Winnie Puh Zum letzten Mal aktiv: 25. Juni 2007 - 15:17 Mitglied seit: 9. März 2004 Wohnort: Dorsten
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Forum - Verbesserungsvorschläge
Wenn das künftig wieder professioneller abläuft und hier nicht ständig rumgegiftet wird bin ´wieder öfter dabei. Den Vorschlag mit den Co-Moderatoren finde ich gar nicht schlecht, gerade weil Grunsch in seiner Diskussionsart immer sachlich bleibt und ein Mann der 1. Stunde ist. Gruß Winnie
Wortspiel
Verfahrens-Einstellung
Der Relaunch - Wir haben fertig!
Hallo Leute, gewöhnungsbedürftig ist der neue Look, aber auf der anderen Seite auch irgendwie moderner. RWO-Bock hat es angeschnitten, einige Themen sind noch offen, aber da wird ja offenbar dran gearbeitet, dazu fehlt die Übersicht aller Mitglieder, was ja auch schon angemerkt wurde. Mich würde vor allem mal interessieren, mit wem wir es überhaupt aus dem früheren revierkicker-forum so zu tun haben. Dass die Gemeinschaft weiter anwächst, ist doch äußerst positiv, ich denke, da wird es einen regen Austausch geben, vielleicht sind ja sogar neue Boirussen für Grunsch dabei oder ein paar Preußen, die sich in der OLW verirren? Naja, den Reviersport-machern weiter gutes Gelingen, es klappt zwar noch nicht alles perfekt, aber etwas Zeit und Geduld muss man bei so etwas wohl mitbringen. Grüße an alle neuen und alten User, schöne Woche, Winnie
An der Castroper Straße
Keine Ahnung, aber ich hab da zum Thema Torwart mal ein Zitat; Peter Skov-Jensen: Beim ersten Gegentor von Rafinha habe ich spekuliert und letztlich nicht gut ausgesehen. Als Torhüter erlebt man schon mal schwierige Phasen, aber nach dem Wechsel habe ich alles gehalten und dabei viel Selbstvertrauen getankt. Ich denke, dass es jetzt auch bei mir wieder aufwärts geht. Ich lasse mich jedenfalls nicht verrückt machen. Quelle: www.westline.de Gruß Winnie
OFF-Topic
Richtig Ronaldo, WDR pennt mit offenen Augen. Die machen aus meiner Sicht den schlechtesten Amateur-Block aller dritten Programme, weil sie zu kurz oder gar nicht berichten und dann noch inkompetent berichten, Namen etc. durcheinanderhauen. NDR und MDR sind da ziemlich weit vorne. Gruß Winnie
Plattform Borussia Dortmund
Und noch was von Zigarren-Cesar,. :wink: Dortmund - Es ist viel mehr als 22 Männer und ein Ball. Viel mehr als nur ein Spiel. Es ist ein Fünf-Sterne-Gourmet-Büffet, bestückt mit einer Armada der größten Fußballkünstler aus den vergangenen 20 Jahren. Die Abschiedsgala für Julio Cesar trägt am Sonntag internationalen Glanz ins Westfalenstadion. „Ich will mit meinen Freunden noch einmal zusammen spielen und eine Menge Spaß haben“, erklärte Cesar am Mittwoch. Und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Kein Wunder, denn schließlich führt der Brasilianer zwei Teams im Dortmunder Westfalenstadion zusammen, die Fußballfans in aller Welt das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Ganz oben auf der Liste der kickenden Köstlichkeiten: Argentiniens Superstar Diego Armando Maradona (45). Einer der besten Freunde Cesars (42). „Wir waren oft gemeinsam bei mir zu Hause und meine Mutter hat uns mit schwarzen Bohnen und Reis bekocht. Sie hat goldene Hände“, erinnert sich Cesar. Maradona wird zum Anstoß um 18.15 Uhr – mit der Nummer 10 auf dem Rücken – die Elf „Julio and friends“ auf das Feld führen, in der mit Taffarel, Jorginho, Dunga, Paulo Sergio, Bebeto, Aldair, Ailton, Elber und Careca jede Menge brasilianischer Zauber versammelt ist. Dazu