totti1907 Zum letzten Mal aktiv: 30. Oktober 2016 - 13:41 Mitglied seit: 12. Mai 2004 Wohnort: Ex Bergerhausen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Sehr schön die Osnasen haben 2:0 gewonnen...jetzt am Freitag nachlegen und wir können ganz beruhigt Weihnachten feiern 8)
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
War das geil. Fast wie ein Wintermärchen .. :mrgreen: .Lob an die ganzen Mannschaft.Wenn wir dieses Level halten können und das keine Eintagsfliege war, dann mache ich mir um den Aufstieg keine Sorgen mehr.. 8) Besonders gefallen haben mir Wehllage und Lorenzon. In Prinizip eine geschlossene Mannschaftsleistung. Calik hat seine Chance genutzt hat viel gewirbelt und wurde mit einem Tor belohnt. Die Abwehr stand wie ne Eins (bis auf ein paar Minuten nach dem 1:0) Danko macht drei Hütten. Schönes Spiel über Aussen. Erfuhrt hatte nicht den Hauch einer Chance. Wären die Wetterbedingungen in der zweiten Halbzeit nicht so schlecht gewesen hätten wir sie weit höher auf die lange Heimreise geschickt.. Unsere roten Götter haben Leidenschaft gezeigt,trotz der Bodenverhältnissen guten Fußball ggespielt. So muss es Sein.Ab jetzt wird unser Rasen nicht mehr gewässert sonder nur noch mit der Schneekanone bearbeitet :mrgreen: War heute zum ersten mal auf der Ost (obwohl ich da nie hin wollte :oops: ) und muss sagen es hat mir gefallen ich glaube da wächst was.. Gute Stimmung fast alle haben mitgemacht. Der Mythos ist nicht tod!! Das war mal ein super Start ins Wochenende
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hallo Martin, wenn der Erwin zu ähnlicher Form aufläuft wie in unserer letzten Saison in der Regionalliga dann gerne.Ich habe halt nur Angst das er wieder Wochen braucht um auf Touren zu kommen,dann kann es schon zu spät sein...
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=martin5578]Der Bericht über den zukünftigen Oberligaklub OB ist ja richtig amüsant :lol: 1000 Zuschauer machten Rabatz wie noch nie.... :lol: nachzulesen im Thread der Oberliga-Städter... Ich bin nur froh, dass wir uns nicht so "prostituieren" brauchen für ein bißchen Medienpräsenz. Man stelle sich mal vor, so ein Kreisliga - Fußballer hätte unseren Stijn oder Ali kaputt getreten.... :roll:[/quote] Lass Sie doch wenn es ihnen hilft...Ich kann mich noch daran erinnern als wir in einer ähnlichen finanziellen Lage mit der Blechbüchse in der Stadt standen.. :oops: Man greift halt zu jeden Strohhalm würden wir auch machen... :lol:
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Laut RS von heute wird der Vertrag mit Horz nächste Woche aufgelöst. Als neue Attackekandidaten werden Erwin Koen (Aachen), Jens Scharping (Aachen), Momo Diabang (Bochum), Emmanuel Krontiris (1860), Florian Bruns (Aachen) und Vesselin Gerov (zuletzt Offenbach) genannt. Die skandinavische Schiene soll nicht gefahren werden, nach den schlechten Erfahrungen der letzten Saison. Gorschlüter und Larsen sollen sich wohl auch einen neuen Verein suchen. Was haltet ihr von diesen Namen? Gerov wäre mir mit 35 Jahren zu alt. Bei Koen bin ich etwas skeptisch ob das noch mal klappt. War ja nicht gerade ein Ruhmreicher Abschied von ihm. Scharping finde ich ok. Über die anderen weiß ich zu wenig.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=HDKRWE].....mal so ne allgemeine Frage an die Runde hier..... Mag ja vielleicht makaber klingen, aber wie lange muß RWE eigentlich das Gehalt von LÖBE zahlen bzw. ab wann springt die Krankenkasse ein? Weiß das einer? Löbe ist immerhin Spitzenverdiener bei RWE mit einem 3-Jahres-Vertrag. Wenn da über kurz oder lang die Krankenkasse für das Gehalt gerade stehen muß, hätte man ja entsprechend mehr "Luft" für einen neuen Stürmer[/quote] Ich glaube die Krankenkasse zahlt sofort sein gehalt und nach sechs wochen oder so bekommt er Krankengeld... Also müsste jetzt wieder etwas Geld zur verfügung stehen... Und auch von mir alles Gute Alex,werde schnell wieder wie es vor Jahren der Lothar gemacht hat...
