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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Möglicherweise war RWE in der Hinrunde tabellenmäßig besser weggekommen, als es dem Team von der Spielstärke zustand. Ein großen Unterschied hat es gegenüber 2014 spielerisch nicht gegeben.
Das Spielprogramm hat in der zweiten Hälfte der Serie von 17 Spielen leichtere Gegner als in der ersten.
Aber mit diesem Spielniveau hat man in der 3. Liga nichts zu suchen.
Es ist dennoch traurig, dass Teams kleiner Städte wie Aalen, Sandhausen, Heidenheim oder Aue in der 2. Liga kicken, eine Großstadt wie Essen ist in der 4. Liga vertreten.
Früher ging es bei Spielen gegen RWO um den Aufstieg in die 1. Liga, heute ist es Tristesse in der 4. Liga.
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Hansi Dörre wäre ein guter Interimstrainer, der die Saison noch retten könnte.
Man sollte mal mit ihm reden, ob er übernimmt.
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Ob 0:0 oder 0:1 spielte dann auch keine Rolle mehr. Auch bei einem Unentschieden wäre wohl in Sachen Meisterschaft nichts mehr möglich gewesen. Das ist ein kleiner Trost.
Wenn man nach einem offensiven Spiel z. B. 2:5 untergegangen wäre, hätte kaum jemand den Trainer kritisiert. Man hätte wenigstens etwas riskiert, um an der Spitze dran zu bleiben.
Man muss immer noch den Punktabzug einkalkulieren.
Aber defensiv ein 0:0 zu verteidigen, um dann doch noch zu verlieren, ist unverzeihlich.
Fascher passt als Hanseat mit seiner zurückhaltenden Taktik nicht so richtig ins Ruhrgebiet. Das merkt man in jeder Beziehung. Das soll aber keine Diskriminierung sein. Aber ein Trainertyp muss auch zu einer Mannschaft passen. Bisher hat diese Tatsache der gute Tabellenrang übertüncht.
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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[quote=RWE SG]
Naja.
Jetzt 1:0 für Tamponcity.
Damit ist der Zug abgefahren.
Und den Trainer sollten wir in die Wüste schicken. :@:@:@:@:@
Ich sehe es auch so. Mit Fascher die Saison zu Ende zu spielen, bringt nichts mehr.
Warum man nicht in OB von Anfang an offensiv spielen konnte, stattdessen lange ein 0:0 hält und jetzt auch noch das 0:1 einfängt. Das ist bitter.
[/quote]
Zuletzt modifiziert von kaesekrokette am 22.02.2015 - 17:25:58
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Fascher sollte jetzt in den letzten 10 Minuten noch was riskieren und offensiver spielen.
Der eine Punkt reicht nicht. Vielleicht weiß das der Trainer nicht. Der Meisterzug ist dann abgefahren.
Aber dazu ist er aber nicht der Typ.
Nachtrag: Kaum habe ich es geschrieben, fällt das 0:1. Oh Gott. Jetzt ist erst recht Feierabend, befürchte ich.
Zuletzt modifiziert von rellinghausen_RWE am 22.02.2015 - 15:41:17
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Aachen und MGB II marschieren.
Morgen können für RWE nur drei Punkte bei RWO überhaupt noch die Option "Aufstieg" aufrecht erhalten.
Selbst ein Unentschieden würde bedeuten, dass die Saison jetzt schon vorbei ist.
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Aachen hat jetzt einen Lauf und wird im Augenblick nur sehr schwer noch einzuholen sein. Das 4:0 auswärts ist souverän, RWE hat sich mühsam noch einen Dreier gesichert. Hinzu kommt noch der Punkteabzug.
RWE muss zumindest dranbleiben. Aachen wird auch noch eine Krise bekommen, früher oder später.
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| Plattform Borussia Dortmund |
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Das 3:0 in Freiburg war hoffentlich jetzt die Wende. Nächste Woche gegen Mainz muss der BVB nachlegen.
Wenn man sich vorstellt, dass der BVB gegen Augsburg, Freiburg oder Mainz in einer Liga spielen muss und z. T. sogar gegen solche Clubs sogar verliert - das ist unglaublich.
Zu Emmerichs und Siggi Helds Zeiten hat man gegen solche Vereine allenfalls im DFB-Pokal in der ersten Runde gespielt.
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| Plattform Borussia Dortmund |
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Heute muss es gegen die biederen Freiburger mal klappen. Wenn es heute erneut daneben geht, gibt es keine vernünftige Gründe mehr, weshalb Dortmund noch unten raus kommen könnte.
Eine Schlappe in Freiburg wäre wirklich das Ende.
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| An der Castroper Straße |
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Auch der Niederländer kann aus Ackergäulen keine Springpferde machen. Die Niederlage heute ist so was von unnötig.
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