BVB-Analyse
Watzke handelt wie ein starker Anführer
Das Interview von BVB-Geschäftsführer Watzke mit unserer Zeitung hat hohe Wellen geschlagen.
reviersport.de/351541---bvb-analyse-watz ke-handelt-starker-anfuehrer.html
| BVB-Analyse: Watzke handelt wie ein starker Anführer |
|---|
|
BVB-Analyse
Watzke handelt wie ein starker Anführer Das Interview von BVB-Geschäftsführer Watzke mit unserer Zeitung hat hohe Wellen geschlagen. reviersport.de/351541---bvb-analyse-watz ke-handelt-starker-anfuehrer.html |
|
Sowie ich diesen Artikel deute, hält Herr Gottschalk mich und auch alle anderen Reviersportleser für zu blöd um solche Äußerungen von Herrn Watzke zu verstehen. Dieser Kommentar ist genauso überflüssig, wie die Aktion von Watzke vor dem extrem richtungsweisenden Spiel gegen Hoffenheim. Aber offensichtlich ist Thomas Tuchel in der Lage,solche Extremsituationen nach dem Anschlag zu meistern. Und das hat er nach dem Anschlag meiner Meinung nach überragend gemacht. Und auch nach dem Interview von Watzke hat er gezeigt, das er die Mannschaft erreicht, sonst wäre das Spiel gestern nicht so gelaufen. Und eine eigene Meinung darf man auch als Bundesligatrainer haben und muss seinem Geschäftsführer nicht nach dem Mund reden. Aber das sich der Reviersport auf die Seite von Herrn Watzke schlägt und weiter gegen Tuchel schreibt, wundert mich nicht. Offensichtlich gibt es hier eine herzliche Abneigung gegen Tuchel, sonst würde nicht seit Beginn der Arbeit von Tuchel ständig nach Fehlern gesucht.. Aber ist halt Reviersport und gehört zur Lensinggruppe. Lachhaft diese Art von Pseudojournalismus.
|
|
watzke gibt schon seit Monaten eine ganz schwache Außendarstellung ab,nach dem Anschlag stand tuchel in der öffentlichkeit besser als watzke da,das hat der Mann des Volkes wie er sich gerne sieht wohl nicht überwunden,jetzt findet watzke kommischerweise auch noch hoffenheim seriös und Klasse,gerade watzke der keine Möglichkeit ausliess gegen die TSG und hopp loszuledern bis hin prüfen zulassen ob es da mit dem financial play mit rechten Dingen zugeht,jetzt auf Schmusekurs zur TSG zugehen fasst den Schluss auf das es sich so besser verhandeln lässt um nagelsmann.ich finde watzke sehr berechnend,glaube auch das da noch ganz komische Sachen ans Licht kommen.
|
|
Wisst Ihr was, RS:
Ihr habt se doch nicht mehr alle! Watzke macht den BVB kaputt und ihr helft ihm dabei. |
|
Da muss ich meine Vorredner vollkommen Recht geben.Da gibs auch nichts zuzufügen.
|
|
Kloppo hat sich lange Zeit um den Verein verdient gemacht wie kein anderer!!
Und er hat gemerkt, als man plötzlich auf Platz 17 stand, dass seine Zeit gekommen war. Super-Abgang, dass man ihn irgendwann wieder beim BVB haben will. Das war wahre Größe und echte Liebe. Der Zeitpunkt zum Abgang ist für Herrn W. spätestens seit gestern auch gekommen - auch nach allem, was in der Vergangenheit irgendwann mal gut war Aber anscheinend steckt er mit den Medien wie BLÖD und RS unter einer Decke, RS macht ja hier nur noch für ihn Hofberichterstattung. Ja, schadet zusammen weiter dem Verein , macht nur weiter so. Macht die Spieler lächerlich, die sich nach dem CL-Spiel beklagt haben, macht die Fans lächerlich, die sich mit den Spieler solidarisiert haben ... (Achtung Ironie ...) |
|
Wisst ihr eigentlich, woher so eine politische Sprache kommt:
Starke Anführer packen die Dinge aus einer Position der Stärke an, bevor die Lage in die falsche Richtung rutscht. Was für Anführer-Gestalten feiert ihr da eigentlich? Trump, Erdogan, Assad, Kim Jong Un oder einen aus der dt. Vergangenheit? |
|
Sie lesen einen Wahlwerbespott des Reviersport für Herrn Watzke.
