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Mittelrhein-Pokal: Bonn gelingt Sensation gegen Viktoria Köln
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Mittelrhein-Pokal
Bonn gelingt Sensation gegen Viktoria Köln
Der Regionalligist Bonner SC trifft im Mittelrheinpokal-Finale auf den Drittligisten Fortuna Köln.

reviersport.de//351204---mittelrhein-pok al-bonn-gelingt-sensation-gegen-viktoria -koeln.html.html
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Gratulation nach Bonn. Nicht jeder Regioneuling erzeugt so viel freudiges Staunen.
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Glückwunsch nach Bonn! Hätte ich ehrlich nicht mit gerechnet, Manchmal siegt dann doch der Sport Smile

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Prognose Saison 2017/2018: Platz 3-5 Smile
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Viktoria spielte mit angezogener Handbremse, teilweise mit zweiter Besetzung, da das Finale nur zwei Tage vor dem ersten Relegationsspiel zur dritten Liga hätte stattfinden müssen.
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@ colonius
Ist nicht dem Ascendenten im 7. Haus des Wassermann der Hintern geplatzt? Ja bei dem Horoskop ist es ja kein Wunder...
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Zitatgeschrieben von colonius

Viktoria spielte mit angezogener Handbremse, teilweise mit zweiter Besetzung, da das Finale nur zwei Tage vor dem ersten Relegationsspiel zur dritten Liga hätte stattfinden müssen.


Ja, verstehe ich: Es ist wirklich kacke, einer Pflichtveanstaltung des Mittelrhein-Verbandes folgen zu müssen, wenn man nur noch den Strohhalm Relegation hat. Die Meisterschaft in der RL zählt nix, die ist zur Quali der Relegation verkommen.
Ich kann nur hoffen, dass VKöln den Aufstieg packt, denn nur dann kann ich weiter an das Märchen glauben, der Westen sei die spielstärkste Liga! Haut bloß ab, Kölle!


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Wie oft habe ich in Kommentaren gelesen,dass ein haushoher Favorit nach einem verlorenen Spiel nur mit der Handbremse,oder der B-Elf gespielt hat?
Es ging hier um nichts weniger,als den Einzug ins Finale des Mittelrheinpokals,mit der Aussicht bei einem Sieg in die erste Runde des DFB-POKAL SICH ein zu ziehen.
Diese Chance hat die Viktoria nicht genutzt,aber der kleine Bonner SC.
Wie wird sich die Viktoria ärgern,falls es mit dem Aufstieg nicht klappen sollte. Schließlich geht es ab jetzt auch um Geld im Mittelrheinpokal.
Fazit: wenn es den stimmen sollte,dass die Viktoria mit B-Elf oder angezogener Bremse gespielt hat ein Tipp:
Spiele nie mit einer B-Elf,oder angezogener Bremse gegen den BSC.
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Zitatgeschrieben von heinz-schoenenb

Wie oft habe ich in Kommentaren gelesen,dass ein haushoher Favorit nach einem verlorenen Spiel nur mit der Handbremse,oder der B-Elf gespielt hat?
Es ging hier um nichts weniger,als den Einzug ins Finale des Mittelrheinpokals,mit der Aussicht bei einem Sieg in die erste Runde des DFB-POKAL SICH ein zu ziehen.
Diese Chance hat die Viktoria nicht genutzt,aber der kleine Bonner SC.
Wie wird sich die Viktoria ärgern,falls es mit dem Aufstieg nicht klappen sollte. Schließlich geht es ab jetzt auch um Geld im Mittelrheinpokal.
Fazit: wenn es den stimmen sollte,dass die Viktoria mit B-Elf oder angezogener Bremse gespielt hat ein Tipp:
Spiele nie mit einer B-Elf,oder angezogener Bremse gegen den BSC.

Das ist ja das Problem, wenn Köln irgendetwas nicht benötigt, dann sind es die läppischen € 140.000,- der ersten Hauptrunde DFB-Pokal.
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Behaupte einmal das kaum einer der hier schreibt beim Spiel war.
Zum Handtor beim 1:0 kann ich nichts schreiben da der Gästeblock zu weit weg ist.

Das der BSC ein kleiner Verein ist wie heinz-schoenenberg schreibt kann ich nur bestätigen.
Wenn ein Spieler eine Vertelstunde auf dem Platz behandelt wierden muss ohne das es möglich ist eine Trage/Baare zu organiseren zeugt schon von eine Gewisse fahrlässigkeit/unfähigkeit. Balljungen wurden abgezogen und das Gespann Zilke/Braun wie die Wahnsinnigen alles beleidigen und reklamieren zeigt davon das die beiden die Entfernung aus Junkersdorf nicht verkraftet haben.

