| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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@ralf @rwe2010
Danke für die Info. Ich tippe Endspiel RWE : RWO und 3:1 für uns.
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Welche Vereine außer Essen und Ürdingen sind eigentlich noch im Rennen?
Bei dem Lauf, den wir haben, werden wir in Lotte zumindest nicht verlieren.
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[quote=Kappenmann]
Nabend Zusammen,
dies ist mein erster Post in eurem schönen Forum. Ich lese schon lange hier mit, ist ja ne wirklich feine Sache.
Ich bin nicht unbedingt Fan von RWE, betrachte aber das derzeitige Geschehen mit Wohlwollen.
Der Grund meiner Anmeldung ist auch schnell geschrieben, es sollten wohl mal ein, zwei Dinge richtig gestellt werden.
1.) ralf26 spricht von eurer Mannschaft als Feierabend Fussballer und schreibt, dass RWE nur 25-33% der Gehälter von anderen Vereinen zahlen kann.
Ob das Feierabend Fussballer bei euch sind weiss ich nicht; ich kenne einen RWE Spieler persönlich, der lebt vom Gehalt als Fussballer bei RWE und bekommt nur ca. 400 Euro weniger Grundgehalt als U23 Spieler von K, S04, oder LEV. Dass es dort natürlich Spieler mit Profiverträgen gibt, steht ausser Frage - und die bekommen ein höheres Gehalt....
2.) macht euch frei vom Gedanken, dass ihr mit der "guten Stimmung" und den tollen Fans junge, ehrgeizige Spieler nach RWE locken könnt. Ich kenne etliche Spieler aus der U19 BL die End dieser Saison aus Altersgründen aus der U19 ausscheiden werden. Und glaubt mir: RWE steht bei Wechselabsichten ganz hinten an. Begründung wird gleich mitgeliefert:
Jeder U19 Spieler wünscht sich, bei einem Bundesligisten oder Zweitligisten in die Zweite Mannschaft zu kommen. Es geht hier in erster Linie nicht ums Geld, sondern um Professionalität.
Ihr kreidet eurem Trainer doch sogar hier im Forum an, dass er seinen Job als Beamter nicht aufgibt. Ich kann das nachvollziehen, aber Professionalität eines Trainers ist anders.
Ebenso beklagt ihr das Fehlen eines Sportdirektors.
Wie ist die medizinische Versorgung während des Trainings?
Können sich die Spieler vor/nach dem Training massieren lassen?
Das sind nur ein paar Punkte, man kann da sicherlich noch viel mehr zu schreiben.
Und letztlich locken dann bei den Bundesligisten die Profiverträge.....
Es ist schade, aber RWE ist eine Viertligamannschaft, die für die Fans interessanter ist als für hoffnungsvolle Nachwuchskicker.
Seid mir nicht böse, das ist keine Kritik; es ist die Wirkung der Aussendarstellung eures Vereins.
So long.
Wenn das alles so stimmen würde, frag ich mich, wie wir überhaupt 11 Spieler zusammen bekommen haben.
[/quote]
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[quote=MikeRWE]
Irgendwie haben das einige noch nicht gerafft ^^
Der Stadionname kann Ernie und Bert-Stadion heißen, da kann der Klub nix
dran ändern.
Wir haben aber alle Vermarktungsrechte als Pächter. Das ist viel wertvoller als
so ein oller Stadionname. Es ist leider normal, das die Stadionnamen heutzutage wechseln wie Unterhosen. Logisch, da man dafür Kohle bekommt und zum totalen Marketing gehört.
;)
[/quote]
Es darf doch wohl erlaubt sein, unverbindliche Vorschläge zu machen und von besseren Zeiten zu Träumen. Daß wir nicht mitbestimmen können, ist doch wohl jedem klar. Wir haben gerafft!!!
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[quote=RWESEB]
[quote=Fummelbuchse]
Stadionname
Ich glaube, dass unser RWE keinen Einfluss auf die Namensnennung nehmen kann. Wer zahlt bestimmt die Musik. Gerüchtweise wird ja des Öfteren der Energiekonzern RWE genannt, zumal Großmann zum Richtfest kommt. Es wird also auf "RWE ARENA"
hinauslaufen. Wenn wir Glück haben mit unserem Logo vorweg und hinten das Logo vom Konzern.
