| An der Castroper Straße |
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Bei einer möglichen Schlappe gegen Aue ist Bochum mitten drin im Abstiegskampf. Dann wäre man dort angekommen, wo man eigentlich nicht hin wollte. Und Weihnachten würde sehr ungemütlich werden.
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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[quote=uwe b]
da hast du recht rellinghausen_RWE und am besten sollten alle ESSENER zwar hinfahren aber keine karte kaufen und von draussen unsere mannschaft unterstützen
[/quote]
RWO scheint keine rechtliche Beratung zu haben. Sonst würde man solche Ideen nicht in die Welt setzen, wenn sie denn stimmen.
Der RWO-Präsident soll wohl Kneipier sein. Da muss man nicht unbedingt Rechtswissen haben. Aber einen Anwalt sollte man sich schon leisten können.
Übrigens: Bei Zuwiderhandlungen bei erfolgreichen einstweiligen Verfügungen drohen Zwangsgeld bis 250.000 Euro oder Haftstrafe. Das könnte RWO finanziell den Todesstoß geben.
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Die Erhebung eines Preiszuschlages nur für Gäste z. B. von RWE-Fans in Oberhausen ist rechtswidrig und verstößt gegen das Diskriminierungsverbot.
Wenn RWO so ein Ansinnen hat, sollte RWE gegen RWO per einstweiliger gerichtlicher Verfügung gegen RWO vorgehen. Wehret den Anfängen.
Zuletzt modifiziert von rellinghausen_RWE am 19.12.2014 - 13:13:42
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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[quote=hansi1]
[quote=rwobock04]
Unser Stadion ist keine Bruchbude.Ich brauch keine Überdachung der Stehplätze,bin eh auf der Haupttribüne.Früher bin ich auch Nass geworden,die verweichlichten ,,Fans" heute wollen ja alle trocken stehen.
Das Stadion ist mir und vielen anderen ans Herz gewachsen so wie es ist.
Mir ist aber klar das der Verein ein neues oder zumindest einen Umbau der Stehplätze brauch.
So wie es aussieht wird der auch für die Emscherkurve kommen,näheres gibt es am Mittwoch auf der JHV dazu.
Welches Stadion hat noch so eine Gästekurve wie sie bei uns ist?
[/quote]
ans herz gewachsen ist uns unsere GMS auch,nur sind sol;che stadien nicht mehr zeitgemaess wenn man
irgendwann mal mit den Dorfclubs oder Betriebsmannschaften mithalten will.
ihr braucht was moderneres und koennt es genau wie wir nicht selber bezahlen und muest es euch dann auch schenken lassen.also nicht zu weit aus dem Fenster lehnen,den die Kroete in form von fuesse kuessen werdet ihr auch schlucken muessen.
oder euer ziel ist es auf dauer nach Hennef zu fahren.
[/quote]
Ich muss trotz aller Stadioneuphorie zu bedenken geben, dass es gar nicht so günstig ist, Stadien zu haben. Es wird jetzt leider etwas politisch für ein Fußballforum:
Die Politik zieht bei der Unterbringung der Hunderttausenden von Flüchtlingen aus aller Welt nach Deutschland nun auch Fußballstadien in die Unterbringung ein. Wenn jetzt sogar die zwangsweise Aufnahme in private Wohnungen angedacht wird (Vorschlag des Schriftstellers Grass vor kurzem), können Fußballstadien nicht außen vor bleiben.
Es ist auch zu verlockend für die Politik: Stadien haben Wasser- und Abwasseranschluss, haben Duschen etc. und stehen die Woche über meistens leer. Es schreit geradezu danach, dort Menschen unter zu bringen.
Vorsicht also mit großen Stadien. Die Zeiten sind nicht sehr gut im Augenblick. Ich hoffe, der Strang verträgt diesen Gedanken.
