| Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
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Kreative ?
In der WAZ steht , Köstner habe die Kreativen aus dem Team verbannt.
Da war aber nicht viel zum Verbannen da.
PSR an 20-minütige Einsätze in Portugal gewöhnt , war inso einer körperbetonten Liga eh ein Mißverständnis.
Haeldermans ist schlicht seinem körperlichen Einbruch in der Hinrunde zum Opfer gefallen . Durch die von LGK notwendig erhöhte Schlagzahl konnte er den Anschluß nicht mehr schaffen.
YM war auch nicht bereit , den Rückstand durch seine Verletzungen konsequent aufzuholen .
In einem intakten Team , was verbissen gegen den Abstieg kämpft , kann kein Trainer einem einzelnen hinterherlaufen.
LGK hat bei YM das mögliche getan. Hat erklärt , daß bei YM schlechte Trainingsleistungen dazugehören würden , er aber auf dem Spielfeld dann sich zerreißen würde. YM mußte aber wissen , dass er bei der prekären Situation nicht viele Chancen bekommen würde dies zu beweisen.
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[quote=harlekin2005]
Angeblich ist das zweite Jahr immer das schwierigste...aber ich persönlich kann mir nicht vorstellen das es noch schlimmer kommen kann...wenn wir drin bleiben...
[/quote]
Schau mal wer absteigt , wer drinbleibt dazu 2 Milliardärsclubs aus dem Süden .
Wenn wir mit LGK durchstarten , wird es etwas besser .
Aber wehe , wir holen ihn erst wieder später. :@:@:@
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Seit gestern um 22:15 mache ich mir keine Sorgen mehr .
Nett von Rudi zu verraten , dass seine Jungs etwas konditionsschwach sind . ::D:D:D:D:D:D:D:D
Daher wohl auch die erzwungene Umstellung auf den Doppel-Sechser.
Tja , und dieser Duisburger Proll : Immer gleich pfeifen , dass man sich das Tempo nicht vernünftig einteilen kann . :P:P:P
Damit ist klar , die Duisburger werden versuchen , die Partie frühzeitig zu entscheiden und gleich mächtig Druck machen .
Gut , dass wir den richtigen Sparringspartner am Sonntag hatten .
Noch besser , dass unsere Jungs jetzt wissen , wenn Sie nicht aufgeben und am Gegner dran bleiben , bricht der ein.
Zudem kann unsere Mannschaft richtig gut Fußballspielen ( Wenn sie mit dem Rücken an der Wand steht ). Das wird den Duisburgen den Rest geben.
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Die Schwächen im Aufbauspiel sind ja hinänglich bekannt .
Der Hauptgrund für die Punkteteilung war aber die Leistung von Burghausen .
Locker und engagiert begonnen und als die Messe gegen 80 Minuten dennoch gelesen schien , mobilisieren die nochmal die letzten Kräftereserven .
Wenn Augsburg gegen Jena so reinhaut wie heute Burghausen gegen uns ,
haben wir einen Konkurrenten weniger.
Tja , so ein paar Spielerbeobachter wirken wohl motivierend.
Auch bei der schwächsten Mannschaft der Rückründe. Muß wohl heute eine der besten Leistungen gewesen sein.
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Als Gegenleistung müssen wir nächstes Jahr nur noch drei andere Mannschaften hinter uns lassen und nicht mehr vier.
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Eine Million EUR als Ablöse und die Sache mit OJ geht klar.
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Ebenfalls von der Wacker-Homepage :
Babak Rafati aus Hannover leitet am Sonntag (14 Uhr) das Auswärtsspiel des SV Wacker Burghausen in der 2. Fußball-Bundesliga bei Rot-Weiss Essen. An den Linien assistieren ihm Felix Zwayer und Sönke Glindemann. Rafati hatte am 8. April die denkwürdige Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern (0:0) gepfiffen, wo er mit Maximilian Nicu und Josef Lastovka zwei Burghauser mit Gelb-Rot vom Platz schickte und vom "kicker" mit der Note 6 bewertet worden war.