Bonn gehörte die erste Halbzeit. Viktoria war nur nach der Pause bis zum Tor die bessere Mannschaft (Topchancen vergeben) und hat am Ende nur noch versucht mit hohen Bällen das Spiel zu drehen. Das ist zu wenig auch gegen einen Gegner dem eigentlich am Samstag fünf Spieler fehlen müssten so oft lagen die am Boden.
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Auch wenn es einige hier nicht glauben wollen: es ist eine kluge Entscheidung von Trainer Antwerpen gewesen, 5 Spieler einzusetzen, die nicht in der Startelf gegen RWO gestanden haben. Mit Monath (Torwart), Heister, Saghiri und Schwarz gar Spieler, die in diesem Kalenderjahr insgesamt erst 3 (!) Einsätze für Viktoria in der RL hatten, wohl aber 75% aller Pokalspiele bestritten. Und Candan hat in diesem Jahr noch kein Spiel über 90 Minuten absolviert. Eine achtbare Aktion des Trainers, diesen Spielern das Vertrauen auszusprechen.

Dass diese Rotation keine Schmälerung des Pokalwettbewerbs darstellen soll, ist damit teilweise begründet. Der andere Grund ist die Verletzungsanfälligkeit des Kaders seit Jahren, und grundsätzlich in spielentscheidenden Phasen der Saison. Um dem vorzubeugen, angesichts der bevorstehenden Relegationsspiele, kann ich eine solche Rotation sehr gut nachvollziehen. Auch dass die Abwehr von dieser Rotation nur geringfügig zu 25% betroffen war, was, wie einige wohl jetzt wissen, leider nicht ausreichte: Eichmeier, Stütze der anfangs anfälligen, zuletzt sicheren Viererkette, Vorlagenkönig und Standardspezialist wurde gestern 10 Minuten auf dem Platz behandelt bevor er herausgenommen werden musste. Mit Achillessehnenriss wird Kreyer (zuletzt erste Wahl im Sturm) als Langzeitverletzter folgen und gegen Jena nicht zu Verfügung stehen. Der zweite bittere Ausfall. Rotation unter diesem Aspekt leider nicht von Erfolg gekrönt. Auf diesem Wege, gute Besserung an beide!

Enttäuschend lediglich, dass der zweite Anzug trotz geringer Spielpraxis nicht gut genug passt, offensichtlich von der Startelf weiter entfernt ist als angenommen und noch einiges an Körner investieren muss, um dorthin zu gelangen.

Nun gilt es volle Konzentration auf die Relegation zu richten. Natürlich ist der Fokus auf die Relegation von höherer Bedeutung als wenn man bis zu 3 Tage vor dem Saisonhöhepunkt noch Fortuna Köln im Kopf haben müsste. Es sei denn, wie in anderen Regionen durchaus möglich, das Pokalfinale könnte verlegt werden. Würde aber am NIEMALS von Fortuna scheitern ....

Ein Jahr lang Dritte Liga bietet finanziell mehr Möglichkeiten als ein bis zwei Runden DFB-Pokal. Allein das Derby gegen Fortuna wird vergleichbar viel Geld in die Kassen spülen, wie eine erste Pokalrunde. Selbst wenn man am Ende mit leeren Händen dastehen sollte, das Risiko ist es wert; niemand dürfte den Verantwortlichen vorwerfen können, sie hätten für den Aufstieg nicht alles gegeben.


Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 03.05.2017 - 12:20:01
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Mal sehen wie andere das finden werden, sollten sie eines Tages drei Tage vor einem Relegationsspiel ein Pokalfinale gegen einen Ortsrivalen haben. Ist der Viktoria, wenn man so sagen will, nun ja erspart geblieben. Aber generell könnte man dem Beispiel folgen und die Bundesligarelegation drei Tage nach dem DFB-Pokalenspiel stattfinden lassen, oder, da es sowieso kein Abstiegskandidat ins Pokalfinale schafft, das DFB-Pokalfinale drei Tage vor dem Championsleaguefinale austragen. Scheint ja nach Ansicht so einiger hier kein Problem zu sein.
Das Geld aus dem Pokal hätte Viktoria übrigens trotz des Milliarden-Sponsors gut gebrauchen können, da für den Ausbau des Sportparks Höhenberg leider keine öffentlichen Gelder zur Verfügung stehe und der Verein den Ausbau selber tragen muss, es wird halt nicht jeder Verein von der Kommune gebauchpinselt.

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