cantona08 Zum letzten Mal aktiv: 26. Juli 2018 - 11:20 Mitglied seit: 21. April 2008 Wohnort: Mülheim an der Ruhr
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Ich finde das einerseits einen Riesenvertrauensbeweis der aktuellen Vereinsführung und hoffe andererseits, dass die führungslose U19 jetzt im Schlussspurt nicht den Konzentrationsfaden verliert...: Der Aufstieg ist ein Muss! Bei einem bin ich mir bei den beiden unbekannterweise sicher: Die werden dem aktuellen Kader vermitteln können, was es heißt, für den RWE - dem geilsten Club der Welt! - Fußball zu spielen, und wer das als Spieler nicht verinnerlichen kann, der braucht hier auch nicht zu spielen und zu bleiben. Dem neuen Trainerduo Alles Gute auf diesem steinigen Weg. Nur der RWE!
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=sozi] Stimmt, denn wann ist nicht in jedem zweiten Beitrag zu lesen "...RWE muss mindestens 2 Laga spielen".....wenn man mal 3 Spiele hintereinander gewonnen hat! Kontinuität endet für die meisten dann, wenn der Erfolg ausbleibt. Langfristig etwas aufzubauen ist bei RWE unmöglich. [/quote] Diese runterziehende Larmoyanz, lieber Ingo, die geht mir langsam auf die Eier. Natürlich ist hier zwischen 2010 und 2014 durch den Doc einerseits und durch Wrobel/Jamro andererseits "etwas" aufgebaut worden. Der Doc hat die "Marke RWE" entwickelt, die derzeit eher in Trümmern liegt, Wrobel/Jamro haben einen Kader zusammengestellt, dem auch der Weggang der Ikonen Brauer und Avci zunächst nix anhaben konnte....: Letztlich ist Wrobels Ansatz steckengeblieben, es gab keine Weiterentwicklung mehr in 2014. Was sich allerdings im letzten Jahr insgesamt abgespielt hat, war nicht nur keine Weiterentwicklung, sondern erinnerte eher an einen Albtraum ohne Ende. Das ist jetzt dank Doc doch eingetreten und bietet die Chance auf Neuanfang. Wieder mal.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=cantona08] (...) Vor diesem Hintergrund ist eine aktuelle Trainerentlassung, zumal noch vor dem Kray-Showdown- illusorisch und wäre für mich eine nicht-nachvollziehbare Überraschung.(...) [/quote] Ich sollte in eine Wirtschaftsredaktion gehen, statt hier im Forum mein "Fachwissen" zu verbreiten... :D Bei mir macht sich Erleichterung breit, obwohl ich immer noch aus anderen Gründen ziemlich verspannt bin. Sei´s drum: Ein allzu großes Missverständnis wurde aufgelöst. Der Fokus ist klar: Jetzt gilt es unbedingt und ohne Ausreden, das Kray-Spiel zu gewinnen und die daraus folgenden Einnahmen zu erzielen. Weitere Planungen verbieten sich aus meiner Sicht zur Zeit, da wir alle nicht (mehr) die finanziellen Spielräume nach diesem Desaster-Jahr kennen. Wahrscheinlich sind auch die Finanzen "auf Null" und die Spielräume für namhafte Neuverpflichtungen als Trainer oder Spieler nicht vorhanden. Nur der RWE!