Wer wettet dagegen?
[/quote]
ich wäre für "vorwegehen arena" und das RWE in vorweg gehen mit roten buchstaben ;-)
[/quote]
Guter Vorschlag!
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Stadionname
Ich glaube, dass unser RWE keinen Einfluss auf die Namensnennung nehmen kann. Wer zahlt bestimmt die Musik. Gerüchtweise wird ja des Öfteren der Energiekonzern RWE genannt, zumal Großmann zum Richtfest kommt. Es wird also auf "RWE ARENA"
hinauslaufen. Wenn wir Glück haben mit unserem Logo vorweg und hinten das Logo vom Konzern.
Wer wettet dagegen?
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Habe heute folgenden Artikel in der " Welt" gelesen. Interessiert euch sicherlich :
WELT MOBIL
Das Spiel Union Berlin gegen Eintracht Frankfurt zeigte, dass für den DFB kein Weg daran vorbei führt, mit den Fans in einen Dialog zu treten. Bislang empfinden sich die Anhänger eher als Bittsteller.
Zunächst die Fakten: Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hatte die Fans von Eintracht Frankfurt wegen „fortgesetzten unsportlichen Verhaltens“ abgestraft, speziell wegen wiederholten Entzündens von Feuerwerkskörpern. Beim Auswärtsspiel am Montagabend bei Union Berlin (4:0) wurden offiziell keine Karten an die Auswärtsfans verkauft. Eintracht Frankfurt musste den Berlinern den Einnahmeverlust erstatten.
In der Realität sah das so aus: Bereits beim Einlaufen feierten Eintracht-Fans die Frankfurter Spieler. Später kletterten einige der rund 1000 Anhänger über den Zaun in den bis dahin verwaisten Gästeblock, ehe der Sicherheitsdienst die Tore öffnete und der Block irgendwann so voll war, dass die Zuschauer sogar auf die umliegenden Sitzplätze auswichen.
Dazu kam ein gewaltiger Solidarisierungseffekt. Über die gesamte Spielzeit hallten immer wieder Schmähungen gegen den DFB durch das Stadion, auch von den einheimischen Anhängern. In der Union-Kurve wurde zudem ein – bemerkenswert dämliches – Plakat („Fick dich DFB“) enthüllt. Und das bei einem Live-Spiel im Fernsehen: Verheerend für die Außenwirkung des Fußballverbandes.
Dessen Strafe hat sich ins Gegenteil verkehrt. Statt reumütig zu Hause zu sitzen, haben die Anhänger beider Klubs das Spiel zur Demonstration der eigenen Stärke genutzt und das DFB-Urteil ad absurdum geführt. Dass die Berliner Fans sich derart solidarisierten, zeigt zudem, dass das Phänomen nicht auf eine kleine Gruppe von Problemfans begrenzt ist.
Die Ereignisse des Montagabend zeigen zweierlei. Zum einen, dass es nicht möglich ist, eine gesamte Fangruppe auszuschließen. Im Internet kann jedermann ohne Nachweis der Vereinsvorliebe Karten bestellen. Lässt man vor dem Stadion die Fanutensilien weg, ist sogar ein Direktkauf der Tickets möglich. Dieser Versuch der Bestrafung geht also ins Leere.
DIE BESTRAFTEN KONTERKARIEREN DIE STRAFEN
Zum anderen scheint die neue „Law-and-order“-Politik des DFB untauglich, das Gewaltphänomen in den Stadien wirkungsvoll zu begrenzen. Im Gegenteil: Die Bestraften machen sich einen Spaß daraus, diese Strafen zu konterkarieren. Natürlich ist es absolut notwendig, bei Verstößen gegen Gesetz oder Hausordnung hart durchzugreifen.
Wer mit 1000 Grad heißen Bengalos wirft, prügelt oder den Platz stürmt, gehört persönlich bestraft – und zwar von einem ordentlichen Gericht. So wie der Fan von Preußen Münster, der gerade zu fünf Jahren Haft verurteilt wurde, weil er einen Böller in eine Menschenmenge geworfen und 33 Personen verletzt hatte.
