Zitatgeschrieben von RWEFAN
Zitatgeschrieben von RWEric
Es mag sicherlich verschiedene Meinungen über Trainer und Verantwortliche geben. Ich halte mich aber lieber an die Fakten die veröffentlicht und offen vom Verein kommuniziert werden. Und da kann ich bisher nichts negatives entdecken.
Zitatgeschrieben von RWEric
RWEFAN
Wenn ich über einen Verein diskutieren will brauche ich auch andere Information als die, die er selbst über sich veröffentlicht.
Zu einem abgerundetem Bild gehört das sehr wohl, genau wie der Meinungsaustausch.
Beurteilst Du politische Parteien nach ihrem Wahlprogramm, oder nach der Situation im richtigen Leben im Gespräch mit Bürgern vor und nach der Wahl ?
Ich halte es für ein wenig naiv über einen Verein zu befinden und als Grundlage dafür ausschließlich Pressemitteilungen und Interviews desselbigen heranzuziehen.
Überlege einfach mal selbst warum Du bei Deinem Vorgehen bisher nichts negatives hast feststellen können.
Zuletzt modifiziert von RWEric am 27.05.2013 - 14:18:07
Das würde ich mal grundsätzlich anders sehen.
Was von Wahlversprechen zu halten ist, weiß ja wohl auch jeder, der mit offenen Augen durch die Welt geht.
Davon ist ja wohl eine Pressemitteilung eines Vereins im Allgemeinen oder gar gegenüber den Mitgliedern zu unterscheiden.
Ich gehe davon aus, dass unsere Vereinsspitze bei allen öffentlichen Äußerungen die Wahrheit sagt. Davon würde ich bei unseren Parteinen mal nicht von ausgehen, wenn die uns erzählen, was die nach der Wahl so alles vorhaben.
Für mich ist gerade deine Gleichsetzung von Vereinsspitze und Politik ein grundsätzlicher Fehler, der eine bestimmte Grundhaltung zu unserem Verein dokumentiert. Irgendwie ist eine solche Haltung etwas an der Vergangenheit orientiert, als unser Verein noch den Ruf eines Hinterhof-Boxclubs hatte und die Vorsitzenden ein entsprechenden Standing hatten.
Ich sehe unseren Verein in einer grundsätzlichen Umbruchphase und auf dem richtigen Weg zu Seriösität. Diesen Weg heisst es natürlich - auch kritisch - zu begleiten.
Aber weil ich diesen Weg so alternativlos und auch schon sehr effektiv beschritten sehe, reagiere ich gelegentlich auf Statements, die zwar vordergründig kritisieren, aber hintergründig eher wieder in alte Muster zurückwollen, etwas heftiger. Aber auch da muss innerhalb einer Forumsrunde erlaubt sein.
Ich meine sogar, dass ich mich erinnern kann, dass vor einigen Jahren der Ton schon mal deutlich aggressiver war. Allerdings finde ich es völlig ok, wenn man auch deutliche Worte findet, wenn man diskutiert (unsere Gespräche über Bonan und Janßen hatten schon mal heftige Auseinandersetzungen zur Folge). Was ich allerdings sehr anstrengend finde, ist die "Diskussion" über den eigenen oder den fremden Intellekt, wie es in den letzten Tagen hier so bevorzugt wird.

 
    
    




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