Grunsch Zum letzten Mal aktiv: 22. Dezember 2017 - 16:10 Mitglied seit: 11. März 2004 Wohnort: Marl
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[quote=dirkie_de][quote=Grunsch]......Bilanz: 52 Mal trafen die Nachbarn bislang im Kampf um Bundesliga-Punkte aufeinander. 20 Mal siegten die Schwarzgelben, 17 Mal trennte man sich remis und 15 Mal gewann Blau-Weiß. Zuhause ist die Dominanz des BVB wesentlich deutlicher: 16 Mal wurde der VfL im heimischen Stadion besiegt, [b]und nur fünf Mal gelang den Gästen ein dreifacher Punktgewinn. Ebenso oft trennte man sich remis......[/b][/quote] Hallo! Na, da haben sich die BvBler ein wenig in der Statistik vertan. Zwar hat Bochum tatsächlich fünfmal in Dortmund gewonnen, aber gab es 1977 (0:2), 1981 (1:3), 1988 (1:2) und 1989 (0:1) keine 3 Punkte für die Bochumer, da zu diesem Zeitpunkt die Zweitpunktereglung noch aktuell war :!: Gruß Dirk[/quote] Hi Dirk, so gesehen hast Du ja recht, aber die meisten Statistiken sind in der 3 Punkte Wertung umgerechnet u.a. auch die Ewige Bundesliga Tabelle im Kicker. :wink: Gruss Gunnar
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Kompakt: Alles zum B1-Derby - BVB will 19 Stunden an die Spitze [19.10.] Im Nachbarschaftsduell der beiden Revierklubs Borussia Dortmund und VfL Bochum geht es am Freitag Abend für den BVB um den vorübergehenden Sprung an die Tabellenspitze. Der VfL wiederum will Wiedergutmachung betreiben für die 0:6-Niederlage vom vergangenen Wochenende gegen Werder Bremen. Wir fassen für Sie kompakt zusammen, was man über das "kleine Derby" wissen muss. Das war knapp. Das letzte Derby gewann der BVB glücklich mit 1:0. Ausgangslage: Borussia hat nach dem Sieg in Cottbus als Tabellen-Siebter die UEFA-Cup-Ränge wieder dicht vor Augen, während der Tabellenletzte aus Bochum um den Anschluss an die Nicht-Abstiegsplätze kämpft. Der VfL holte auswärts erst einen Punkt, während der BVB zuhause zwar noch ungeschlagen ist, aber auch erst eines der drei Heimspiele (gegen den HSV) gewinnen konnte. Personalien: BVB-Coach Bert van Marwijk muss weiterhin auf die Leistungsträger Kehl und Metzelder verzichten. Äußerst fraglich ist der Einsatz von Weidenfeller (Hexenschuss), gefährdet sind Frei (Hüftbeschwerden) und Valdez (Trainingsrückstand). Sollte Weidenfeller ausfallen, kommt Pirson zu seinem Bundesliga-Debüt. Meichelbeck, Bechmann und Auer fehlen dem VfL, bei dem Mittelfeldspieler Schröder für einen der beiden Angreifer ins Team kommen könnte. Bilanz: 52 Mal trafen die Nachbarn bislang im Kampf um Bundesliga-Punkte aufeinander. 20 Mal siegten die Schwarzgelben, 17 Mal trennte man sich remis und 15 Mal gewann Blau-Weiß. Zuhause ist die Dominanz des BVB wesentlich deutlicher: 16 Mal wurde der VfL im heimischen Stadion besiegt, und nur fünf Mal gelang den Gästen ein dreifacher Punktgewinn. Ebenso oft trennte man sich remis. Das Duell Kehl gegen Wosz werden wir nicht sehen. Der Dortmunder ist verletzt, der Bochumer hat seine Karriere beendet. Statistik: Der BVB hat die letzten vier Heimspiele gegen den VfL gewonnen, die einzige Heimpleite in den letzten 15 Jahren gab es im September 1998. Seit 1991 hat Borussia alle Spiele gegen Bochum gewonnen, in denen das 1:0 gelang. Verloren hat man nach einer Führung insgesamt nur ein Mal (1988). Der höchste Sieg: Am 30. Spieltag der Saison 2000/2001 fegte der BVB die Gäste aus Bochum mit 5:0 (2:0) aus dem Stadion. Für die Borussia trafen Reina (2), Ricken, Heinrich und Stevic. Schiedsrichter: Peter Sippel aus München leitet das B1-Derby. Als Assistenten wurden Tobias Welz und Walter Hofmann nominiert. Vierter Offizieller ist Guido Winkmann. Zuletzt leitete Sippel am 7. Februar 2006 das Borussen-Heimspiel gegen den MSV Duisburg (2:0). Zuschauer: Über 70.000 Besucher werden erwartet. Die Tageskassen öffnen am Freitag um 17 Uhr. (br)
