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Trotz Derby-Desaster: BVB-Trainer Bosz gibt noch nicht auf
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Trotz Derby-Desaster
BVB-Trainer Bosz gibt noch nicht auf
Borussia Dortmund verspielt gegen Schalke 04 einen Vier-Tore-Vorsprung. Der Druck auf Peter Bosz wächst. Am Sonntag ist Mitgliederversammlung.

reviersport.de/363203---trotz-derby-desa ster-bvb-trainer-bosz-gibt-noch.html
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damals glaube ich 5 minuten länger hätte unsere borussia aus Dortmund gewonnen .
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Das geht am Kern des Problems vorbei.

Zorc und Watzke ! Einen Trainer ohne Ahnung holen, damit man bequem "weiterregieren" kann!

Vor Klopp und Tuchel waren beide noch "erfolgreicher" bei der Auswahl des Personals.

Mit fremden Federn haben sich Beide geschmückt! Das kann nicht immer gut gehen!

Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber Sie schießen damit.
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Entsetzt sollte Zorc vor allem wegen des Kaders, den ER zu verantworten hat. Nicht Peter Bosz, der gerade Opfer der katastrophalen Personalpolitik des BVB wird.

"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." (George Best)
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Damit hat der Trainer zum x-ten Mal bewiesen, daß er von taktischen Finessen überhaupt keine Ahnung hat. Frage mich auch, wie die gesamte Co-Trainer Fraktion auf den Trainer einwirken und ihn beraten. Wahrscheinlich kennen die auch nur ein System. Dann der Versuch für Erklärungen nach den Spielen...erbärmlich!
Nächste Woche in Leverkusen wartet die nächste Pleite. Dann gibt es wieder den Standardsatz nach dem Spiel: "In der 2. Halbzeit haben wir mit dem Fußballspielen aufgehört, warum weiß ich auch nicht!"
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Zitatgeschrieben von Brauer

Das geht am Kern des Problems vorbei.

Zorc und Watzke ! Einen Trainer ohne Ahnung holen, damit man bequem "weiterregieren" kann!

Vor Klopp und Tuchel waren beide noch "erfolgreicher" bei der Auswahl des Personals.

Mit fremden Federn haben sich Beide geschmückt! Das kann nicht immer gut gehen!


Es ist eben nicht immer leicht die richtigen Personalentscheidungen zu treffen,..da gehört auch ein quäntchen Glück dazu.
Ich würde,gerade deshalb,aber nicht die Arbeit von Zorc und Watzke in Frage stellen.
Die letzten 9 Jahre liefen sehr gut für den BVB,jetzt hat man eben ein paar Probleme.

In Summe sieht es beim BVB auch gar nicht so dermaßen schlecht aus wie uns das die Medienwelt immer suggerieren möchte.Das gilt aber für so manche Berichterstattung im Allgemeinen.


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Die Taktik war es nicht, die das 4:0 hervorgerufen hatte, die ersten 2 Tore fielen recht glücklich, das 1:0 hätte man auch abfeifen können und dann brach Schalke für ein paar MInuten völlig ein und machte es den Dortmundern leicht, das 3. und 4 Tor zu schießen. Was der Mannschaft an Mentalität fehlt, sah man dann in der 2. Hablzeit, es hat nichts aber auch gar nichts mit der Taktik des Trainers zu tun, wenn man einen 4:0 Vorsprung noch aus der Hand gibt, zumal man sehr ballsichere Leute in den eigenen Reihen hat, die den Gegner bei so einem Vorsprung laufen lassen können. Dann dieses völlig unnötige und unsinnige Foul des bereits verwarnten Aubameyang und diese Ängslichkeit, die schließlich den komfortablen Vorsprung schrumpfen ließ; es hätte dann sogar noch 4:5 ausgehen können. Einfach dilletantisch und das jetzt Bosz anzulasten wäre fatal. Schmelzers Hinweis scheint mir in die richtige Richtung zu gehen.
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Versuch und Irrtum
Eine Trennung von PB scheint wohl unvermeidlich. Der BVB ist ein (leider) börsennotierter Verein, auf der anderen Seite aber auch keine Trainer-Schule. Bei PB mischt sich Charmantes mit zu viel Unbedarftheit, teilweise Naivität. Pep G. als Vorbild ist das eine - dessen Tikitaka war oft genug sinnfreies Karusselfahren im Mittelfeld. Der Hauruck-Fußball a la Kloppi ist auch Schnee von gestern. Einen Gegner a priori zu studieren, ein aktuelles Spiel zu lesen und bei beidem entsprechend zu (re)agieren, ist (noch) nicht die Sache von PB. Die Kommentare nach dem Spiel (Hätte nicht passieren dürfen / Mentale Probleme / Unerklärlich) haben schlimmeren Wiederholungscharakter als die Programmbeiträge des ZDF. Und sind ähnlich substanzlos. Das System (Verteidigung beginnt in der Spitze bei Auba) ist ungut nach hinten losgegangen. Tottenham und Madrid haben es als erste offenbart, Hannover und Stuttgart zuletzt draus gelernt. Ein strategisch perfekt mit der Verteidigung verzahntes defensives Mittelfeld ist schon Tuchels Sache nicht gewesen. Man erinnere sich an den Gegentreffer-Rekord der letzten Saison. Zugegeben: Neben Papa und Piszek als relative Konstanten dominieren Fehlkäufe in der Defesive (Toprak und Batra). Schmelzer ist längst zu unstet, Zagadou ein Hoffnungsträger, aber eben Aufbaukandidat. Überhaupt fehlt eine intelligente Leitfigur wie Kehl. Über die konditionelle Physis wird man nachdenken müssen. Auffallend ist eine umgreifende Zerfahrenheit im Team, die durchaus mit dem Manko einer prägnanten Handschrift seitens des Trainers zu tun haben mag. In der Summe scheint alles viel zu sehr Wischi-Waschi - und irgendwie beiläufig. Versuch und Irrtum. PB ist ein netter Kerl, zuerst mal muss er aber über seine Schatten springen wollen. Manche haben sich von den ersten vier Spielen und null Gegentoren blenden lassen. Chaos genug gab es da auch schon in der Abwehr, die Gegner haben es nur nicht genutzt.

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