| DFB-Vize: Fehler bei Vereinen, Regionalliga-Struktur passt |
|---|
|
Koch hat Recht. Die Vereine, die in den letzten Jahren insolvent wurden, waren beispielsweise Aachen und Offenbach (jeweils 2 x), Wuppertal, Uerdingen, Ulm und Essen. Alles Vereine , die schon 1. Liga gespielt haben und deren Blick sich naturgemäß nach oben richtet, weil man den Fans gar nichts anderes verkaufen kann, als wieder nach oben zu kommen.
Häufig geht man dabei volles Risiko und verschuldet sich, als gäbe es kein morgen mehr. Bleibt der erhoffte Erfolg aus, bleiben auch Zuschauer und Sponsoren weg. Mit den dann verbleibenden rückläufigen Einnahmen können weder der Aufstieg realisiert werden noch die Schulden abgebaut werden. Wer, wenn nicht die verantwortlichen Vereinsfunktionäre soll denn für derart unseriöses Finanzgebahren die Verantwortung tragen? Da lobe ich mir Vereine wie Wiedenbrück, Verl oder Rödinghausen, die mit bescheiden Mitteln einiger lokaler Sponsoren und dem einfachen Grundsatz, nicht mehr auszugeben als man einnimmt, seit Jahren in der angeblichen Schweineliga zurecht kommen.
|
| BVB: Fans von Union Berlin planen Pyro-Spektakel |
|
@Frankiboy51
Staatsschutz....Du hast echt 'ne Macke.
|
| Jades im Interview: Darum gab es zwei Lostöpfe |
|
Was für ein selbstgefälliges, arrogantes Arschloch ist dieser Jades. Das muss man sich mal vorstellen: der Verband behält es sich vor, erst unmittelbar vor einer Auslosung die Modalitäten festzulegen! Bereits vor der ersten Runde müssten für den gesamten Wettbewerb bis zum Finale die Regeln feststehen. Alles andere ist reine Willkür.
|
| Enschede: Twente in der deutschen 3. Liga? |
|
Lieber Twente als RWE!
|
| Kommentar: RWE zündet die nächste Stufe |
|
Es geht doch wieder darum, dass Welling bei der Stadt Essen und den stadteigenen Gesellschaften betteln will. Restlos überschuldete Kommunen wie Essen und Duisburg dürften keinen Cent für den Profisport ausgeben. Insbesondere sollten die Stadionmieten für RWE und MSV an die Zuschauereinnahmen angepasst werden. Hier findet doch in beiden Städte eine unverantwortliche Subvention statt. Dass mag im kulturellen Bereich (in Grenzen) hinnehmbar sein, jedoch nicht im Profisport, wo ausreichend Einnahmen erzielt werden.
|
| Niederrheinpokal: Endspiel steigt im Stadion Essen |
|
Dass der WSV beim Verband keine Lobby hat, ist hinlänglich bekannt. Man denke nur an das unsägliche Theater um das bei Auswärtsspielen zu stellende eigene Ordnungspersonal oder die völlig überzogene Sperre gegen den Trainer wegen des Gerangels nach dem ETB-Spiel.
Uerdingen als einziger ernsthafter Konkurrent um den Aufstieg bekommt gleich mal drei Punkte kampflos. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Geschenkt.
Wenn man sich beim Verband schon nicht zur sportlich saubersten Lösung entschließen kann und dem klassentieferen Verein das Heimrecht zubilligt, hätte man sich wenigstens für eine neutrale Spielstätte entscheiden können. So aber wird für alle offensichtlich, dass dem Verband an Neutralität keinesfalls gelegen ist.
|
| Kommentar: RWE muss auch Winkler freistellen |
|
Wer ist eigentlich in all den Jahren, in denen die Misere andauert, Präsident gewesenund hat Harttgen Winkler etc. verpflichtet? Aah, Welling. Ok, wenn der Eier hat, sollte er ganz schnell die Verantwortung übernehmen.
|
| Stadion Essen: Nie wieder Konzerte an der Hafenstraße? |
|
Bei fast 7.000 Zuschauern im Schnitt könnte RWE ruhig einen ordentlichen Batzen mehr an Miete zahlen. Das Geld wäre besser angelegt, als es ehemaligen sportlichen Leitern, Trainern etc. hinterherzuwerfen.
|
| Essen: RWE verteidigt Freibier für Fans |
|
Auf der Titanic haben Sie auch noch gefeiert, als das Schiff schon unterging....
|
| Kray - RWE: Ein Kommentar zu den Schiri-Leistungen |
|
Dass RS der absurden Krayer Verschwörungstheorie die letzte Zeile des Artikels widmet, hat mit seriösem Journalismus absolut nichts zu tun.
|
clarerzetkin hat noch keine Spielberichte geschrieben