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hier die Stellungnahme von Rot Weiss Essen: Öffentliche Stellungnahme des Vereins Rot-Weiss Essen Zu den öffentlichen Vorwürfen von Torhüter Sascha Kirschstein (Hamburger SV), Rot-Weiss Essen habe ihm eine vereinbarte Aufstiegsprämie in Höhe von 25 000 Euro nach seinem Wechsel zum HSV nicht ausgezahlt, nimmt der Verein wie folgt Stellung: 1. RWE hat die vertraglich mit Sascha Kirschstein vereinbarte Prämie für den Aufstieg in die 2. Bundesliga gezahlt. 2. Im Zuge von Vertragsverhandlungen vor der Winterpause 2003 mit Sascha Kirschstein über den Verbleib an der Hafenstraße hatte RWE dem Spieler eine mögliche Erhöhung der Aufstiegsprämie und des Grundgehaltes angeboten. Das kam jedoch nicht zum Tragen, da sich Kirschstein gegen den angebotenen Zwei-Jahres-Vertrag bei RWE entschied und bereits im Februar 2004 einen Kontrakt beim Hamburger SV unterschrieb. Ja ja so sind Sie die Profis undankbar ohne Ende. Wir schaffen den guten Sascha ein Sprungbrett er nimmt dieses Sprungbrett war. Scheitert dort und ist jetzt die beleidigte Leberwurst und wirft mit Schmutz um sich.. :roll:
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hier mal eine nette Geschichte aus dem RWE-Forum: ALLES VERGESSEN Von Jens Kirschnek Neulich war ich in England. Es war sehr schön. Das Leben dort hat schon seine Guten Seiten, zum Beispiel kann man sich rücksichtslos einen Vollrausch antrinken und am nächsten Tag trotzdem ins Fußballstadion gehen. Die meisten Engländer haben für neumodische Bistro-Bars wenig übrig und trinken noch immer in rustikalen Pubs. Dort bestellen sie in rascher Folge schaumarmes Bier in einem großzügigen Format, das sie „Pint“ nennen und das ungefähr einem halben Liter entspricht. Die theoretische Option, „Half Pints“ zu bestellen, kommt für die wenigsten in Frage, weil schon die Lebenserwartung der „Pints“ eine Zigarettenlänge selten übersteigt und man ja nicht alle fünf Minuten zur Theke rennen will. Im Verlauf eines Abends bringen es viele Briten, ohne mit der Wimper zu zucken, auf ein Dutzend Pints oder sechs Liter Bier. Einem Typen, den ich in einem Pub im südenglischen Colchester traf, wurde gar nachgesagt, annähernd das Doppelte bewältigen zu können. Der Mann wurde mir als „Neil“ vorgestellt und versuchte mir freundlich ins Gesicht zu blicken, wobei ihm allerdings ständig das linke Auge nach unten wegkippte. „Nice to meet you“, meinte ich worauf Neil versuchte, seinen Blick wieder auf Linie zu bringen und etwas sage, das klang wie „Ahghjöf…“ Neil wolle wissen, aus welcher Stadt in Deutschland ich sei, übersetze mein mit Neils trunkener Diktion anscheinend bestens vertrauter Gastgeber. Ich antwortete wahrheitsgemäß und wollte just einen Smalltalk über deutsche und englische Mittelstädte am Beispiel von Bielefeld und Colchester beginnen, als Neil seinen halbvollen Pint in einem Zug austrank, zur Theke ging und erst mal zwei Neue bestellte. Als der Pub schloss, hatte er das linke Auge längst seinem Schicksal überlassen, sabberte auf seinen Pulli und verließ das Lokal auf eine Weise, die vermuten ließ, die Menschheit sei noch dabei, den aufrechten Gang für sich zu entdecken. Oh Mann, dachte ich, der hat es morgen nicht leicht. Ich sollte mich täuschen. Am nächsten Nachmittag traf ich einen aufgeräumten Neil auf dem Weg zum Fußballstadion. Er zwinkerte mir fröhlich zu und fragte: „Hey, what about Hannover?“ „Bielefeld“, sagte ich, was offenbar ein Begriff war, den er nie zuvor gehört hatte, doch sonst schien alles in Ordnung zu sein. „Geht es Dir gut?