Geht's noch ? |
|
da der herr watzke durch seine aussagen ja den Erfolg gefährdet hat,ist er nicht mehr tragbar für den BVB,fragen sie mal die Aktionäre was die von den aussagen halten wenn Dortmund gestern verloren hätten,aufgrund der Unruhe Stiftung durch den Mann des Volkes?was sagt den der Herr Rauball oder der Großaktionär geske zu den Unruhe Stiftungen seitens watzke?
|
|
Mittlerweile geht’s ja beim HSV seriöser zu als beim BVB …
Und das ist auch keine bedachte Linie von W., da giftet jemand nur, weil er es einfach immer toll findet, wenn alles abgedruckt wird, was er so labert und vor allem, weil er es nicht erträgt, dass er seit dem Anschlag gegenüber Tuchel ganz schlecht da stand in der Öffentlichkeit. Nach dem Finaleinzug und dem Sieg in München hat er nichts Besseres zu tun als gegen gegen Tuchel zu hetzen, das passt genau in das Bild. Aber Tuchel verhält sich ja auch jetzt wieder ganz korrekt, hält sich schadlos. Was W. da macht, ist wirklich ultra-gefährlich! Durch den Anschlag und wie damit umgegangen wurde, sind Tuchel und seine Spieler ganz eng zusammengerückt, da hat sich etwas Besonderes zwischen ihnen entwickelt. Wenn es Watzke, sein – wie sich immer klarer herausstellt: - Missmanagement rund um den Anschlag und die erneuten Attacken nicht gäbe, könnte man für die nächste Saison (wenn auch Auba bleibt) eigentlich eine Super-Prognose stellen, denn da ist etwas zusammengewachsen, wodurch ein so toller Kader über sich hinauswachsen könnte. Immerhin ist eine solche Verletzungsmisere (bislang: Reus 16 Spieltage, Bender 23, Götze 15, Sahin 15, Guerreiro 8, Schürrle 12; Rode 18 etc.) schwer zu wiederholen. Übrigens der Hauptgrund (!!!!), dass das Team nicht, wie 2015-16 am 32. Spieltag 77 Punkte hat, sondern nur 60). Da aber Watzke entschlossen ist, Tuchel aus dem Verein zu mobben – und da die Presse ihm dabei hilft – ist die Gefahr groß, dass viele Spieler den Verein verlassen werden oder ihre Bindung an die Vereinsführung verlieren. Immerhin hat Watzke auch Sokratis, Sahin, Schmelle u.a., die sich nach dem Anschlag kritisch geäußert haben, kritisiert. Hinzu kommen junge Spieler wie Dembele, den Tuchel zum Kommen überredet hat und der seinen Trainer jüngst gelobt hat, oder Pulisic, der dankbar ist für so viel Vertrauen. Schon vor einem Jahr wollte Mkhitaryan sein Verbleiben im Verein an den Trainer Tuchel binden – die Vereinsführung lehnte ab, Mkhitaryan ging, und hat im Mittelfeld eine Riesenlücke hinterlassen, die nun wirklich kein Castro stopfen kann … |
|
- die Handlungsweise des Herrn AW halte ich für vereinsschädigend und verantwortungslos zu diesem Zeitpunkt, jedoch gezielt lanciert und zweckgerichtet dergestalt, dass er sich lediglich als Alphatier gerieren wollte um TT die Grenzen aufzuzeigen und sich in einem anderen Licht darstellen wollte !