noch Senior Roger Milla (53), Kameruns WM-Held von 1990, sowie „Icke“ Häßler und Andreas Herzog. Maestro Giovanni Trapattoni coacht die Alt-Stars. Ordnung wird die illustre Weltauswahl auch bitter nötig haben, denn auf der anderen Seite des Westfalenstadions steht Europas beste Mannschaft des Jahres 1997: Borussia Dortmund. Hitzfeld an der Linie Zum ersten Mal spielt die Elf, die damals gegen Juventus Turin das Champions League Finale gewann, wieder zusammen. Möller, Riedle, Lambert, Reuter, Reinhardt, Kree Kohler, Klos, Povlsen, Chapuisat, Zorc, Coach Ottmar Hitzfeld – alle sind sie da. BVB-Fans dürfte es bei diesen Namen warm ums Herz werden. Der Kartenvorverkauf lässt Julio Cesar auf ein echtes Fußballfest hoffen. Bis Mittwochmittag waren bereits rund 20 000 Karten verkauft, rund 30 000 Fans werden erwartet. „Wenn wir auflaufen, dann kommt der Zauber von ganz allein, da habe ich überhaupt keine Sorgen“, betont Cesar. Tickets unter www.bvb.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen des BVB. Mittwoch, 9. November 2005 | Sascha Klaverkamp Gruß Winnie
Plattform Borussia Dortmund
Hallo Leute, hier mal was von nem anderen Brasilianer. Dortmund - Zweimal Deutscher Meister, die Champions League gewonnen und den Weltpokal geholt. Die fünf Jahre in Dortmund (1994-99) waren für Julio Cesar die erfolgreichsten seiner Profi-Karriere. „Ich habe mich ein bisschen in diese Stadt mit ihren wunderbaren Menschen verliebt“, verrät der ehemalige BVB-Verteidiger im Gespräch mit westline, „ich komme sehr gerne wieder hierher zurück“. Nicht nur für sein Abschiedsspiel. Am Freitag Nachmittag wird Cesar mit dem aktuellen BVB-Kader trainieren, um sich fit zu machen für seinen großen Sonntagabend. Derweil sind die Planungen für das Spektakel an der Strobelallee nahezu abgeschlossen. Ohne jegliche Probleme, wie Organisator Christian Howaldt versichert. Im Gegenteil. „So etwas emotionales habe ich noch nicht erlebt“, betont er. Julio Cesar sei bei seinen ehemaligen Kollegen „immer noch sehr beliebt“. Innerhalb von sieben Stunden hätten alle Spieler für „Julio and friends“ zugesagt. Giovane Elber soll sich sogar bereit erklärt haben, notfalls zu Fuß nach Dortmund zu gehen, nur um dabei sein zu dürfen. „Sie sind alle meine Freunde geblieben, wir werden eine schöne Nacht haben“, meinte Cesar. Ohne Zweifel, denn nach dem Spiel beginnt in einer Dortmunder Szenekneipe die Spieler-Party „Samba do Brasil“. Mittwoch, 9. November 2005 | Sascha Klaverkamp Quelle;www.westline.de Gruß Winnie
Plattform Borussia Dortmund
Und mal was zur Einstimmung. Dortmund - Neun Tore in den ersten elf Bundesliga-Spielen – Borussia Dortmunds Angreifer Ebi Smolarek (24) hat einen Lauf. Der polnische Nationalspieler sprach über Fußball, Fans und Familie. Frage: Herr Smolarek, haben Sie schon häufiger den Führerschein abgeben müssen? Smolarek: Nein, weshalb? Weil Sie genauso aggressiv und schnell Auto fahren wie Sie Fußball spielen? Nein, auf dem Platz bin ich ganz anders als außerhalb. Fußballspielen ist für mich ein bisschen wie Krieg. Man muss gewinnen, 90 Minuten kämpfen. War das schon immer eine smolareksche Tugend? Ja. Ich musste schon in der Jugend 100 Prozent arbeiten, um erfolgreich zu sein. Andere hatten mehr Talent, ich war nie der Beste. Wenn wir Mannschaften gewählt haben, wurde ich immer als Letzter ausgesucht. Also musste ich mehr tun für einen Platz im Team. Das wird wohl bis zum Ende meiner Karriere so bleiben. Ihre Ackerei wird