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BVB: Tuchel versucht manipulatives Manöver wie früher Hoeneß
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BVB
Tuchel versucht manipulatives Manöver wie früher Hoeneß
Schiedsrichter-Schelte von Thomas Tuchel und ein klares Ziel. Ein Kommentar.

reviersport.de//339660---bvb-tuchel-vers ucht-manipulatives-manoever-frueher-hoen ess.html.html
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Seit Wochen beweist der RS eindrucksvoll, wie gering mittlerweile solide journalistische Arbeit in der Redaktion vorhanden ist.

Nicht nur der saufende Mob Essener Fans war ein Thema. Auch dieser Beitrag wieder voll danebn. Schade.

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Ohne nachzudenken nachgeplappert. Tatsächlich beweisen die aktuellen Statistiken Tuchels Vorwürfe. Anstatt vernünftig zu recherchieren, einfach mal wilde Vermutungen in den Raum stellen. Wer das Spiel gesehen hat, dem musste Angst und Bange um die Dortmunder Spieler haben. Die sind leider (oder nicht) clever genug die Situation für sich zu nutzen, sonst hätte Leverkusen das Spiel nicht vollzählig beendet. Leider hat der Schiedsrichter das Geschehen nicht in den Griff bekommen.
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Tuchel hofft hoffentlich nicht, dass die Schiedsrichter sich von einem verbissenen Rechthaber wie ihm dazu verleiten lassen, aus dem Fußball einen körperlosen Sport zu machen, nur weil er die Spieler dafür in seinen Reihen hätte.

Fußball besteht nicht nur aus Hacke, Spitze, Eins, Zwei, Drei, sondern auch aus leidenschaftlichem Kampf und Einsatzbereitschaft. Und dafür hatte Tuchel gegen in der Hinsicht überlegene Leverkusener eben nicht so ganz die richtigen Spieler.

Wenn man körperlich gegenhalten können will, darf man die Jungs eben nicht mit 4% Körperfett aus der Askese direkt auf das Spielfeld schicken, wie Tuchel. Außer Sokratis kann in Reihen der Dortmunder eben keiner viel gegen robuste Gegenspieler ausrichten.

Pech für Dortmund, aber kein Grund, den Fußball nach den Vorstellungen der Dortmunder zu kastrieren.
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Zitatgeschrieben von Knigsblaues Rev

Tuchel hofft hoffentlich nicht, dass die Schiedsrichter sich von einem verbissenen Rechthaber wie ihm dazu verleiten lassen, aus dem Fußball einen körperlosen Sport zu machen, nur weil er die Spieler dafür in seinen Reihen hätte.

Fußball besteht nicht nur aus Hacke, Spitze, Eins, Zwei, Drei, sondern auch aus leidenschaftlichem Kampf und Einsatzbereitschaft. Und dafür hatte Tuchel gegen in der Hinsicht überlegene Leverkusener eben nicht so ganz die richtigen Spieler.

Wenn man körperlich gegenhalten können will, darf man die Jungs eben nicht mit 4% Körperfett aus der Askese direkt auf das Spielfeld schicken, wie Tuchel. Außer Sokratis kann in Reihen der Dortmunder eben keiner viel gegen robuste Gegenspieler ausrichten.

Pech für Dortmund, aber kein Grund, den Fußball nach den Vorstellungen der Dortmunder zu kastrieren.


Der Trainer hat, zunächst einmal,das Recht....im Anschluß eines Spiels seine Eindrücke darüber loszuwerden.Für ihn war die Spielart der Leverkusener deutlich zu hart.
Wenn man das Spiel gesehen hat dann könnte man dieser Auffassung folgen,wenn man es sachlich betrachtet.
Ich habe das Spiel gesehen und kann seine Auffassung verstehen,...sehe die Gangart der Leverkusener aber nicht als Grund für diese Niederlage,das hatte andere Gründe.

Tuchel weiß sehr genau woran es haperte,die Spieler wissen es auch....und da wird angesetzt.

