| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Ja Colombus sehe ich größtenteils auch so!
Drei Chancen, 1X Studi in HZ1, dann in HZ2 Platzek kommt nach Flanke von Freiberger einen Schritt zu spät, plus ein direkter Freistoß von Hermes, den der Verler Keeper an die Latte lenkt.
Ansonsten 1.HZ fing gut an, dann stellten beide Mannschaften das "gute" Spiel ein, so war es Not gegen Elend. RWE vermied Langholz, war aber extrem darauf bedacht, bloß keinen Gegentreffer zu fangen. Kreyer völlig indisponiert.
In HZ2 kam Verl mit deutlich mehr Brio aus der Kabine, stand auch deutlich höher, so fast zwangsläufig das Tor, wobei nur mit tatkräftiger Unterstützung der Essener Abwehr. Engelmann war beteiligt, aber der letzte Ballkontakt kam von Hermes.
Danach zog sich Verl längere Zeit zurück, wartete auf Essener Fehler und eigene Konter. Hier zeigten sich bei unserer Truppe schon spielerische Defizite. Dazu viel zu viele Ballverluste gegen bissigere, kompaktere Ostwestfalen.
Freiberger brachte durchaus etwas mehr Schwung über rechts, Platzek endlich in seiner angestammten Rolle im Zentrum, hatte aber nur die eine (oben erwähnte) Szene.
Am Ende nicht unverdienter Sieg von Verl in einem insgesamt grottigen Spiel. Man sah zumindest den Willen, ein wenig mehr Spielkultur zu erzeugen, auch mehr Kurzpassspiel aufzuziehen. Aber alles wirkte noch sehr verkrampft und blieb eher Stückwerk.
PS Essener "Fans" taten sich unrühmlich hervor, indem sie Verler Ersatzspieler, die sich zwischen Tor und Eckfahne aufwärmten, mit Bierduschen bedachten und auch Gegenstände warfen. Einfach nur hohl diese Typen!
Für Dienstag sehe ich uns jetzt erstmal in der Außenseiterrolle - Kray wird nach dem heutigen Sieg mit extrem breiter Brust auflaufen.
Kreyer muss eine Denkpause bekommen und warum nicht mal mit einer Zweierspitze Platzeck-Studtrucker anfangen. Im übrigen fand ich Grebe heute wieder sehr enttäuschend. Dombrowka mit gelb/rot
Zuletzt modifiziert von bosco am 11.04.2015 - 19:17:21
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Lucas betont in einem ersten Interview, dass er sehr emotional an der Linie sein kann. Also Fascher ist auch immer ganz gut abgegangen, anders als zum Beispiel Jürgen Neuhaus, der ja immer sehr ruhig war.
Aber darauf kommt es auch nicht an. Die Spieler müssen zumindest wieder zuhause mit der Einstellung auflaufen: Wir sind RWE!! Sie müssen wieder das Siegergen entwickeln und Dominanz ausüben.
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Testspiel heute in der verbotenen Stadt nach den ganzen Regenfällen in Gefahr??
Der Sportplatz Lüttinghof liegt in Buer im Stadtbezirk Nord. Telefonisch ist der Sportplatz unter der Nummer 0209 - 6 42 14 zu erreichen.
Sportplatz Lüttinghof
Der Sportplatz Lüttinghof ist eines von drei nahezu identischen Stadien in Gelsenkirchen – die anderen beiden befinden sich in Resse (Sportplatz Im Emscherbruch) und Ückendorf (Südstadion). Lediglich die Bestuhlung der Haupttribüne unterscheidet es von den beiden anderen. Die blauen Plastiksitze stammen aus der mittlerweile renaturierten Südkurve des Parkstadions.
Adresse: Lüttinghofstraße 3,
Fassungsvermögen: ca. 5.000
Heimatvereine: SC Hassel 1919 und YEG Hassel 1993
Quelle: GELSENSPORT, Stadtsportbund Gelsenkirchen
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Also meine Favoriten: Boris oder sogar eher noch Demandt. Michael Boris ist zwar voll mit dem RWE Virus infiziert, aber Demandt ein sehr erfahrener Fuchs, der dennoch mit jungen Spielern gut arbeitet.
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Hier die PM - bleibt für mich nur die Frage, was mit Robin Krüger passiert??