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Hi Günni, ja genau diese Speiler hätte ich versucht unter allen Mitteln zuhalten. Mit Ausnahme vielleicht von Freier haben sich die beiden anderen doch eher unglücklich gemacht. Die dafür geholten Spieler waren doch Flops und eine gute Mannschaft war kapput. Genau das passierte doch schon oft in Bochum. Irgendwann nuss man mal ins Risiko gehen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=Alter Schwede]für meine Begriffe ist der Sprung von der Verbands zur 2.BL zu groß. Aber UN sollte und ich denke wird ein Auge drauf halten. Soll halt bei den Profis mal mehr Trainigseinheiten mitmachen. Wobei da fällt mir auf, vermutlich trainienen die ja mehr als unsere Profis :wink:[/quote] Hallo Alter Schwede, Kannst Du dich erinnern ? Vor vielen Jahren kam mal einer aus der Bezirksklasse an die Hafenstrasse :wink: Gruss Grunsch
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Dann wird letztlich wie immer Jürgen Röber gefordert und Edy Geyer kommen :wink:
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Energie Cottbus - Borussia Dortmund 2:3 Nach einer Aussprache unter der Woche zwischen Bert van Marwijk und dem Team wo auch J.Watzke seinen Senf zugab erzielte der BVB letztlich verdient seinen 2.Auswärtssieg. Nachdem der Trainer dem Team zugestand nicht mehr so harrsch zur Mannschaft zusein. Die Borussia erwischte den besseren Star und ging in der 1.Minute 1:0 in Führung Torschütz Brzenska, was die Cottbusser allerdings nicht störte den im Gegenzug erzielten diese den Ausgleich. Was folgte war das der BVB sich wieder zurück drängen ließ und zu wenig nach vorne brachte, und somit der Energie mehr Spielanteile zu gestand. Die 2.Halbzeit begann nach etwas laschen beginn opimal für die Borussia, den Brzenska und Frei erzielte rasch eine 3:1 Führung, womit der Drops auch eigentlicg gelutscht war. Dem BVB wurde ein möglicher Elfer verweigert, während der FC Energie einer geschenkt wurde der nochmal zum Anschluss führte. Auffällig war Lars Ricken der in dieser Form sicher wieder in die erste Elf rutschen kann. Ebenso das herrliche Tor von Frei war ein Genuss. Brzenska entwickelt immer mehr Torgefahr, und Weidenfeller kann auch ein Hexenschuss nicht stoppen. Als Fazit kan man sagen , der BVB ist im soll und man kann eigentlich zufrieden sein, denn die absolute Leistungsstärke hat das Team noch nicht erreicht. Wie es aussehen würde wenn man die Punkte gegen Mainz und Hannover nicht verschenkt hätte kann man sich ausmalen, mehr jedoch nicht. Es ist immer wieder schön sich in diesem Revier Forum selbst eine Geschichte zu erzählen, aber wir sind hier eher ein unbedeutender Verein, wenn wir nicht gerade vor der Pleite stehen. Grunsch
An der Castroper Straße
Hi günni, natürlich ma0e ich mir nicht an den VFL Bochum im jetzigen Zustand mit der SG Wattenscheid zu vergleichen. Ich will damit ausdrücken das dieses ewige Auf und Ab des Vereins auf Dauer schädlich ist. Sollte man nicht irgendwann Konstanz in den Club bringen ? Die Möglichkeit eines Absturzes öffnen sich sehr schnell, wie derzeit in Freiburg oder bei 60 München. Wie würde Bochum den einen Abstieg in die Regionalliga verkraften ? Darauf beruhten meine Aussageb. Mit Koller sind wir völligst einer Meinung, weg damit Gruss Grunsch
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
