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Viktoria Köln
Beobachten HSV und Holland-Klubs Abwehrtalent?

(3) Kommentare
Dominik Lanius, Dominik Lanius
Foto: Thorsten Tillmann

Viktoria Köln spielt derzeit in der Regionalliga West in einer eigenen Liga. Die Mannschaft von Trainer Marco Antwerpen führt die Tabelle mit acht Punkten Vorsprung an.

Durch die guten Leistungen rücken auch die ersten Spieler in den Fokus höherklassiger Klubs. Unter anderem Dominik Lanius. An dem sollen gleich drei Profivereine interessiert sein. Wie ELFVOETBAL berichtet, sollen AZ Alkmaar, Twente Enschede und der HSV den Abwehrspieler im Ligaspiel gegen Schalke II (2:0) beobachtet haben.

In dieser Saison kam der 20-Jährige 24 Mal zum Einsatz, dabei traf er vier Mal.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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  • neigefraiche 03.04.2017 16:15 Uhr
    Ist nur eine Frage der Zeit gewesen. Doch gleich der Sprung in eine erste Liga? Der wäre zu groß für ihn. Würde ohnehin erst einmal in die zweite Mannschaft beordert werden, der Gewinn für ihn gleich null. Weiterentwickeln kann er sich besser unter Antwerpen, mit Viktoria aufsteigen, Viktoria und sich etablieren und ggf. dann ein bis zwei Klassen höher wechseln. Als warnendes Beispiel seien Propheter oder Michels genannt.
  • 03.04.2017 17:46 Uhr
    Auf das Talent und die Einstellung des Spielers kommt es letzlich an.
    Er kann es beim HSV genauso schaffen wie jetzt Gideon Jung.
    Und beim HSV weiß man, dass der Verein alles dafür tut, dass die Talente sich in Hamburg sportlich gut entwickeln können.
    Gilt selbstverständlich auch für andere Bundesligisten.
    Im Prinzip hat Lanius nichts zu verlieren. Aber er kann viel gewinnen.

    Ich meine,... auch Propheter hat alles richtig gemacht. Denn wäre Propheter nicht zur Arminia gegangen und bei der Viktoria geblieben, wäre sein Schritt jetzt auch nicht 2.Liga bzw. seine sportliche Situation nicht besser. Zudem würde er nicht wissen, ob seine Leistungen für die 2.Liga-ambitionierte Arminia, zu der Zeit gereicht hätte.
  • neigefraiche 04.04.2017 09:22 Uhr
    Meiner Ansicht nach hat Propheter den Absprung zu früh gewagt. Das Ergebnis: als hochgehandeltes Talent tritt er seit 4 Jahren auf der Stelle. Marktwert seit Viktoria um 20% gesunken, innerhalb zwei Jahren 4 Vereinswechsel, aktuelle Mannschaft steht weit hinter Viktoria, ist insolvent.

    Statt 2013/14 mit Arminia (2. BL, 0 Spiele) hieß es Arminia II (Oberliga Westfalen, 10 Spiele). Zur Rückrunde 2013/14 eine Steigerung: zurück in der Regionalliga West, 16 Spiele für RWE. Insgesamt hat der Große Sprung von Viktoria weg 11 Spiele in der Oberliga Westfalen (Arminia), 66 Spiele Regionalliga West (RWE und Alemannia) sowie 2 Spiele (97 Min.) 3. Liga (Arminia) eingebracht, und viel Erfahrung darin, wie man seine Karriere besser nicht gestalten sollte. Vielleicht gehört DL zu den Ausnahmetalenten wie GJ beim HSV, vielleicht ist er auch physisch wie psychisch in der Lage seine Chance zu nutzen. Das Restrisiko bleibt. Und der Zug ist auch in zwei Jahren noch nicht abgefahren. Im Gegenteil. In dieser Zeit kann er sich bei steter Weiterentwicklung unter vielen Angeboten das für ihn rund um funktionierende aussuchen.

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