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Zeit, hier mal wieder den Bogen zu (über-)spannen, um die Schreihälse, Hühner, Aufgeregten, Dauernörgler wieder runterzuholen auf den Boden der harten RWE-Realität: Der Regisseur Helmut Dietl ist tot und hat in seinem an Anekdoten reichen Leben den Satz geprägt: „Na, am besten erzählt man Sachen, die man selbst erlebt hat, das kann man am besten.“ In der jetzigen schwierigen RWE-Situation könnte den Fans ein Standing wie Monaco Franze („A bisserl was geht immer…“) gut tun, aber das bleibt wohl Wunschtraum. Der Wunsch vieler – meiner einer incl. – ist, diesem niveaulosen, nervenraubenden und trotzdem langweiligen Treiben auf dem Rasen (für welchen die Bezeichnung „Fußballspiel“ eine straftatwürdige Beleidigung wäre) Einhalt zu gebieten, umgehend. Aber, im Gegensatz zu diesem Wunschdenken, stehen dem Realitäten gegenüber, die sich in Bereiche wie „Finanzierungsmöglichkeiten“ und „Eigenkapitalbasis“ zerstückeln lassen. Der aktuelle Kader dürfte eine ordentliche Stange Geld gekostet haben. Dafür gebührt dem Doc Dank, nicht Harttgen. Harttgen hat die Spieler geholt, weil er das Geld hatte, das der Doc zuvor erwirtschaftet hatte. Aber nach zwei „schwarzen Nullen“ aus operativen Geschäften, garniert mit Özil-Kohle und teil-aufgelösten Rückstellungen (?!), ist irgendwann auch Ebbe im Portemonnaie. Als korrekt wirtschaftender Vorstandsvorsitzender wird Doc darüber hinaus neue Rückstellungen für die Abwicklung Harttgen auf- und ausbauen müssen. Vor diesem Hintergrund ist eine aktuelle Trainerentlassung, zumal noch vor dem Kray-Showdown- illusorisch und wäre für mich eine nicht-nachvollziehbare Überraschung. Ein neuer Handlungsdruck für die Verantwortlichen kann sich erst nach dem Kray-Duell ergeben: Eine erneute – dritte(!!!) – Niederlage gegen den Stadtrivalen würde in mehrfacher Hinsicht Schaden für den Verein bedeuten: Allem voran finanzieller Schaden, weil allein schon das NR-Finale eine Einnahmequelle darstellt, ganz zu schweigen von der DFB-Pokal-Option. Darüber hinaus macht sich der Verein zum wiederholten Male zum Gespött der Leute, ist es doch gerade der Club, der quasi eine „RWE-Nebenstelle“ geworden ist, der uns zur Lachnummer degradiert. Viel mehr sportliche Offenbarung geht eigentlich nicht: Man hat einen teuren Kader aufgeboten und wird dreimal abgeseift von Leuten, die von uns (Danke, Harttgen!) vom Hof gejagt wurden. Eine Niederlage gegen Kray würde aber wohl nicht nur Faschers Amt kosten, sondern den Fokus auch auf die Mannschaft überblenden. Ab da spätestens wird dann der bisher unter vorgehaltener Hand getuschelter Vorwurf der Charakterlosigkeit über die Spieler einprasseln. Zurecht, denn „Leistungen“ wie in Aachen, 2. HZ, S04 II oder Rödinghausen sind charakterlos. Die kommende „Söldner“-Diskussion wird den jetzigen Kader massiv verändern. Da haben wir´s dann wieder: Neuer Trainer, neuer Kader, junge Talente verscherbelt, alles auf Anfang, bloß Geduld haben und an den Tag legen, DK kaufen, vielleicht doch nicht hingehen und ach ja, die Jahreshauptversammlung…: Jetzt interessiert mich auch wieder der Wirtschaftsteil. Ich habe noch nie Happo´s „RWE unkapputtbar“ in Zweifel gezogen, jetzt bin ich mehr als verunsichert, trotzdem: Nur der RWE!
RWE: Kevin Grund vor Wechsel in die Nachbarstadt
Kevin, Ich verstehe Dich Und werd Dich vermissen, im Gegensatz zum jetzigen Trainer. Ich bin fassungslos ob der Vereinskrise. Alles geht kaputt. Sann hab Ich Zeit für Frau Und Garten
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Dr.H.: "Ich verstehe mich als Teamplayer."(Jan 2014 kg. RS.de). Ich würde als AR den Dr. H. ernst nehmen und von risikoreichen arbeitsrechtlichen Schritten absehen. Ab sofort müsste Dr.H. jeden Vertag vor Unterzeichnung dem VS (Dr. Welling) und nach Unterzeichnung vom AR absegnen lassen. Und wenn es um den Schuheinwichser der F-Jugend betrifft. Dem Dr.H. würde Ich Manieren beibringen.... echt es...