plötzlich sogar mit Treffern belohnt. Wer hat Sie zum Torjäger verhext? Deutschland, glaube ich. Ich fühle mich wohl hier, in der Mannschaft stimmt es. Das sind alles Ursachen, warum es so gut läuft. Aber eigentlich ist es mir egal, wie viele Tore ich schieße, Hauptsache, wir gewinnen. Haben Sie sich als klassischer Außenstürmer mit der Position in der Mitte abgefunden? Ich wusste immer schon, dass ich dort spielen kann. In meinem ersten Spiel als Profi gegen Ajax Amsterdam war ich Mittelstürmer. Aber es waren auf der Position meist Spieler mit großen Namen vor mir. Wie Jan Koller in Dortmund. Einen großen Namen trägt in Polen Ihr Vater Wlodzimierz. Ihr Vorbild? Mein Vater ist ein Vorbild für mich, aber nicht auf dem Platz. Wir reden eigentlich gar nicht über Fußball. Er lobt nicht, er sagt lieber: Du kannst es noch besser machen. Wenn ich ein Tor geschossen habe, dann meint er, dass ich aber noch ein zweites hätte machen müssen. Nehmen Sie sich die Kritik zu Herzen? Ich finde sie gut, denn die schlechten Dinge will man schnell vergessen, anstatt sie zu ändern. Außerdem habe ich vor der Meinung von jedem Respekt. Ob er Maler ist oder Fußballer, es sind Menschen. Man muss nicht denken, dass ein Fußballspieler ein Gott ist. Ein anderer Ihrer Förderer ist BVB-Trainer Bert van Marwijk. Er hat Sie in Rotterdam zu den Profis geholt und später nach Dortmund. Pflegen Sie ein besonderes Verhältnis? Natürlich, er war für mich auch in schlechten Zeiten da. Als ich noch kein konstanter Spieler war, mit 18, da hat er immer gesagt: Reg Dich nicht auf, Deine Zeit kommt noch. Sie besitzen neben dem polnischen auch den niederländischen Pass. Hat Ihnen van Marwijk nie geraten, lieber für die niederländische Nationalelf zu spielen? Nein, ich habe mich immer als Pole gefühlt, obwohl ich in Holland aufgewachsen bin und polnisch nicht so gut spreche. Ich bin in Polen geboren, mein Vater hat dort gespielt, meine Familie lebt dort. Und die ist mir sehr, sehr wichtig. Mit Polen haben Sie sich souverän qualifiziert für die WM 2006. Ihr Vater ist mit Polen 1982 Dritter geworden... Unglaublich, dass sie das damals geschafft haben. Aber ich wäre lieber Zweiter. Wer will schon im Halbfinale verlieren? Bei der WM in Deutschland, am besten noch ein Spiel im Westfalenstadion – dann kann ich meine Karriere wohl beenden, mehr kann ich nicht erreichen, glaube ich. Stellen wir uns vor, Sie spielen eine starke WM – käme dann der Wechsel zu einem Ihrer Traum-Klubs in Frage? Darüber denke ich nicht nach. Ich habe gerade erst bei Borussia bis 2009 verlängert. Und es gefällt mir gut hier. Stadion und Menschen sind wunderbar. Anderswo könnten Sie international spielen. Das ist wichtig. Aber wir wollen mit dem BVB auch in den UEFA-Cup. Platz fünf ist nicht weit weg. Es sind noch viele Spiele. Und wir haben viele junge Talente, denen die Zukunft gehört. Sie wären also auch ohne Meistertitel glücklich? Ja, ich denke schon. Hauptsache ist sowieso, dass meine Familie gesund bleibt. Das ist mir viel mehr wert als ein sportlicher Erfolg. Freitag, 4. November 2005 | Sascha Klaverkamp Gruß Winnie
Plattform Borussia Dortmund
