Leichtathletin, die Aachen den Rücken kehren muss, und die 18-jährige wird auch nicht die letzte sein. Prominenteste „Vorgängerin“ ist Anke Feller, Welt- und Europameisterin mit der Staffel. 1992 wechselte die 400-m-Spezialistin von der ATG zu Bayer Leverkusen.

    Weitspringer Sebastian Bayer, Sprinter Alexander Meisolle, Hürdenläufer René Mählmann und Langsprinterin Sorina Nwachukwu waren ebenfalls wie viele weitere Talente nicht in der Region zu halten.

    Trennung in aller Freundschaft: Auch Bechthold sprintet Aachen davon
    Von: Bernd Schneiders; Letzte Aktualisierung: 3. November 2015, 20:55 Uhr

    Aachen. Sie ist eine Sprinterin, spezialisiert auf 100 Meter oder maximal 200 Meter. Eine Distanz von 154 Kilometern sind da schon eine Überraschung. Und die rennt Johanna Bechthold auch eher nicht zielorientiert, die Monster-Strecke ist eine Art Flucht. …

    Optimal wäre eine Mehrzweckhalle, für deren Realisierung er (ATG-Abteilungsleiter Günter Drießen) „eine Bündelung der Kräfte“ vorschlägt. Nicht nur die Leichtathleten lechzen danach, dem Volleyball-Bundesligisten „Ladies in Black“ fehlt eine adäquate Trainings- und Veranstaltungshalle. „Wenn uns die RWTH ein Gelände in Melaten zur Verfügung stellen könnte“, sagt Drießen. Und rechnet vor: „Mit dem Jahresetat eines hiesigen Viertligisten könnten wir den Bau finanzieren.“ (…)

    Die Zeit bis 2018 kann noch lang werden und kostet etliche weitere Millionen an Steuergeldern. Was, wenn es nicht klappt und, das nur so nebenbei, die 3.Liga ist ohnehin eine weitere finanzielle Totgeburt. Wie wäre es da mit ein wenig Selbstkritik?

    Nein Danke! Wenn nichts mehr geht, der Hinweis auf die Zuschüsse für das Stadttheater geht für die eisernen Fans der Alemannia immer. Und trotzdem, Irgendjemand muss es ihnen endlich einmal sagen:
    Das Stadttheater steht für Kultur und hat einen Bildungsauftrag, gleich zwei Dinge, mit denen ein selbsternannter Kultklub nicht in Verbindung gebracht werden sollte.


    PS:
    Sprudelnde Vielfalt …

    Die Fans der Alemannia wussten immer schon, „wie der Hase läuft“:

    Alemannia-Forum an-online: 14.10.15 - 13:46 Uhr scorrer
    Die Stadt soll kurzfristig noch 10 Millionen zur Verfügung stellen, damit wir aus dieser Liga raus kommen. Danach sprudelt es doch langsam wieder.......

    Dasselbe, nur anders formuliert:

    [url]https?://www.alemannia-aachen.de/ak tuelles/nachrichten/details/Mitteilung-d es-Aufsichtsrates-23091K/[/url]

    (…) der Verein befindet sich in der Phase der wirtschaftlichen und sportlichen Konsolidierung, wenngleich es immer noch schwierig ist, das Unternehmen Alemannia Spielbetriebs GmbH unterhalb der Bundesligen wirtschaftlich zu führen. (…)

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