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Regionalliga: Nächster Traditionsklub steht vor der Insolvenz
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Regionalliga
Nächster Traditionsklub steht vor der Insolvenz
Nach Alemannia Aachen aus der Regionalliga West steht der nächste Traditionsklub vor der Insolvenz.

reviersport.de/348992---regionalliga-nae chster-traditionsklub-steht-vor-insolven z.html
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Schöne Grüße an Herrn Koch - alle selber schuld, oder?
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In der Wirtschaft gibt es den Spruch: "Wo es Firmengründungen gibt, muss es auch Insolvenzen geben". Wenn man so will, sind Insolvenzen das Natürlichste von der Welt. Und somit auf den Fußball bezogen: "Wo es Vereinsgründungen gibt, muss es auch Vereinsinsolvenzen geben". Als Eintracht Trier in der 2. Liga kickte, gab es weder Hoffenheim noch RB Leipzig. Vereine kommen, Vereine gehen. Es ist aber seltsam, warum man dem insolventen Verein neun Punkte in der laufenden Runde abzieht, die er sich sportlich erworben hat. Sinnvoller wären die sofortige Neutralisierung aller Spiele eines insolventen Vereins und der Zwangsabstieg.
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@kik1966: Das ist ziemlich selbstgefälliger Dummfug.

Sachlich falsch: 2001/02 spielten Trier & Hoffenheim schon gemeinsam in der damals drittklassigen Regionalliga. Am Ende der Saison stieg Trier in die 2.Liga auf. Als Trier 2005 aus der 2.Liga abstieg war Hoffenheim immer noch in der Regionalliga. 05/06 begegnete man sich einmalig in dieser Liga.

Logisch falsch: Die Neutralisierung aller Spiele & Zwangsabstieg (betrifft auch Dritte) ist logisch genauso an den Haaren herbeigezogen wie die 9 Punkte. Es ist nachvollziehbar, dass es eine Strafe geben muss. Die Art der Strafe ist aber willkürlich.

Im Übrigen steht eine Vereinsgründungen nicht in Konkurrenz oder Gegensatz zu einer Insolvenz. Alleine weil es nach der Insolvenz mit fast allen Vereinen weitergeht. Auf die Wirtschaft bezogen ist die Bauernregel natürlich auch Quatsch. Aber Insolvenzen im Fußball sind sicher nicht notwendig.
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Oder anders, der FC Homburg macht einen Schritt vor, die Eintracht zwei zurück. Drängt sich ein Verein vor, steigt auf, so wird ein anderer verdrängt, steigt ab, mit jeweils unterschiedlichen Folgen. Wer nicht mit der Zeit geht und Kooperationen mit bereitwilligen regionalen Unternehmern sucht, der muss es halt auf herkömmlichem Weg schaffen, mit allen Risiken.

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