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Zur Einstimmung auf den Gegner der Bericht der Wacker-Homepage:
Am Sonntag (14 Uhr) bei Rot-Weiss Essen, eine Woche später gegen den SC Paderborn – dann gehen fünf Jahre Profifußball in Burghausen zu Ende. Draußen, auf dem Trainingsgelände des SV Wacker, sind derzeit weniger diese beiden Spiele das Thema, sondern die Frage, wie geht es weiter? Was machen die Trainer? Welche Spieler bleiben, welche gehen, welche kommen? „Im Moment“, sagt Chef-Coach Fred Arbinger, „ist vieles offen“. Auch seine eigene Zukunft. „Wir werden in den nächsten Tagen ein Gespräch führen, ich würde gerne für den Verein weiter tätig sein. In welche Funktion auch immer“, so Arbinger weiter.
Vorerst will der Vilshofener seine Mission ordentlich zu Ende bringen, auch wenn das große Ziel, der Klassenerhalt, nur noch durch ein Fußball-Wunder erreicht werden kann. Die Probleme, die sich wie ein Roter Faden durch diese Saison ziehen, werden auch am Ende nicht weniger, im Gegenteil. Beim Training am Mittwoch zog sich Ronald Schmidt einen Bänderanriss im Sprunggelenk zu, Einsatz am Sonntag unmöglich. Am Donnerstag meldete sich während des Trainings Marek Krejci ab, es geht nicht“, bedeutete der Slowake dem Trainerteam. „Ich werde wohl wieder zwei, drei A-Junioren mitnehmen“, kündigte Arbinger an.
Die Aufstellung ergibt sich nun praktisch von selbst, nachdem auch Dede Vukovic und Vlado Jeknic ausfallen werden, genauso wie die Langzeitverletzten Michael Wiesinger, der am Donnerstag nur ein leichtes Training absolvierte, Daniel Rosin und Thomas Drescher. Samstag soll sich entscheiden, wer im Tor steht, Stammkeeper Uwe Gospodarek oder Jens Kern. „Jeder der beiden macht noch ein Spiel“, hat Arbinger festgelegt und Gospodarek die Wahl gelassen, welches er bestreiten will.
Die Abwehr steht mit Josef Lastovka, Roland Bonimeier, Björn Hertl und Timo Nagy, wobei Arbinger noch abwarten will, ob Essen mit einer oder zwei Spitzen spielt. Vor der Abwehr sind als „Sechser“ Nik Ledgerwood und Oliver Fink geplant, auf den Außen der wiedergenesene Stefan Aigner und Maximilian Nicu, hinter der Spitze Dragan Bogavac wird Thorsten Burkhardt spielen. Für die Bank blieben dann als Feldspieler nur noch Goce Toleski, John Jairo Mosquera und Markus Palionis, dazu zwei, drei Junioren.
„Für uns wird es das schwerste Spiel des Jahres“, befürchtet dennoch Essens Michael Lorenz. Schließlich habe Burghausen nichts mehr zu verlieren, während es für die Rot-Weissen um alles geht. Die Mannschaft von Trainer Lorenz-Günther Köstner zählt noch zu den vier Kandidaten, unter denen die beiden Begleiter für Braunschweig und Burghausen gesucht werden. Der letzte Heimsieg der Essener liegt fast drei Monate zurück, es war das furiose 5:0 gegen den 1. FC Köln. „Gegen Burghausen erwarten jetzt natürlich alle einen Dreier von uns“, weiß Lorenz. Und das macht die Sache noch schwerer. Die Haupttribüne war schon am Mittwoch restlos ausverkauft, ganz Essen hofft, mit Rot-Weiss zum 100-jährigen Jubiläum den Klassenerhalt feiern zu können.
Moralische Unterstützung bekommt der SV Wacker übrigens aus Hamburg. Burghausens Ex-Trainer Markus Schupp, jetzt Co von Huub Stevens beim HSV, glaubt im „kicker“ zwar, dass „meinem Ex-Klub nur noch ein Wunder helfen“ könne, für das aber wolle er „fest die Daumen drücken.“
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Man muss auch vergeben können .
Wenn Bielefeld seinen Job gut macht , ist 71 vergessen .
Und Offenbach kann sich ebenfalls resozialisieren .
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Aus der Reihe : [i]Der Osten ist an Allem schuld [/i]
Da die Preise für Betonfertigteile explodiert sind , wird der Umbau des Wuppertaler Stadions gestoppt . Statt neuer Stehplatzränge bleibt mindestens bis 2008 ein Trümmerfeld .
[u]Klar , wenn im Osten ein Stadion nach dem anderen gebaut wird .[/u]
Tiefes Mitgefühl natürlich nach Wuppertal.
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RWE2006 hat noch keine Spielberichte geschrieben