Unsachliches Gerede,bezüglich Körperfettanteil und Hacke Spitze, eins,zwei,drei,...keine robusten Spieler,körperloses Spiel und so weiter.....Schwamm drüber,...man sieht ja wo es herkommt Lachen

Lappes


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"Tuchel weiß sehr genau woran es haperte,die Spieler wissen es auch....und da wird angesetzt." Ich würde den Optimismus von Lappes gerne teilen.
Warum benennt TT es dann nicht, warum passiert immer das Gleiche?
Der BVB hat tatsächlich gegen hochmotivierte, aggressive Teams - oft quasi aus dem Off - ein Problem, tritt plötzlich phlegmatisch, ohne Aggressivität und Laufbereitschaft auf und verliert - teils deutlich wichtigere - Spiel, weil Biss und Wille fehlen und niemand das Ruder rumzureißen vermag.

Z.B. gegen Liverpool, RB Leipzig, Leverkusen.

Jedesmal heißt es, wir haben gelernt, aber dann passiert es wieder, und wieder und wieder ...
Das soll die sonstigen Super-Leistungen nicht schmälern, im Gegenteil, aber gerade angesichts des Riesenpotenzials ist das so unnötig wie sonst was, und so kommt man in Jahren nicht an die Spitze (und das sollte man mit so einem Kader ja schon vorhaben.)

Solange man immer den Gegner verantwortlich macht, kann man nichts daran ändern.
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Am besten ist es,wenn man nicht alles durcheinander wirft.

Die Mannschaft aus der letzten Saison ist nicht die Mannschaft aus dieser Saison,...somit kann man die Niederlage gegen Liverpool nicht dem jetzigen Team ankreiden,schon gar keine Rückschlüsse auf die Mentalität ziehen.

Zudem haben die Mannschaften unter Klopp/ Tuchel über Jahre die Liga gerockt,sind zweimal deutscher Meister geworden,einmal Pokalsieger,einmal CL Finale,einmal Uefa Cup Finale,dreimal CL Halbfinale und dreimal Pokalfinale,...das ist nicht sooooo schlecht !!!!

Tuchel hat jetzt SEIN Team,mit seinen Vorstellungen,mit seiner taktischen Ausrichtung,mit deutlich breiterem Kader,mit sehr jungen talentierten Spielern.

Aktuell : In der Bundesliga im Soll,in der CL sowieso,...wo ist das Problem !?

Die Jungs machen mir einfach nur Spass !


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Die Diskussion ob die Schiris spielfreudige Mannschaften genügend schützen, ist richtig und wichtig.
Tuchels Ansatz ist dabei naiv und wohl leider auch vergebens, denn er möchte, dass die Schiris das regeln. das wäre eigentlich auch deren Aufgabe, aber so funktioniert der moderne Fussball leider nicht. Das Spiel gegen Leverkusen hat es doch zum x-ten mal bewiesen. Kaum angepfiffen, greift Aranguiz gleich mal zu einer Blutgrätsche und nicht nur der Sky-Mann am Mikro fordert (zu Recht) Gelb.Die bekommt Aranguiz aber erst einige Minuten später für sein zweites gelbwürdiges Foul.So wird im modernen Fussball gepfiffen, nicht nur in D. Warum wohl hat Bayern noch Vidal dazu geholt gehabt? Eben als aggressive leader, der dem Gegner weh tun kann, aber auch das eigene Team (bei Bedarf) dazu anhält dagegen zu halten. Ohne funktioniert es nicht und es ist eine eklatante Schwäche des Trainers Tuchel, dass er dies entweder nicht weiß oder ignoriert und tatsächlich meint die Schiris würden das tun. Der Aufschrei der spielerisch unterlegenen Teams, die nicht nur in D in der Mehrheit sind,würde gewaltig sein, falls Schiris mal konsequent die Regeln anwenden würden.
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Das ist nun mal ein guter Kommentar zur causa:
[url]https?://www.sueddeutsche.de/sport/ bundesliga-roger-schmidt-kommt-im-postfa ktischen-zeitalter-an-1.3188051-3[/url]
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Mir machen die Jungs auch einfach Spaß, aber ich bin einfach altmodisch - sie machen mir mehr Spaß, wenn sie fantastisch gut spielen, und das war zwar in dieser Saison fast immer so, aber gerade gegen Red Bull und gegen den Werksclub war die Spielfreude weg, und Trainer analysieren so was in der Regel ...

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