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Na ja, jetzt ist die Rechtssicherheit in Teilen (was MF betrifft) klar. Wurde ja zu den Spekulatius-Zeiten vergangener Stunden hier auch schon so gesehen. Das wird ne lustige Rest-Saison und neue Saison 2015/2016. Ich sach ma: Prost Aufstieg 2017! Was die Wirksamkeit des Vertrages für das Binnenverhältnis von VS und AR bedeutet, interessiert mich, aber da fliegen wohl erstmal nur intern die Fetzen. Ich bin gespannt. 1 1/2 Jahre Langeweile! Wieso nicht? - Ich glaub, ich bin zu alt für sowas.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=cantona08] (...) Wenn man sich also auf einer imaginären Zeitschiene die jüngsten Abläufe "Rund um den RWE" abruft, dann stellt man fest, dass Dr. Harttgen überhaupt nix von dem Ruhrgebiets-Gezumpel hält: - In der letzten AR-Sitzung kommt das Thema Trainerverlängerung zur Sprache und wird vom AR mit Hinweis auf fehlende Aktualität vertagt. - Am Tag darauf teilt Dr. H. dem Verein mit, dass der Vertrag mit MF bereits unterschrieben sei. Diese Meldung führt zu einer gewissen Unruhe bei dem Gezumpel. - Kurze Zeit später findet ein länger geplantes Sponsorentreffen statt, wo Dr.H. die durchaus interessante sportliche Entwicklung erkären konnte. Allerdings hat Dr.H. Magen-Darm. Darüber hinaus wird aber aus sportlicher Sicht nicht kommentiert. Die ganze Verhaltensweise von Dr. H. ist ignorant, unkommunikativ, autoritär und unbelehrbar. Ich lehne ein solches Verhalten ab. Ob allerdings daraus vereinsrechtliche oder arbeitsrechtliche Schritte abzuleiten sind, kann ich beim besten Willen nicht ermessen. P.S.: Soweit ich die Satzung noch im Kopf habe (ich war die letzten beiden Jahre nicht da), haben die Mitglieder nur direkten Zugriff auf den AR, nicht aber auf den Vorstand, der vom AR bestellt wird. Die Mitglieder müssen somit Einfluss auf den AR nehmen, um einen Dr. H. abzuberufen. [/quote] Es sind zwei Ereignisse, die ich meinem imaginären Zeitstrahl voranstellen möchte, ohne den geauen Zeitpunkt zu kennen (sei´s drum): - Dr.H. bestreitet in Zusammenhang mit der Entlassung von WW, MF überhaupt persönlich zu kennen. Später wird entlarvt, dass das nicht stimmen kann. - Mittlerweile ist klar, dass Dr. H. und MF den gleichen Berater haben. Da vermischen sich jetzt aber meiner Meinung nach Privat- und Vereinsinteresse. Wie gesagt, es sind alles nur "weiche Indikatoren", aber mein Vertrauen in Dr. H. ist hin, die Berne runter. Unabhängig von RWE kann ich in seinem Verhalten weder vereinsgerechtes noch sozialgerechtfertigtes Verhalten erkennen. Wäre ich Funktionsträger im Verein, wäre mir eine Zusammenarbeit mit Dr.H. schwer vorstellbar (er nähme mich ja letztlich auch nicht ernst.). Wie und ob man arbeitsrechtlich verfahren will, weiß ich nicht. Es gab schon lustigere Zeiten bei RWE.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Happo] (...) @Tom123, grundsätzlich stimme ich Dir zu, aber in diesem Fall stinkt es gewaltig. Harttgen hat eigenmächtig den Vertrag mit Fascher verlängert. Okay, ich lass das mal beiseite. Aber alleine die vorzeitige Vertragsverlängerung voranzutreiben ist ein Skandal , jedenfalls für meinen Geschmack und eine Ohrfeige für jeden kritischen Fan und Sponsor. Reicht die Klausel mit dem 5.Platz nicht schon aus ? Damit schadet er dem Verein massiv und nicht nur finanziell. Siehst Du das denn anders ? [/quote] Die Welt hat ihren Putin, Europa hat Varoufakis und RWE hat Dr. Harttgen: Zur Zeit kriegt jeder sein Fett weg. Da wurde schon über die "neue Rolle" des Mannes spekuliert, der sich in Selbstzweifeln und Weichspülern verliert und "auf einmal" tauchen zeitgleich drei Machos auf, die nach dem Motto agieren: "Was interessiert mich, was die