Hallo Grunsch, habe etwas aus dem BVB-Fan-Bereich. Früher war ich auch auf auf Süd, da wurde nichts drum gegeben, welche Block-Ziffer auf der Karte stand. Wer zuerst kam, stellte sich dahin, wo er stehen wollte. Scheint ja heute alles kompliziert zu sein... Dortmund - Laut Anordnung des Regierungspräsidiums in Arnsberg war der BVB vor dem Heimspiel gegen des HSV vom Ordnungsamt Dortmund dazu aufgefordert worden, Zuschauern auf der Südtribüne den Zutritt nur noch auf die auf der Karte angegebenen Blöcke zu gewähren. Als Grund wurden Sicherheitsbedenken angeführt. Dennoch wird sich der Vorstand der Fanabteilung noch einmal mit den Verantwortlichen des BVB zusammensetzen, um über dieses Problem zu sprechen. Je nach Ausgang dieses Gesprächs behält sich der Abteilungsvorstand vor, sich direkt mit einer Protestnote an das Regierungspräsidium zu wenden. *** Obwohl seit Saisonbeginn und auf Anregung der BVB-Fanabteilung auf den betreffenden Eintrittskarten aufgedruckt wird, dass das Betreten des Südtribünenbereiches in auswärtiger Fanbekleidung untersagt ist, wurden diese Vorgaben bislang nur unzureichend kontrolliert. Die Fanabteilung erhält häufiger Beschwerden von Südtribünenbesuchern, die sich von Gästefans provoziert fühlen. Der Abteilungsvorstand wird sich in Kürze mit dem Verantwortlichen des Stadionsicherheitsdienstes zusammensetzen, um dieses Problem zu lösen. Die BVB-Fanabteilung informiert in den Ruhr Nachrichten an jedem Mittwoch unabhängig von der Redaktion über alles Wissenswerte rund um die Borussia. www.bvb-fanabteilung.de, e-Mail: info@bvb-fanabteilung.de Dienstag, 1. November 2005 | Ruhr Nachrichten Gruß Winnie
Plattform Borussia Dortmund
Nabend Grunsch, hier der Spielbericht von den beiden Borussen. Die richtige Borussia hat gewonnen, gut so. :wink: Dortmund (dpa/wl) – Borussia Dortmund hat den Höhenflug von Borussia Mönchengladbach vorerst gestoppt. Nach zuletzt fünf ungeschlagenen Spielen in der Fußball-Bundesliga ging die Erfolgsserie der Mannschaft von Trainer Horst Köppel am Samstag beim 1:2 (0:1) zu Ende. Wie schon beim Pokal-Knockout (0:3) drei Tage zuvor in Berlin konnte der Gast nicht an die Form der vergangenen Wochen anknüpfen. Vor 80 100 Zuschauern im Westfalen-Stadion sorgten Sebastian Kehl (22.) und Ebi Smolarek (90.) für den glanzlosen Arbeitssieg der Dortmunder. Der Gegentreffer von Oliver Neuville (90.+2) kam zu spät. Das in den vergangenen Wochen aufgebaute Selbstvertrauen der Mönchengladbacher nahm schon zu Beginn der Partie Schaden. Unbeeindruckt vom Ausfall des Nationalspielers Christoph Metzelder, der wegen Rückenbeschwerden passen musste, übernahm der BVB die Regie. Nur knapp verpassten die Dortmunder Hoffnungsträger Nuri Sahin (14.) und David Odonkor (15.) die frühe Führung. Doch sieben Minuten später wurde der Offensivdrang belohnt: Nach Flanke von Leonardo Dede erzielte Mittelfeldspieler Kehl mit seinem ersten Saisontreffer das 1:0. In der von viel Abspielfehlern geprägten mäßigen Partie blieben weitere Höhepunkte bis zur Pause Mangelware. Mönchengladbach entpuppte sich zwar über weite Strecken als gleichwertig, brachte aber im Spiel nach vorn wenig Kreatives zu Stande: Nur bei zwei Fernschüssen von Milan Fukal (16.) und Hassan El Fakiri (31.) drohte Torgefahr. Auch nach Wiederanpfiff tat sich der Gast beim Herausspielen klarer Möglichkeiten schwer. Gegen die nun nachlassenden Dortmunder erkämpfte er sich zwar mehr Feldvorteile, wusste aber spätestens im 16-Meter-Raum des Gastgebers nicht mehr weiter. Erst in den letzten beiden Spielminuten erhöhte sich der Unterhaltungswert der Partie beträchtlich: Mit seinem neunten Saisontor erhöhte Smolarek auf 2:0, im Gegenzug stellte Neuville den alten Abstand wieder her. Samstag, 29. Oktober 2005 | dpa/wl Gruß Winnie

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