WSV: Die Schimpf-Attacke und die Folgen
"Rietes" Reue und drei Spiele Sperre
Nach dem Schlusspfiff zog es Mike Rietpietsch noch einmal in die Kabine von Schiedsrichter Stefan Schempershauwe, um sich nach seiner Verbalattacke zu entschuldigen. „Was ich genau gesagt habe, möchte ich nicht sagen. Nur soviel, es war nichts, worauf ich stolz sein kann", erklärte der deprimierte WSV-Kapitän nach dem Match. Zur Vorgeschichte: Schon vor dem Anpfiff fühlten sich die Wuppertaler schlecht behandelt.