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Rower sollte mal erklären, wie dieser Teufelskreis in OB zu lösen ist:
Ausgerechnet eine Stadt wie OB mit dem höchsten Schuldenstand verlangt den höchsten Hebesatz der Grundsteuer, die auch alle Mieter zu bezahlen haben, soweit sie zahlungsfähig sind. Die Stadt erhofft sich damit Einnahmen, verschreckt aber damit solvente mögliche neue Einwohner. Man kann sich es als Berufstätiger gar nicht leisten, Bürger in OB zu sein, es sei denn, der Staat übernimmt via Transferleistungen - um eine hässliche Bezeichnung zu vermeiden - die Miete und die Nebenkosten.
Die Spirale der Malaise ist damit eingeläutet. Auch RWO-Spieler haben ihren Wohnsitz knapp an die Stadtgrenze verlegt und wohnen z. B. lieber in Essen.
Zuletzt modifiziert von rellinghausen_RWE am 14.12.2014 - 15:00:05
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Mit dem Abschluss 2014 kann RWE gut leben, auch wenn es 3 - 4 Punkte hätten mehr sein können und sollen.
Auf diesem Ergebnis heißt es jetzt aufbauen in sechs Wochen. RWE hat in der ersten Hälfte der Spiele das schwerere Programm, zum Saisonende hin sind die Spiele wohl leichter.
Dumm ist nur, dass der Regionalliga-Meister nicht automatisch aufsteigt. Da sollte der DFB eine Änderung veranlassen.
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Klopp ähnelt immer mehr Neururer. Ein Trainertyp nutzt sich irgendwann ab, die Platte ist dann abgelaufen. Dann erreicht der Trainer die Mannschaft nicht mehr. Was gestern gut war, kann heute falsch sein. Das scheint mir beim BVB der Fall zu sein.
Klopp sollte sich im eigenen Interesse selbst hinterfragen. Ich prophezeie, Anfang des Jahres wird es der BVB tun. Klopp sollte sich damit trösten, dass er lange Zeit beim BVB Erfolg hatte und gutes Geld verdient hat. Jetzt hat er eben keinen Erfolg mehr. Die Mechanismen des Fußballgeschäfts machen auch vor Klopp nicht halt.
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Es ist zu befürchten, dass bei einem der nächsten Spiele eine Klatsche wie 0:5 und höher folgt. Für die Mannschaften ist es meist Notwehr, einen Trainer loszuwerden. Der Verein muss dann meistens handeln. Das sollte sich der VfL aber ersparen.
Auch zuletzt in Duisburg mit Neururer verlor der MSV 0:5 bei einem Pokalspiel. Anschließend wurde PN entlassen.
Legendär ist das 1:7 von Bayern München mit Guyla Lorent in Düsseldorf, um den ungeliebten Ungarn loszuwerden. Sepp Maier griff unverschämt oft daneben.
Neururer sollte sicher in 2, 3 Jahren in Bochum wieder den Feuerwehrmann spielen können. Aber für eine kontinuierliche Arbeit ist er der falsche Mann. Das geht immer schief.
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Neururer sollte freiwillig aufhören. Seine Platte ist einfach abgelaufen. Der Abstand zum Tabellenende wird immer geringer, nachdem nun auch Aalen und Sandhausen gewannen.
Der eine Punkt gegen St. Pauli war sehr glücklich. Neuruer sollte es als Wink des Schicksals ansehen, wonach er jetzt noch ohne Gesichtsverlust gehen kann. Bei einer Schlappe, die gerade noch verhindert wurde, würde schon wieder der Baum brennen.
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Man kann nicht erwarten, jedes Spiel zu gewinnen. RWE muss jetzt versuchen, im alten Jahr dran zu bleiben und nächstes Jahr die Big Points zu gewinnen.
Es kann sich aber rächen, dass am Anfang der Saison zu viele Punkte abgegeben wurden.
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rellinghausen_RWE hat noch keine Spielberichte geschrieben