Rot-Weiss Essen beurlaubt Trainerduo Fascher/Kühne – U19-Trainer Lucas und Fußballlehrer Reiter bilden neues Trainergespann an der Hafenstraße
Rot-Weiss Essen hat Chef-Trainer Marc Fascher sowie Co-Trainer Stefan Kühne von ihren Aufgaben entbunden. Zu diesem Schritt entschieden sich Aufsichtsrat und Vorstand auf ihrer Sitzung am gestrigen Dienstag einstimmig. In den verbleibenden Spielen wird die Mannschaft des Traditionsvereins vom Trainergespann Jürgen Lucas und Markus Reiter betreut.
Bereits am Dienstagabend gab der Verein Rot-Weiss Essen die Trennung von Marc Fascher und Stefan Kühne offiziell bekannt. Fascher hatte das Traineramt des Regionalligisten im März des vergangenen Jahres übernommen und sein Trainerteam zur laufenden Saison um Co- Trainer Kühne erweitert. Aufgrund der sportlichen Entwicklungen der vergangenen Wochen sowie der anstehenden Aufgaben in Meisterschaft und Pokal wurden beide nun mit sofortiger Wirkung von ihrer Verantwortung entbunden.
„Wir haben uns aufgrund der sportlichen Tendenz der letzten Wochen zu diesem Schritt entschieden. Insbesondere das Spiel gegen Rödinghausen hat uns als Vorstand und Aufsichtsrat zu der Erkenntnis gebracht, dass die Mannschaft einen neuen Impuls braucht. Nichtsdestotrotz möchten wir uns bei Marc Fascher und Stefan Kühne für die geleistete Arbeit an der Hafenstraße bedanken. Wir haben beide immer als höchst engagiert erlebt und letztendlich ist es Marc Fascher gewesen, der die Mannschaft zum Ende der Hinrunde auf Platz 1 der Tabelle geführt und uns alle zum Träumen gebracht hat. Trotzdem sind wir überzeugt, mit der Beurlaubung die bestmögliche Entscheidung im Sinne des Vereins getroffen zu haben“, so Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Michael Welling zu der Entscheidung.
Aufsichtsrat und Vorstand verständigten sich auf ihrer gestrigen Sitzung, auf eine vereinsinterne Interimslösung bis zum Saisonende zurückzugreifen. So wird U19-Teamchef Jürgen Lucas gemeinsam mit Markus Reiter die Regionalliga-Mannschaft des Vereins in den verbleibenden Spielen der Saison betreuen.
„Wir sind in der Diskussion sehr schnell auf den Namen Jürgen Lucas gekommen. Jürgen ist Rot-Weisser durch und durch und leistet seit Jahren sehr überzeugende Arbeit in unserer Nachwuchsabteilung. Er kennt den Verein in all seinen Facetten und war als U19-Teamchef bereits nah an der Mannschaft. Gestern Abend hat Jürgen uns dann spontan zugesagt und sich für die kommende Woche erst einmal Urlaub genommen. Gespräche mit seinem Arbeitgeber folgen dann in Kürze.“
Neben Jürgen Lucas wird auch Markus Reiter Teil des neuen Trainerteams an der Hafenstraße. Der gebürtige Essener und ehemalige Profi war in der Vergangenheit ebenfalls als rot-weisser Jugendtrainer und Assistent der sportlichen Leitung aktiv und verfolgte auch
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nach dieser Zeit viele Heimspiele an der Hafenstraße. Zudem verfügt Reiter über Erfahrung in der Regionalliga sowie der 3. Liga.
„Jürgen hat uns gegenüber den Wunsch geäußert, mit Markus Reiter als zusätzlichen Trainer zusammenzuarbeiten. Gerade vor dem Hintergrund von Markus Erfahrung als Spieler und Trainer hat uns diese Idee schnell überzeugt. Auch er hat glücklicherweise spontan zugesagt“, so Prof. Dr. Michael Welling.
Christian Hülsmann, Aufsichtsratsvorsitzender des Traditionsvereins von der Hafenstraße, ist ebenfalls sehr zufrieden mit dieser Wahl: „Sowohl Jürgen Lucas als auch Markus Reiter kennen den Verein und das Umfeld. Nicht zuletzt die spontane und unbürokratische Zusage der beiden zeigt, wie viel ihnen an Rot-Weiss Essen liegt und wie sehr sie für die Aufgabe brennen. Das hat uns in unserer Wahl zusätzlich bestärkt.“
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Danke Doc und Hülsmann - jetzt RWE re-loaded.
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Fangespräche? Sie versuchen immer noch an Fascher festzuhalten aber es wird nicht funktionieren.