“, fragte ich ungläubig. „Sure“, antwortete der Mann, den ich an diesem Tag eher den Bon-Scott-Tod als den Besuch eines Fußballspiels zugetraut hätte. „Why do you ask?“ Ich erklärte es ihm, worauf er grinste und sagte: „But that was yesterday, man“. In dem Moment begriff ich sein Geheimnis und das seiner Landsleute: Dass sie in England um sieben Uhr abends die Kneipen stürmen und es richtig krachen lassen, bis um 11 Uhr wegen der letzten rigiden Sperrstunde im westlichen Europa der Vorhang fällt, und dann gehen alle nach Hause und sind am nächsten Tag trotzdem intakt. Na ja, halbwegs intakt. Denn steter Tropfen höhlt natürlich den Stein, und mag das britische Express-Zechen auch kurzfristig die innere und äußere Integrität des Menschen erhalten, so sind doch die Spätfolgen unabsehbar bzw. an jedem mediterranen Strand zu beobachten. Da ist dann kaum noch unversehrtes Hirn im Umlauf. Das aber war mir seinerzeit nicht bewusst. Damals wusste ich nicht, was ich heute weiß, dass er Neil heißt und seine Freundin an der Autobahnraststätte vergisst. Damals war ich einfach nur begeistert und spielte das Spiel einen Urlaub lang fröhlich mit. Erstaunlich, wenn nicht erschreckend dabei ist, wie sehr einen bereits eine Woche England zum Engländer machen kann. Ich persönlich war ja schon immer ein Individuum der zerstreuten Art, eines von der Sorte, die durchaus mal das Telefon in den Kühlschrank stellt oder eine halbe Stunde lang orientierungslos im Viertel herumirrt, weil sie nicht mehr weiß wo sie das Auto abgestellt hat. Doch seit jenen Tagen jenseits des Ärmelkanals spiele ich in Sachen Zerstreutheit in meiner eigenen Liga, was mangels alternativer Erklärungen nur mit einem bedauerlichen, toxisch bedingten mentalen Verfall zusammenhängen kann. Es begann damit, dass das Ladegerät meines Mobiltelefons aus unerfindlichen Gründen die Rückreise aus England nicht antrat. Was einige Tage später an Relevanz verlor, weil das Handy nun ebenfalls verschwunden war. Ich war von Berufs wegen beim Fußball in Essen, und danach war es weg. Ich durchsuchte Jacke, Hose und Auto, zog die Unterwäsche auf links und durchwühlte den Müllcontainer hinter dem Haus. Ich fand die Madonna-CD, von der B. behauptete, er habe sie mir geliehen, doch das Telefon fand ich nicht. Ich ging zurück in die Wohnung und rief mein Handy an. Ich ließ es andauernd klingeln und wollte schon fast aufgeben, als sich eine Stimme meldete, deren nachlässige Lautbildung darauf schließen ließ, dass die dazugehörige Person nicht nur ein wenig zu tief ins Glas geschaut hatte: „Ve…einsgaschtädde Rot-Weiß Essn…“ Um Himmels Willen. Die Stimmung in Essen war prächtig, im Hintergrund sangen die Leute und kündigten an, in einen Puff nach Barcelona zu fahren. „Gott schütze Rot-Weiß Essen!“ brüllte einer durch den Saal, doch es stand zu befürchten, dass Gott den Traditionsklub und seine Gaststätte schon vor vielen Jahren aus dem Blick verloren hatte. Mir wurde schwindelig, entsetzliche Szenen flanierten vor meinem geistigen Auge. Wie eine Menschentraube im Vereinslokal von Rot-Weiß Essen um mein Handy herumsitzt und einer ruft: „Ey, Manni, mach mal 0190!“ Und wenn sie davon nach zwei Stunden endlich genug haben, sagt ein anderer: „Hör mal, Herbert is’ doch in DomRep… Lass ma’ hallo sagen…“ Ich versuchte, die bösen Bilder zu verbannen, atmete tief durch und rief: „Hören Sie! Können Sie mich verstehen?” “Jasichä...” kam es vom anderen Ende der Leitung. „Hören Sie..