RWE: Stoppelkamp: „Ich komme wieder“
Acht Wochen Pause nach Syndesmoseband-Abriss
Wechsel nach Oberhausen geplatzt, Durchstarten geplant – jetzt durch eine in Minute 19 des Pokalspiels gegen den Hamburger SV erlittene Verletzung ausgebremst: So kann man die letzten Wochen von Moritz Stoppelkamp beschreiben. Aktuell ist „Stoppel“ im Lazarett gelandet, wo er auch für ein paar Wochen
mit einem Syndesmosebandabriss bleiben wird. „Sechs bis acht Wochen“, grübelt der vertraglich bis zum 30. Juni 2008 an RWE gebundene Stoppelkamp vor sich hin, „im Moment sitze ich zuhause auf dem Sofa, lege das Bein hoch und zappe mich durch die Programme.“