Das Interview an sich birgt keine Neuigkeiten und wärmt nur altbekanntes auf - auch das Versagen der GF des BVB, vorneweg ihr Präsident. der launige Herr Rauball, der ja via Medien und Stadionlautsprecher lauthals und fast schon leutselig verkündete, dass die Mannschaft ja alles Profis seien, die so einen Bombenanschlage auf ihr Leben einfach wegstecken. Diese Ansage und Aussage des Präsidenten, kurz nach dem Anschlag, finde ich nur noch - man entschuldige bitte den Ausdruck - nur noch zum Kotzen ! Herrn AW scheint der Erfolg des BVB gewaltig zu Kopfe gestiegen zu sein als dass er sich in jedes ihm unter die Nase gehaltene Mikrofon ergiessen muss. Was er derzeit mit TT veranstaltet gibt mir sehr zu denken und widerspricht seinem vergangenen Umgang mit einem Trainer und meiner bisherigen Wertschätzung des Herrn AW - Interna auch intern zu behandeln - Hohn; so untergräbt man die Autorität seines Trainer ohne Not und schafft somit keine Basis des Vertrauens, denn einer weiteren gedeihlichen Zusammenarbeit ! Herr AW wäre gut beraten sich in der Zukunft mehr zurückzuhalten und den Trainer seine Arbeit ohne diese von ihm initiierten Nebengeräusche machen zu lassen - es gibt für den BVB im Moment keinen Besseren oder ist man der Meinung mit Hasenhüttl oder Nagelsmann die bessere Alternative in der Hinterhand zu haben ? - DIe BL wird sich noch wundern, was deren Vereine bewerkstelligen werden , wenn sie erst mal auf 3 Wettbewerben und europäisch spielen müssen. - Watzkes Kritik an Thomas Tuchel hat eine neue, alarmierende Qualität, weil sie geplant und kalkuliert und sachlich nicht gerechtfetigt ist. Sie untergräbt die Autorität des Trainers, sie lässt Risse zwischen den Funktionären erkennen. So etwas gab es beim BVB seit vielen Jahren nicht mehr. Dabei wäre Watzke gut beraten, seinem Übungsleiter alsbald das Vertrauen auszusprechen, weil Tuchel mit weitem Abstand der beste Trainer ist, den der BVB als Nachfolger für Jürgen Klopp gewinnen konnte. Die Vizemeisterschaft in der letzten Saison mit fabulösen 78 Punkten war dafür nur ein Beleg, die diesjährigen Auftritte in der Champions League ein anderer. Nicht falsch verstehen: Kritik darf und muss Watzke üben. Daran, dass die Abwehr einfach nicht stabiler wird. Und daran, dass Teile der Mannschaft offenbar nur in der Champions League so richtig engagiert zu Werke gehen. Aber das muss er intern machen und nicht Vereinspolitik auf den Boulevard und via Medien verlagern und verkünden - das ist allerschlechterster Stil und eines Vorstandsvorsitzenden einer AG nicht würdig. Sonst hält beim BVB jene Hektik und Kurzsichtigkeit Einzug, die bei vielen Bundesligaklubs langfristige Arbeit nahezu unmöglich macht. Niemand sollte das besser wissen als Aki Watzke. Wundern würde ich mich nicht, wenn TT im Sommer sich dankend veabschiedet, weil mit diesem Dissens eine gedeihliche Zusammen- und Weiterarbeit unmöglich erscheint ! Herr AW wird sich wundern, wer dann noch alles den Verein verlassen möchte ! Nicht ohne Sinn sind die derzeitgen Spekulationen um AUBA, der ja intelligent genug ist die atmosphärischen Störungen beim BVB zu deuten und wohl versuchen wird, im Sommer eine vorzeitige Freigabe vom Verein zu erreichen. Nachfolgen werden AUBA aber auch noch andere der