@2Fast4U, also wenn der van Lent wirklich fit ist wovon man eigentlich auch ausgehen sollte wenn er auf der Bank sitzt, und Neuhaus in dann nicht bringt, so hat er in diesem Fall ne Schraube locker. Calik ist z.B. noch lange nicht soweit, dann hätte er van Lent bringen müssen. Ich kann zwar nur über den Zustand von Arie philosophieren, aber ich glaube nicht an die absolute Fitness von ihm. Ansonsten trifft wieder der Fall mit der Schraube zu. Gruss Grunsch
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Nimmt man jetzt mal alle 4 Auswärtsspiele zusammen kommt man doch wohl eher zu folgendem Schluss : 1:FC Köln und 1.FC Kaiserslautern : Das waren Gegner die Fussball gespielt haben, bei Lautern muss ich mich auf`s hören sagen verlasen, Köln habe ich gesehen. Hier war RWE mindestens gleichwertig, ergo ist das Team nicht so schlecht wie es hier nach Misserfolgen gemacht wird. Man kommt durch den Platz wenn beide Mannschaften spielen eben besser zurecht. FC Augsburg und Kickers Offenbach Hier waren 2 Gegner am Werk die nicht Fussball spielen nur kämpfen und auf den einen Luckxy Punch hoffen. Und genau hier tut sich RWE besonders schwer, weil es wohl an der individuellen Klasse der Offensivkräfte fehlt. Der Trainer : Neuhaus kann doch machen was was er will, er kommt nicht an. Man möchte ihm fast raten zu sagen Ihr könnt mich mal, aber das lässt sein westfälischer Dickschädel nicht zu. Letztendlich packt er es sowieso. Die Offensive RWE ist mit zwei vom fussballerischen Alter her gesagt Methusalems an das Abenteuer Klassenerhalt gegangen. Löbe müht sich nach seiner schweren Verletzung ist aber ohne Unterstützung aufgeschmissen. van Lent ist wohl eher nicht mehr durch seine Gesundheit in der Lage zweitliga Niveau zubringen, sonst würde ihn Neuhaus auch bringen. E.Frankfurt wird schon einen Grund gehabt haben in zu RWE zulassen. Der Rest des Sturms muss erstmal seine Reifeprüfung ablegen. Das Offenbach Spiel Solche Spiele wie am Sonntag kommen vor, es ist kolektives Versagen, keine Leistung unterirdisch und das vom kompletten Team. Normaler Weise bekommt man dann richtig was auf die Mütze. So war es noch gnädig. Erklären kann solche Spiele niemand. Wie schätzen den die Kritiker die 2.Reihe bei RWE ein ? Wenn kann der Coach denn am kommenden Sonntag für Lorenzon und Sergio bringen , denn leicht wird das Spiel gegen Paderborn nicht.
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3:2-Auswärtssieg in Cottbus: Brzenska und Frei treffen [15.10.] Borussia Dortmund hat den Anschluss an die Spitzengruppe der Fußball-Bundesliga geschafft. Beim FC Energie Cottbus siegte der BVB im Stadion der Freundschaft vor 19.699 Zuschauern verdient mit 3:2 (1:1) und kletterte in der Tabelle auf Rang sieben. Beste Spieler waren Doppeltorschütze Brzenska und der zweifache Vorbereiter Ricken. Aus Cottbus berichtet Constantin Blaß Markus Brzenska traf dabei in seinem 56. Bundesliga-Spiel erstmals doppelt (2., 57.). Alexander Frei erzielte das entscheidende dritte Tor (59.). Bei den Gastgebern sorgte Vragel da Silva für den zwischenzeitlichen Ausgleich (3.). In der Schlussphase traf Vlad Munteanu (88.) mit einem Witz-Foulelfmeter nach einem angeblichen Foulspiel von Kringe an Baumgart zum 2:3-Endstand. Ausgangslage: Cottbus (11.) gegen Dortmund (10.) war das Duell zweier Tabellennachbarn. Beide Teams waren mit acht Punkten in die Saison gestartet, erzielten bis zum direkten Duell sieben Tore. Während der BVB den zweiten Auswärtssieg einfahren wollte, wollte Energie die Negativserie gegen die Schwarzgelben endlich beenden: In sechs