fubafan Zum letzten Mal aktiv: 27. Juli 2018 - 07:24 Mitglied seit: 18. Juni 2013 Wohnort: Herne
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Kommentar zu UGE: Gute Führung, schlechter Ruf
Die Message der Polizei und "Sicherheits"politiker und der beiden beteiligten Vereine, die sich gegen diese Willkür nicht wirklich wehren, und auch dieses Kommentars an die Fußballfans im Ruhrgebiet ist eindeutig: Friedlich sein lohnt sich nicht! Und: Man muss als Fußballfan (egal ob friedlich oder nicht!) seine elementaren Grundrechte aufgeben, Rechsstaatlichkeit adé!
BVB - Schalke: S04-Ultras boykottieren Derby
Die Message der Polizei und "Sicherheits"politiker und der beiden beteiligten Vereine, die sich gegen diese Willkür nicht wirklich wehren, an die Fußballfans im Ruhrgebiet ist eindeutig: Friedlich sein lohnt sich nicht! Und: Man muss als Fußballfan (egal ob friedlich oder nicht!) seine elementaren Grundrechte aufgeben, Rechsstaatlichkeit adé!
Wetklo: Schalke-Traum endet ohne Einsatzminute
Matteo und Heldt werden Schalke nie verstehen.
Wetklo: Schalke-Traum endet ohne Einsatzminute
Recht hat Peter Neururer, vollkommen Recht!
Heldt schließt Rücktritt aus: Fan-Wut belastet Schalke-Manager
Horst Heldt hat sich schon selbst widerlegt! Denn: Bisher hat Horst Heldt als Manager erst einmal einen Verein verlassen, nämlich den VfB Stuttgart. Und da ist er weggelaufen, nachdem er die Champions League-Millionen nach der Meisterschaft 2007 und die 70 Mio. Euro Transfereinnahmen für Gomez, Khedira, Leno, Rudy, Meira und Träsch vernichtet hatte. Da hat er den VfB und die dortigen Verantwortlichen im Stich gelassen, u.a. auch weil er auf Schalke mehr Geld geboten bekommen hat. Zurecht haben ihm das in Stuttgart alle Verantwortlichen und Fans (bis heute!) sehr übel genommen. Jetzt weiß der größte Geldvernichter der Liga (seit Jahren gibt Heldt auf Schalke viel mehr Geld aus als alle anderen Manager der Liga, außer Bayern) ganz genau, dass er derzeit woanders nie einen Mangerposten bekommen würde und folglich klebt er wie Pattex an seinem Posten auf Schalke. Das Schlimme für Schalke ist, und das hat man schon bei der Demission von Rudi Assauer erkennen können: Clemens Tönnies akzeptiert anscheinend nur Leute auf Schalke in verantwortlicher Position, die ihm in den Allerwertesten kriechen. Mit Horst Heldt hat er da freilich genau den Richtigen gefunden. Und deshalb wird Tönnies ihn nie entlassen, da muss man kein Prophet sein um das vorauszusagen!
Schalke: Gewerkschaft rät Boateng und Sam zur Klage
Gewerkschaft ist schon ein geile Begriff für eine Interessenvertretung für Fußballmillionarios und Söldner. Und wohl auch noch ziemlich parteiisch die VDV, sind wohl ein paar Schalke-Hasser darunter. Und sie scheinen sich hauptsächlich um die Großverdiener unter den Fußballsöldnern Sorgen zu machen. Oder hat die VDV jemals sowas von sich gegeben als anderswo Spieler suspendiert wurden, oder gar als welche, die nicht so viel verdienen, suspendiert wurden? Mit Sicherheit wird man von denen auch in Zukunft nichts mehr hören. Wetten? Schalke dagegen kann man raten, der Vorstand um den Geldvernichter Horst Heldt in die Haftung zu nehmen, ihn auf der nächsten Mitgliederversammlung nicht zu entlasten.
Kommentar: S04-Trainingslager ist verspäteter Aktionismus
So lange Horst Heldt auf Schalke was zu sagen hat, so lange wird Schalke sportlich immer hinter seinen finanziellen und sonstigen Möglichkeiten bleiben! Kein anderer Manager in der Bundesliga (außer bei Bayern) hat in den letzten Jahren Saison für Saison so viel Geld für Spieler und Trainer zur Verfügung gehabt und ausgegeben (konstant über 80 Mio. Euro, diese Saison sogar über 90 Mio. Euro!) wie Horst Heldt schon seit er auf Schalke Verantwortung trägt. Gemessen daran müsste Schalke längst alleiniger und unangefochtener Bayernjäger sein. Da Matip, Draxler, Farfan verletzt waren und Meyer nicht spielen durfte standen zuletzt beim Derby praktisch alle "Top"transfers von Horst Heldt auf dem Platz (es fehlte lediglich Obasi!): Das Ergebnis ist bekannt. Die anderen unzähligen überteuerten "Top"transfers von Heldt wurden übrigens fast ausnahmslos schon mit hohen Verlusten oder vorzeitig wieder abgegeben, z.B. Szalai, Hildebrand, Santana, Clemens, Raffael, Bastos, Affelay, Pukki, Marica u.a.. Neben einer katastrophalen Außendarstellung hat Heldt also fast nur überteuerte Spieler geholt und ansonsten nur ein völlig konzeptloses hire and fire mit sämtlichen Trainern praktiziert, die er den Medien immer dann sofort zum Fraß vorgeworfen hat (auch schon Rangnick mit den bekannten Folgen!), wenn es ihm darum ging sich selbst aus der Schusslinie zu bringen.