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Ich weiß nicht, ob es schon eingestellt wurde - aber das ist echt der Hammer!!
Er scheint nicht nur innerhalb des Klubs, sondern auch im Umfeld Rot-Weiss Essens verbrannte Erde zu hinterlassen. Nach der Abschaffung der eigenen Reservemannschaft im vergangenen Sommer versäumte es Harttgen, mit potentiellen Kooperationspartnern in Verhandlungen zu treten. Nach RS-Informationen waren sowohl die SSVg. Velbert als auch Ratingen 04/19 an einer Zusammenarbeit mit RWE interessiert.
"Ich kann ein Gespräch im Herbst 2014 mit Herrn Dr. Michael Welling bestätigen", berichtet Oliver Kuhn, bekennender RWE-Fan und erster Vorsitzender des Oberliga-Tabellenführers aus Velbert: "Ich habe mich mit dem ersten Vorsitzenden von Rot-Weiss Essen zum Abendessen getroffen und wir haben uns nett unterhalten. Das war ein sehr informatives Gespräch. Herr Welling hat mir auch einen Muster-Kooperationsvertrag vorgelegt. Alles andere sollte ich aber mit Herrn Harttgen besprechen. Er war laut Herrn Welling für die operative Umsetzung der Kooperation zuständig und wollte sich in der nächsten Zeit bei mir melden. Das ist aber bis heute nicht passiert."
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Hier noch mal die offizielle PM:
Rot-Weiss Essen trennt sich von Dr. Uwe Harttgen - Vorstand Sport mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden
Der Verein Rot-Weiss Essen trennt sich mit sofortiger Wirkung von seinem Vorstand Sport Dr. Uwe Harttgen. Dies gab Christian Hülsmann, Aufsichtsratsvorsitzender des Traditionsvereins von der Hafenstraße, am heutigen Dienstag, den 24. März 2015 auf einer Pressekonferenz bekannt. Der Aufsichtsrat hat sich einstimmig zu diesem Schritt entschlossen. Als Gründe wird neben diversen inhaltlichen Tatbeständen vor allem ein gestörtes Vertrauensverhältnis zwischen Dr. Harttgen und dem Aufsichtsrat sowie dem 1. Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Welling angegeben. Die Vertragsverlängerung mit Trainer Marc Fascher entgegen anderslautender AR- und Vorstandsbeschlüsse war schließlich ausschlaggebend. Der Boykott der Fans blieb dagegen ohne Einfluss auf die Gremienentscheidung.
Nach etwas über einem Jahr Amtszeit ist Dr. Uwe Harttgen von seinem Amt als Vorstand Sport beim Traditionsverein Rot-Weiss Essen nach einstimmigem Aufsichtsratsbeschluss abberufen worden. Sein Dienstverhältnis wurde fristlos gekündigt. Rot-Weiss Essen bedauert, diesen unumgänglichen Schritt gehen zu müssen, doch war das Vertrauensverhältnis zwischen Dr. Uwe Harttgen und dem Kontrollgremium sowie seinem Vorstandskollegen Prof. Dr. Michael Welling nachhaltig zerstört. Final ausschlaggebend war hier u.a. vor allem, dass Dr. Harttgen ohne Absprache Personalverträge geschlossen hat und dass er den Aufsichtsrat sowie den Vorstandskollegen nicht über die bereits realisierte Vertragsverlängerung mit Trainer Marc Fascher informiert hatte.