Aufeinandertreffen gab es bei einem Torverhältnis von 2:16 fünf Niederlagen und ein Unentschieden. War von Beginn an dabei und bereitete gleich zwei BVB-Tore vor: Lars Ricken. Personalien: Lars Ricken stand beim BVB erstmals seit dem 29. Oktober 2005 und damit erstmals seit seinem Kreuzbandriss wieder in der Startelf. Der 30-Jährige spielte im halblinken Mittelfeld, Kringe rückte in die Abwehrkette und vertrat Philipp Degen als rechten Außenverteidiger. Der Schweizer saß lediglich auf der Bank. Bei der Borussia fehlten: Valdez (Schlag in die Wadenmuskulatur), Kehl (Knochenstauchung), Metzelder (Meniskus-OP), Amoah (Trainungsrückstand), Vrzogic und Meier (beide Kreuzbandriss). Weidenfeller biss trotz "Hexenschuss" auf die Zähne. Energie Cottbus konnte personell fast aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Schuppan und Aidoo fehlten. Taktik: Cottbus trat erstmals in dieser Saison von Beginn an mit zwei Spitzen an. Neben Radu, der sich bei gegnerischem Ballbesitz weit ins Mittelfeld zurückfallen ließ, brachte Energie-Trainer Petrik Sander Francis Kioyo. Der BVB agierte aus der gewohnten 4-4-2-Grundordnung heraus. Weil sich da Silva in der ersten Halbzeit verletzte, nahm ab der 37. Minute der Ungar Zoltan Szelesi die Position auf der rechten Abwehrseite ein. Und hoch das Bein: Timo Rost und Steven Pienaar. Spielverlauf und Analyse: Die Partie begann furios: Gerade einmal drei Minuten waren gespielt, und es stand schon 1:1. Markus Brzenska hatte nach 61 Sekunden und einem Ricken-Freistoß die BVB-Führung erzielt. Im direkten Gegenzug glich Vragel da Silva völlig freistehend nach einer Ecke aus (3.). Was nach diesem turbulenten Start folgte, war jedoch viel Leerlauf auf beiden Seiten. Borussia Dortmund war bemüht, mehr als eine kontrollierende Offensive sprang nicht heraus. Zwei weitere Chancen gab es dennoch: Nach einer Ricken-Flanke scheiterte Alexander Frei an Energie-Keeper Piplica (15.). Und kurz vor der Pause hatte Cottbus Glück, dass Schiedsrichter Florian Meyer nach einem Foulspiel von Szelesi an Frei nicht auf Strafstoß entschieden hatte (40.). "Klarer kann ein Elfmeter nicht sein", kommentierte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke die Situation. Die Lausitzer waren über weite Strecken zwar defensiv eingestellt, sie kamen aber trotzdem zu zumindest einer dicken Torchance: Kioyos Kopfball (nach einem Stellungsfehler von Brzenska) landete aber neben dem Tor (43.). Roman Weidenfeller war beim 1:1-Ausgleich der Gastgeber chancenlos. Nach der Pause tat sich zunächst wenig. Aus dem Spiel heraus kamen die Teams kaum zu Tormöglichkeiten. Gefährlich wurde es indes nach Standards. Daraus resultierte auch das 2:1 für Borussia Dortmund. Wieder flankte Ricken in die Mitte, wieder stieg Brzenska hoch und traf per Kopf ins gegnerische Tor (57.). Kurz darauf schlug Smolarek einen Zuckerpass auf Frei. Und der Schweizer traf mit einem Knaller direkt in den Torwinkel von Energie Cottbus. Für Frei war es der zweite Saisontreffer. In der Folge präsentierte sich der BVB wie befreit. Die Schwarzgelben ließen Ball und Gegner laufen. Cottbus warf in der Schlussphase alles nach vorne. Neben dem eingewechselten Baumgart und Kioyo stürmte auch Abwehrspieler McKenna. Während der Pole Ebi Smolarek (63.) nach einem Ricken-Freistoß die größte Möglichkeit zum 4:1 per Kopf vergab, verkürzte Vlad Munteanu kurz vor Abpfiff auf 2:3 (88.). Schiedsrichter Florian Meyer hatte Cottbus einen Elfmeter geschenkt, als er ein Foulspiel von Kringe an Baumgart gesehen haben wollte.

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