Jeder ist zu gebrauchen, und wenn nur als abschreckendes Beispiel !

Mal im Ernst:
Der Herr Meyer sollte sich von seinem Weltklasse-Manager trennen, sich bei S04 entschuldigen (dafür sollte der Verein ihm keine unüberwindbaren Hindernisse bauen), einen adäquaten Vertrag unterschreiben und die Fans sollten Ihm seine Dummheiten auch vergeben.
Zukünftig wird das Schalke-Management wohl sowieso mit diesem selbsternannten Edel-Berater nur mehr in absoluten Ausnahmefällen verhandeln.
Ich glaube die gute Beziehung des Herrn Heldt zum Schwager des Fußball-Philosphen Basler waren bei der Beraterwahl des MM wohl nicht ganz unerheblich.
Aus Fehlern hat die eine Seite schon gelernt, dem talentierten Profi sollte man dies auch zugestehen.

Ich traue Max Meyer den Durchbruch im Profifußball nicht mehr uneingeschränkt zu.

Auf Schalke stand er unter etlichen Trainern mehrfach unmittelbar kurz davor, unverzichtbar zu werden, aber scheiterte jeweils an Verbissenheit und dem allzu fordernden Wunsch nach größtmöglicher Anerkennung für gewöhnliche Anstrengungen.