Erst sorgte Alexander Thamm mit seinem Treffer zum 2:1 gegen Fischeln für den wichtigen Dreier. Direkt danach prangerte er die negative Stimmung bei den Fans an.
Er läuft und läuft und läuft. Der Erfolgsmotor der SSVg schnurrt wie ein Kätzchen. Das letzte Mal, dass er ins Stottern geriet, ist 195 Tage her (0:3 in Bocholt).
Nach dem 2:1 (1:1)-Sieg gegen den VfR Krefeld-Fischeln fühlte sich Torschütze und WSV-Kapitän Alexander Thamm nicht wirklich glücklich. Er wirkte genervt.
Es war ein Arbeitssieg für den Tabellenzweiten der Oberliga Niederrhein. Gegen den VfR Fischeln gab es ein 2:1 (1:1), das die Wuppertaler weiter träumen lässt.
Insgesamt 317 von eingeladenen 1113 stimmberechtigten Mitgliedern waren am Montagabend auf der Mitgliederversammlung des Oberligisten Wuppertaler SV anwesend.