Allgemein jedoch wird kein Weg daran vorbei führen, mit den Fans in einen breiten und umfassenden Dialog zu treten. Bislang empfinden sich die Anhänger eher als Bittsteller denn als ernst genommene Partner. Die abrupt abgebrochenen Gespräche über Pyrotechnik auf den Rängen haben die Fans zudem brüskiert. Nur wenn die zahlenden Zuschauer den DFB nicht mehr als Gegner, sondern Partner wahrnehmen, kann sich tatsächlich etwas ändern an den derzeit bedenklichen Zuständen in den deutschen Stadien.
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@memax
Vielen Dank für die Info. So bekommen auch Auswärtige wie ich mit, was so vor Ort diskutiert wird.
Mein Tipp heute 2:1
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[quote=memax]
[quote=rotauge]
Da hat alibaba Recht, was machen Samstag abend nach ihrem Heimspiel Schalker auf dem Essener Hauptbahnhof?
haben die da auf jemanden gewartet?
Es gibt ja auch Gruppen die an Raststätten warten:@
[/quote]
Bei aller Liebe, aber wie das hier diskutiert wird, so gehts nicht.
Schalke hat Samstag um 18:30 Uhr gespielt. Ende des Spiels ca. zwischen 20:20 Uhr und 20:30 Uhr. Dann strömen die Massen aus dem Stadion. Straßenbahn bis zum GE Hbf, danach mit dem Zug Richtung Essen.
Es ist absolut realistisch, dass die ganz normal nach einem Spiel Richtung Heimat wollten. Und selbst wenn: Die können auch um 24:00 Uhr noch am Bahnhof stehen, das gibt niemandem das Recht, draufloszuprügeln.
Wenn die Geschichte so war wie es beschrieben wurde, dann ist das schlicht und ergreifend Schei... Solch asoziales Gesocks kann ic nicht unterstützen oder verteidigen.
[/quote]
Das sehe ich genau so. Ich verstehe auch nicht, warum einige User immer die Schuld bei anderen suchen. Unser RWE muß endlich aus den Negativschlagzeilen rauskommen. Das geht nur, wenn wir gewissen Leuten Stadionverbot erteilen. Die Vereinsführung soll die Polizei kontaktieren und die Namen ausfindig machen. Daß man diesen Idioten dann Stadionverbot erteilt. Dies soll dann an die Presse, als Abschreckung für andere und als Beweis, daß man etwas unternimmt.
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[quote=memax]
[quote=rotauge]
Da hat alibaba Recht, was machen Samstag abend nach ihrem Heimspiel Schalker auf dem Essener Hauptbahnhof?
haben die da auf jemanden gewartet?
Es gibt ja auch Gruppen die an Raststätten warten:@
[/quote]
Bei aller Liebe, aber wie das hier diskutiert wird, so gehts nicht.
Schalke hat Samstag um 18:30 Uhr gespielt. Ende des Spiels ca. zwischen 20:20 Uhr und 20:30 Uhr. Dann strömen die Massen aus dem Stadion. Straßenbahn bis zum GE Hbf, danach mit dem Zug Richtung Essen.
Es ist absolut realistisch, dass die ganz normal nach einem Spiel Richtung Heimat wollten. Und selbst wenn: Die können auch um 24:00 Uhr noch am Bahnhof stehen, das gibt niemandem das Recht, draufloszuprügeln.
Wenn die Geschichte so war wie es beschrieben wurde, dann ist das schlicht und ergreifend Schei... Solch asoziales Gesocks kann ic nicht unterstützen oder verteidigen.
[/quote]
Das sehe ich genau so. Ich verstehe auch nicht, warum einige User immer die Schuld bei anderen suchen. Unser RWE muß endlich aus den Negativschlagzeilen rauskommen. Das geht nur, wenn wir gewissen Leuten Stadionverbot erteilen. Die Vereinsführung soll die Polizei kontaktieren und die Namen ausfindig machen. Daß man diesen Idioten dann Stadionverbot erteilt. Dies soll dann an die Presse, als Abschreckung für andere und als Beweis, daß man etwas unternimmt.
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Fummelbuchse hat noch keine Spielberichte geschrieben