“, rief ich nochmals und beschwor den Unbekannten, das Telefon auszuschalten und an einem sicheren Ort aufzubewahren. „Geht klar, Chef“, sagte er munter und legte auf. Ich nahm eine Valium und am nächsten Tag hatte ich den Vorfall beinahe vergessen. Überhaupt: Das Vergessen funktioniert nach wie vor prima. Als ich mich mit einem Schreiberkollegen verabrede, um Textverarbeitungshardware entgegenzunehmen, bin ich kaum in meiner Wohnung zurück, als es an der Tür schellt. „Hallo!“ belle ich durch die Gegensprechanlage. „Ich noch mal“, schnarrt die Stimme des Kollegen und mir ist klar, was kommt. „Die Diskette?“ , frage ich. „Der Terminkalender“ , antwortet er. Ja, gute Güte, das ist ja nun auch kein Wunder, schließlich habe ich solche Dinge stets in einem hässlichen blauen Rucksack mit mir herumgetragen, doch der ist seit einiger Zeit spurlos verschwunden. Einfach so, ohne ein Wort. Wahrscheinlich steht er irgendwo in der Lebensmittelabteilung bei Karstadt oder im Baumarkt neben den Duschköpfen und wartet auf Godot. All das ist sehr traurig und überdies nicht ungefährlich. Etwa, wenn man auf den finalen Drücker die letzte Straßenbahn erreichen will und sich um ein Haar ins Jenseits befördert, weil man vergessen hat, dass auch Straßenbahnen in Deutschland dem Rechtsverkehr folgen. Ein Wissen, das erst, aber schlagartig zurückkehrt, als man einen Meter vor der Bahn über die Gleise hechtet und für den Bruchteil einer Sekunde in das entsetze Gesicht des Fahrers sieht. Nach einer halben Ewigkeit klopft man schüchtern an das Fenster des Führerkabuffs. Der Fahrer steht auf, öffnet die Tür und fängt sofort an zu schreien. Man antwortet nicht und blickt ihn stumm an, mit dem Gesichtsausdruck eines Menschen, der gerade unvermittelt dem Sensemann ins Auge geschaut hat. Ein solcher Anblick ist kein guter Humus für Empfindungen der zornigen Art, weshalb die Wut des Fahrers ziemlich blöde ins Leere läuft, was ihm nicht schmeckt, und so rafft er sich zu einer letzten halbherzig vorgetragenen Cholerik auf und brüllt: „Wo haben Sie bloß Ihren Kopf gelassen?“ Da sieht man ihn traurig an und sagt leise: „In England.“ P.S.: Ich schlief 24 Stunden am Stück und verließ eine Woche lang nicht die Wohnung. Ich werde mir einen neuen Rucksack kaufen müssen, doch allmählich scheint der Bazillus besiegt. Als ich gestern die Post holte, lag da ein Briefumschlag mit der Handyrechnung und ein Päckchen. Auf letzterem befand sich ein Adressaufkleber „Rot-Weiß Essen e.V.“ und wenn ich endlich daran denke, mir ein Ladegerät zu besorgen, kann ich auch wieder mobil telefonieren. Interessanter allerdings war die Handyrechnung. Ich riss sie mit fiebrigen Fingern auf und sank erleichtert danieder. Nix DomRep, nix 0190, nur ein nicht identifizierbares Gespräch nach Wanne-Eickel, gerade lang genug, um zu sagen: „Uschi, es wird heut’ später…“ Ich liebe die Menschen des Ruhrgebiets. Gott schütze Rot-Weiß Essen! Ich sage dazu nur Amen
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
@Martin: wir fahren zu viert mit dem Auto, wollen nach dem Spiel noch ein paar Stunden unseren Sieg in HH feiern... 8)
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=martin5578]Habe gerade im WDR - Text gelesen, 2500 RWEler werden unser Team nach Pauli begleiten... :lol: Und ich bin einer :wink:[/quote] Ich bin auch dabei 8) werde mit Bergerhausen am Samstag gegen 6Uhr los fahren. Lass uns das Millerntor wie vor zwei jahren rocken.....Freue mich schon... !!!IHR WASCHT EUCH NIE SANKT PAULI!!!!

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