jungen Spieler, die geschuldet, wegen TT zum BVB gekommen sind. Die via Medien kolportierten Unmutsäusserungen und Unzufriedenheit einiger Spieler mit TT - wohlgemerkt, hinter vorgehaltener Hand - halte ich für nicht Stichhaltig, nicht authentisch und vorgeschoben, geäussert wohl von solchen Spielern, die über ihre Einsatzzeiten weder glücklich sind noch sein können; dies dürfte jedoch seitens des Trainerstabs taktischen Überlegungen geschuldet sein. Herr AW muss sich vorhalten lassen, mit seinen Versprechungen - es werden mit Sicherheit keine 3 Spieler den Verein verlassen - total daneben lag und nicht TT-konform gehandelt zu haben, ebensowenig was die Personalie des Mario Götze betrifft, der wohl bei AW eine übergeordnete Beliebtheit geniesst und den man TT aufgedrückt hat, obwohl er ihn gar nicht wollte. Ebensowenig schien man bereit, für die Defensive etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen - hätte man sich Götze erspart, wäre genug davon da gewesen - um die Wuschspieler des TT zu verpflichten, für den Defensivbereich . Von all diesen Versäumnissen und dem unglücklichen Hantieren der Neuansetzung des CL-Spiels gegen Monaco, verbunden mit dem Druck, den wohl einige Politiker im Interesse der Nation und dem Nichtnachgeben gegenüber dem Terrorismus ausübten - habe selten einen solchen hahnebüchenen Unsinn gehört, der junge Fussballspieler zur Speerspitze gegen den Terror macht - die sich Herr AW anrechnen darf, musste wohl AUCH zum jetzigen Zeitpunkt abgelenkt und der Versuch unternommen werden, TT in einem etwas diffuseren Licht erscheinen zu lassen, - der die Zeit nach dem Anschlag ja vorbildlich im Sinne der Mannschaft und psychologisch meisterhaft managteund gestaltete - um der Lichtgestalt AW zu mehr Glanz zu verhelfen ! Wie schon gesagt: das Interview überflüssig wie ein Kropf und von AW ganz schlechter und mieser Stil !!! |
|
Sorry, aber so einen Müll schreiben nur Herne-Ost Sympathisanten oder andere Schwachköpfe. Die Vereinsführung des BVB ist eine der Besten in Europa und wird es hoffentlich noch viele viele Jahre so bleiben. Herr Zorc und Herr Watzke machen einen hervorragenden Job und ob Herr Tuchel bleiben möchte, und oder ob die Vereinsführung mit ihm weiterarbeiten möchte, entscheiden die Herren nach der Saison. Und ob man sich hier Hitzfeld, rwe, rwo oder sonstwie nennt, Beide werden sicherlich nicht Herne-Ost helfen Ihren Weg Richtung 2.Liga zu bremsen, auch werden sie nicht nach Oberhausen, Duisburg und auch leider nicht zum RWE wechseln. Wenn Tuchel geht, oder gehen muss, wird es entsprechende Gründe dafür geben, welche kein Aussenstehender, egal wie nah er sich am Geschehen wähnt beurteilen kann. Vielleicht werden wir alle überrascht und der Vertrag wird sogar verlängert, vielleicht kommt aber auch Mister Unbekannt zur neuen Saison, ich habe größtes Vertrauen, egal was passiert, es wird zum Wohle des BVB sein, zumindest mit besten Wissen und Gewissen der Beiden.
|
|
Was noch keiner gesehen hat. Mit dieser Aussage hat Herr Watzke mit diesem Interview den Druck komplett von Tuchel genommen. Dennwäre das schief gegangen, mit dem Spiel gegen Hoffenheim, wäre Watzke der "Dumme" gewesen .... ist vielleicht etwas weit her geholt, aber durchaus Denkbar ...
|
nach oben