Schalkes Heldt: "Wir werden im Sommer investieren"
Man kann wirklich nur noch hoffen, das Horst Heldt im Sommer nicht mehr auf Schalke tätig sein wird! Neben einer katastrophalen Außendarstellung praktiziert Heldt ein völlig konzeptloses hire and fire mit sämtlichen Trainern, die er den Medien immer dann sofort zum Fraß vorgeworfen hat, wenn es ihm darum ging sich selbst aus der Schusslinie zu bringen. Ansonsten vertritt Heldt als Schalker Vorstand Kommunikation nach außen wirklich alles, nur nicht Schalker Interessen: Für Dritteigentümerschaften bei Transferrechten an Spielern setzt er sich ein. Financial Fairplay innerhalb der Bundesliga dagegen sieht er schon als gescheitert an, bevor er sich jemals im Schalker Interesse (kein Verein würde davon mehr profitieren als Schalke!) dafür eingesetzt hat und nachdem die ersten UEFA-Sanktionen (höchste Geldstrafen!) auf europäischer Ebene gegen Paris und ManCity jedenfalls erfolgreich ausgesprochen werden konnten. Von Heldt als Söldner auf Managerebene par excellence war leider nichts anderes zu erwarten: Der wird nach seiner Schalke-Station wahrscheinlich irgendwann selbst bei einem Retortenklub anheuern. Dass aber auch Tönnies und Peters - anders als alle anderen Manager von Traditionsvereinen in der Bundesliga! - sich überhaupt noch nicht für Financial Fairplay innnerhalb der Bundesliga eingesetzt haben, das ist der eigentliche Skandal. Peters scheint überhaupt nicht mehr die Interessen von Schalke 04 zu vertreten. Der scheint längst nur noch DFL-Funktionär zu sein, oder aber er ist bestechlich. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, dass sich ein Schalke-Verantwortlicher nicht für Financial Fairplay innerhalb der Bundesliga einsetzt.
Schalkes Heldt: "Wir werden im Sommer investieren"
Kein anderer Manager in der Bundesliga (außer beim FC Bayern) hatte in den letzten Jahren einen vergleichbar hohen Lizenzspieleretat (konstant bei rund 80 Mio. Euro, jetzt sogar noch darüber!) zur Verfügung: Keiner sonst in der Bundesliga hat also seit Jahren so viel Geld für Spieler und Trainer ausgegeben wie Horst Heldt schon seit er auf Schalke Verantwortung trägt. Gemessen daran müsste Schalke längst alleiniger und unangefochtener Bayernjäger sein. Da Matip, Draxler, Farfan verletzt waren und Meyer nicht spielen durfte standen am Samstag beim Derby praktisch alle "Top"transfers von Horst Heldt auf dem Platz (es fehlte nur Obasi!). Die anderen unzähligen überteuerten "Top"transfers von Heldt wurden übrigens fast ausnahmslos schon mit hohen Verlusten oder vorzeitig wieder abgegeben, z.B. Szalai, Hildebrand, Santana, Clemens, Raffael, Bastos, Affelay, Pukki, Marica u.a.. So lange Horst Heldt auf Schalke Manager ist wird Schalke sportlich immer weit hinter seinen finanziellen und sonstigen Möglichkeiten bleiben. Da muss man leider kein Prophet mehr sein um das vorauszusagen!
BVB: Großkreutz posiert in "Boyz"-Pullover
Es ist ja nicht das erste Mal, dass Großkreutz öffentlich auffällig ist: regelmäßige öffentliche Hetze gegen Schalke und seine Anhänger (zuletzt nur gestoppt durch ein Mundverbot der BVB KGaA), Dönerwerfen, Pissen in der Hotellobby u.a.. Schon deshalb ist er charakterlich völlig ungeeignet für die Nationalmannschaft (sportlich ja inzwischen sowieso!). Dass Großkreutz Verbindungen zu den miteinander verbundenen rechtsradikalen Hooligangruppen Boyz/Köln und Desperados/Dortmund hat und damit kokettiert, rechtfertigt usw. wundert mich da nicht mehr. Man kann das meines Erachtens auch nicht mehr einfach nur mit Großkreutz´ Dummheit ( " Intelligenzamöbe Großkreutz " ) abtun, sondern man muss irgendwann schon einmal die Gesinnung von Großkreutz hinterfragen. Die börsennotierte BVB KGaA wird das leider kaum tun: Die und ihr Vorgängerverein haben es über Jahrzehnte zugelassen, dass sich um den BVB die mit weitem Abstand schlimmste Neonazi-Fanszene in Westdeutschland etablieren konnte, die man jetzt nicht mehr in den Griff bekommt.

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