RWE2006 Zum letzten Mal aktiv: 29. Juli 2018 - 17:17 Mitglied seit: 23. Oktober 2004 Wohnort:
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Rund um die Hafenstraße
[quote=Nesse7091] [quote=RWE2006] So lange wir keine Großsponsoren aus Essen haben, also faktisch nie, basiert unser Geschäftsmodell aus Hunderten kleinen oder mittleren Partnern und dem mühevollen Bohren ganz dicker Bretter bei der Stadt Essen. Den Knochenjob dürfen die Vorstände von TK sehr gerne mal machen. Für das Gehalt vom Doc. [/quote] Wo und welche Bretter bohrt der Welling denn? [/quote] Die letzte Großbaustelle waren ja die 170000 Euro, die wir jährlich als Mite zahlen sollten. Dauerthema ist das massiv zurückgeschraubte Engagement der Stadttöchter, der wahnwitzig teure Ordnungsdienst, den wir mittlerweile mit eigenen Ordnern überwachen müssen, der Dauerklinsch mit der GVE. Immerhin ruft gerade keiner mehr danach, dass wir die Kosten der SGS übernehmen sollen. Wir brauchen Verbündete wie die Kruppstiftung. Dass sich beim BVB-Spiel mal Deichmann eingeschaltet hat, ist Gold wert. Von daher ist unser soziales Engagement auch kein Klimbim, sondern absolut nötig.
Rund um die Hafenstraße
So lange wir keine Großsponsoren aus Essen haben, also faktisch nie, basiert unser Geschäftsmodell aus Hunderten kleinen oder mittleren Partnern und dem mühevollen Bohren ganz dicker Bretter bei der Stadt Essen. Den Knochenjob dürfen die Vorstände von TK sehr gerne mal machen. Für das Gehalt vom Doc.
Rund um die Hafenstraße
RS bleibt bei Vorschlägen zu Zielvorrstellungen sehr im vagen. Sollen wir ernsthaft versuchen, trotz deutlich geringerer Mittel ein Aufstiegsszenario durchzuplanen ? Dann gehört der Mut zur Lücke und ein krachendes Scheitern als normales Betriebsrisiko dazu. Oder sollen wir nur unser Potential ausschöpfen und ein Weilchen oben mitspielen. Wäre unser Ziel, Variante 2, dann wären wir fraglos kläglich gescheitert. Wir wollen aber hoch, irgendwie . Die Vereinsverantwortlichrn jedenfalls.
Rund um die Hafenstraße
Das Ursprungsproblem ist doch, dass die Mannschaft bei offensiver Ausrichtung hinten zu snfällug ist. Das hatten wir gestern ja auch wieder gesehen. Wir suchen doch jetzt jemanden, der diese ominöse Balance zwischen Abwehr und Angriff mit dieser Msnbschaft hinbekommt. Hinten Beton anrühren und so den Klassenerhalt mit ab und an einer guten Leistung sichern, kriegen wir ja wohl auch so hin. Einige hier meinen ja, dass dafür die Wualität der Mannschaft nicht reicht. Mag sein. Aber dann hätte man den Trsinerrauswurf nicht gebraucht.
Rund um die Hafenstraße
Sind 17 Punkte hinter dem Tabellenführer mit der Msnnschaft des letzten Jahres ein Erfolg für den Trainer oder ein Mißerfolg ?
Rund um die Hafenstraße
[quote=Maverick] Wir werden in spätestens 3-4 Jahren das selbe Schicksal wie Westfalia Herne erfahren wenn zum Ende der Saison sind 80% der Mannschaft vom Hof gejagt werden! Aus dem jetzigen Kader sind alleine Heller, Zeiger, platzek und pröger zu gebrauchen. Der Rest ist unteres Regionalliga bzw. Oberliga Niveau! Der neue Trainer ist jetzt schon nicht zu beneiden... [/quote] Dann sollte man sofort mit SD weitermachen. Der ist mit so einer Gurkentruppe sogar 5. geworden.
Rund um die Hafenstraße
Nach dem gestrigen Besuch in Rödinghausen verfestigt sich mein Eindruck immer mehr. Wir sind bei allen Schwächen unter diesen sehr schwierigen Umständen in der Stadt Essen insgesamt sehr erfolgreich. 400 Fans bei miesen Wetterbedingungen in Rödinghausen. Klar wünscht man sich bei so engen Spielen, dass die Fans, wenn sie schon kommen, ein bißchen weniger zynisch sind. Aber auch RWE-Fans sind auch nur Menschen und haben eine lange sportliche Leidenszeit hinter sich. Das selbe kann man fast 1:1 über unsere Geschäftspartner sagen. Insgesamt brauchen wir uns aber hinter niemanden zu verstecken. Die Rödinghausener suchten die ganz schlimmen Jungs sichtlich irritiert vergebens. Unser Vorsitzender und die anderen Angestellten im Verein schieben auch keine ruhige.Kugel. Der Begriff Herzblut wird häufig verwandr. Der Schrecken jedes Arbeignehmers, der eine Familie hat. Ich würde mir eher auch da etwas mehr Gelassenheit wünschen. Der Versuch im sportlichen Bereich mit aller Gewalt den Erfolg zu Erzwingen, verhindert wohl, dass man auf einer realistischen Einschätzung basierend die Stellschrsuben richtig einstellt.
Rund um die Hafenstraße
Nur das erfolgreiche Marketingkonzept hält es uns noch über Wasser. Wer einen geeigneteren Kandidaten als Vorsitzenden will, braucht jemand, der so einiges mitbringt. 450 Geschäftskunden müssen bei der Stange gehalten werden und irgendwie auch noch neue dazu gewonnen werden. Egal, wie es sportlich läuft. Und momentan ist man da mehr als gut beschäftigt. Dazu reichlich Quer- und Knieschüsse von der Stadt. Und seit dem Hartgen-Desaster muss man obendrein mit Mut zur Lücke planen. Lukas in Doppelschicht passt eigentlich nicht zum Anspruch. Aber schon der jetzige finanzielle Rahmen ist schwer genug zu halten. Sicher gibt es da auch viele Bewerber. Wir hatten vorher ja schon etliches ausprobiert.
Rund um die Hafenstraße
Zumindest fahren die Züge wieder.
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Wir müssen die überzeugenden Auswärtsspiel mal mit einem Sieg krönen. Von daher ist da nicht viel zu ändern. Bei den Heimspielen bin ich mir hingegen nicht sicher, was man da außer alles noch ändern muss.

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