Hühner auf der Leiter gackern, solange ich mein Geschäft auf dem Haufen mache!" Alles nur Spekulation, ich weiß. Ich fürchte allerings (und das ist mein Beitrag zur aktuellen Diskussion/Spekulation), dass diesem Konflikt nur schwerlich mit Satzungs-§ beizukommen ist. Dem Konflikt wohnen "weiche Faktoren" inne: Vertrauensverhältnis, Gradlinigkeit, Offenheit, Verlässlichkeit, Anstand. All so´n Gezumpel, wonach der einfache Ruhri nunmal strebt und sich orientiert. Wenn man sich also auf einer imaginären Zeitschiene die jüngsten Abläufe "Rund um den RWE" abruft, dann stellt man fest, dass Dr. Harttgen überhaupt nix von dem Ruhrgebiets-Gezumpel hält: - In der letzten AR-Sitzung kommt das Thema Trainerverlängerung zur Sprache und wird vom AR mit Hinweis auf fehlende Aktualität vertagt. - Am Tag darauf teilt Dr. H. dem Verein mit, dass der Vertrag mit MF bereits unterschrieben sei. Diese Meldung führt zu einer gewissen Unruhe bei dem Gezumpel. - Kurze Zeit später findet ein länger geplantes Sponsorentreffen statt, wo Dr.H. die durchaus interessante sportliche Entwicklung erkären konnte. Allerdings hat Dr.H. Magen-Darm. Darüber hinaus wird aber aus sportlicher Sicht nicht kommentiert. Die ganze Verhaltensweise von Dr. H. ist ignorant, unkommunikativ, autoritär und unbelehrbar. Ich lehne ein solches Verhalten ab. Ob allerdings daraus vereinsrechtliche oder arbeitsrechtliche Schritte abzuleiten sind, kann ich beim besten Willen nicht ermessen. P.S.: Soweit ich die Satzung noch im Kopf habe (ich war die letzten beiden Jahre nicht da), haben die Mitglieder nur direkten Zugriff auf den AR, nicht aber auf den Vorstand, der vom AR bestellt wird. Die Mitglieder müssen somit Einfluss auf den AR nehmen, um einen Dr. H. abzuberufen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=RWE-Tom] Aufruf aus dem RWE-Forum für Samstag Liebe Community , Samstag 14.03.2014 spielt Rot weiss Essen gegen Schalke II um 14:00 Uhr im Stadion Essen. Ab 13:00 wird sich vor der Tribüne versammelt vor den Blöcken W1 ,W2 und W3 um ein leckeres Stauder zu Trinken und eine Bratwurst zu Essen. Dass Spiel wird dann für min 45 Boykottiert. Danach werden wir Stillschweigend in die Blöcke einlaufen. Die Zaunfahnen sollten vorrher nicht aufgehangen werden. Lieben Gruß die Fangemeinde von Rot Weiss Essen Ich persönlich fänd 45 Minuten etwas lang, aber die ersten 19:07 Minuten würde ich mitmachen, wenn es eine Mehrheit für diese Aktion gibt. [/quote] 45 Minuten sind ein Brett, fürwahr. Aber die romantisierenden 19.07 Minuten finde ich angesichts des offiziellen Vereins-Verhaltens (Doc2 und AR) sehr sehr sehr "aus der Zeit gefallen". Ich werde mir ab jetzt eh zu jedem Spiel meinen E-Reader mitbringen: Klein, handlich und mit tollen Büchern drauf! Ich bin guter Dinge, dass ich den Leonhard´schen 1000-Seiter "Die Büchse der Pandora" bei den restlichen Heimspielen durchgelesen kriege (ich bin bei Seite 300). Die ersten 45 Minuten sind dann RL-Niveau, wie es üblicherweise in Haselünne oder Edenkoben oder sonst wo ist. N paar Hundert Männekes, die ganz schön Radau machen. Wenn dann die zweite HZ bei Anwesenheit noch geschwiegen wird, dann sollte auch die letzte Arroganz verstanden haben, dass im Vereinsgebilde ein Kommunikationsproblem vorliegt, dass dazu noch eng mit Personalien verbunden ist, [b]die nur Angestellte des Vereins [/b]sind. Trotz AR ist der RWE nicht börsennotiert und Aktionären verpflichtet, sondern die Mitglieder sind der Besitzer des Vereins und nicht der ein oder andere Angestellte, mag er auch noch so nordisch by nature sein. Ich bin gespannt, ob die Tribüne den Angestellten Kommunikation beibringen kann. Non-Verbal. Nur der RWE!

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