Christian Hülsmann, Aufsichtsratsvorsitzender des Vereins, führt dazu aus: „In der gemeinsamen Sitzung von Aufsichtsrat und Vorstand im Februar hat uns Dr. Harttgen unter dem Tagesordnungspunkt ‚Sonstiges‘ darüber informiert, dass er beabsichtigt, den Vertrag mit Trainer Marc Fascher vorzeitig zu verlängern. Wir haben uns in dieser Sitzung gemeinsam darauf verständigt, das Thema erst in der März-Sitzung zu besprechen und final zu entscheiden. In der turnusmäßigen gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat am 10. März habe ich daher das Thema wieder angesprochen und zur Diskussion gestellt. Nach einer intensiven Diskussion mit unterschiedlichen Meinungen und Argumenten, in der sich auch der 1. Vorsitzende gegen die Vertragsverlängerung ausgesprochen hat, haben wir dann gemeinsam entschieden, den Vertrag nicht zu verlängern, weil eine inhaltliche Notwendigkeit zu dem Zeitpunkt nicht geboten erschien. Erst am Folgetag hat uns Herr Harttgen dann per E- Mail darüber informiert, dass er den Vertrag mit Marc Fascher schon längst verlängert hatte. Ohne auf die formellen Besonderheiten detailliert eingehen zu wollen, empfinden sowohl der Aufsichtsrat als auch der Vorstandsvorsitzende dieses Verhalten als einen Bruch des für die gemeinsame Arbeit bei Rot-Weiss Essen notwendigen Vertrauensverhältnisses.“ Christian Hülsmann führt weiter aus, dass gerade nach dem erfolgreichen Abschluss des Insolvenzverfahrens eine vertrauenswürdige, auf Transparenz und Budgettreue ausgerichtete Zusammenarbeit zwischen den Gremien ein hohes Gut des Vereins darstellt und dass der
Verein sich hier den Werten Solidität, Verlässlichkeit und wirtschaftlicher Vernunft verpflichtet fühlt. Diese Werte sind durch das Handeln von Dr. Uwe Harttgen verletzt, weshalb eine Fortführung der Zusammenarbeit nicht mehr in Frage kam. Hülsmann weiter: „Wir haben uns im letzten Jahr sehr darum bemüht, Uwe Harttgen in den Verein zu integrieren und ihm die besonderen Werte von Rot-Weiss Essen nahezubringen. Doch leider gab es immer wieder Vorkommnisse, die das gemeinsame Arbeiten erschwert haben. Dessen ungeachtet danken wir Uwe Harttgen für seinen Einsatz für Rot-Weiss Essen; die Zusammenstellung des starken Kaders für die laufende Saison ist vor allem sein Werk.“
Prof. Dr. Michael Welling, 1. Vorsitzender des Vereins ergänzt: „Natürlich sind wir enttäuscht, diesen Schritt gehen zu müssen. Wenn eine auf mehrere Jahre angelegte Zusammenarbeit schon nach über einem Jahr beendet wird, dann fühlt sich das auch für uns ein wenig wie eine Niederlage an. Wir waren überzeugt, dass wir mit der Auswahl von Dr. Uwe Harttgen den für den Verein richtigen Entschluss gefasst haben. Eine Wiederbesetzung der Stelle steht bis auf Weiteres nicht zur Debatte. Ohnehin steht ein Großteil des Kaders auch noch in der nächsten Saison unter Vertrag; bezüglich möglicher Vertragsverlängerungen und Neuverpflichtungen verfügen wir über ausreichend sportfachliche Kompetenz.“
Dem Verein ist es in diesem Zusammenhang wichtig zu betonen, dass Marc Fascher als Trainer in keiner Weise zur Disposition steht oder stand. Vielmehr hat sich Marc Fascher im Kontext der unabgesprochenen Vertragsverlängerung einwandfrei verhalten und wird aus Vereinssicht in diesem Zusammenhang von vielen Fans zu Unrecht kritisiert. Prof. Dr. Michael Welling dazu: „Wir sind sicher, dass Marc Fascher diese unnötige Unruhe wegstecken kann und für die kommenden Aufgaben sogar Kraft daraus ziehen wird.“
Mit Blick auf den Boykott mancher Fangruppen führt Welling aus: „Die Boykotterklärung der Fans war in dieser Situation alles andere als hilfreich. Zwar hat sie uns in der Entscheidungsfindung nicht beeinflusst, zeugt jedoch nicht von dem Vertrauen, welches wir uns in dieser Situation gewünscht hätten. Wir haben zwar auch den Zuspruch der „Arbeitsgemeinschaft Westtribüne“ vernommen, doch wäre es besser gewesen, dieses Vertrauen dadurch zu zeigen, dass man sich geduldet, wie wir entscheiden, statt diese Boykotterklärung auszusprechen. Kritik ist immer willkommen und gerade für einen Verein wie Rot-Weiss Essen unumgänglich, weil die besondere Nähe zu den Fans diesen Verein auszeichnet. Ein Ultimatum bzw. ein Boykott ohne zeitliche Beschränkung ist allerdings – unabhängig von der Sache – keine Grundlage für einen gemeinsamen Dialog oder eine gemeinsame Lösung, sondern verhindert dieses eher. Es ist mehr als bedauerlich, dass wir daher an dieser Stelle gezwungen sind, überhaupt dazu Stellung zu beziehen statt über die eigentliche Sache zu sprechen.“
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Was heißt offiziell? Morgen 11 Uhr ist fix, Thomas
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