| RWE: Vierter Ausfall gegen Aachen nach Löning, Grund, Rabihic |
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Soso, er hat sich einfach mal abgemeldet.
Das ist doch mal ein fundiert recherchierter Artikel.
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| DFB-Vize: Fehler bei Vereinen, Regionalliga-Struktur passt |
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@clarerzetkin
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Die Traditionsvereine sind deshalb betroffen, weil sie aus besseren Zeiten noch Altlasten am Bein haben die zu bezahlen sind. Diese Vereine zahlen eine bestehende Infrastruktur. Oder soll Aachen jetzt in die nächste Bezirkssportanlage umziehen? Da werden sich die verbliebenen Sponsoren aber freuen und sofort die Verträge auflösen.
Die von Dir so gelobten Vereine zahlen für irgendeinen Dorfacker in einem Ministadion, was im Falle eines Aufstiegs aber niemals ausreichen oder zugelassen würde.
Die Arroganz von Koch ist durch nichts zu toppen. Amateure sollen gefälligst auch arbeiten wie Amateure. Außerdem - wer vom ehemaligen Präsidenten des Bayrischen und des Süddeutschen Verbands Zweifel an der Verbandsstruktur erwartet hat den Schuss nicht gehört.
Leider ist im DFB auch Peter Frymuth komplett auf dem Zug aufgesprungen, mit dem den etablierten Profi Klubs das Geld geliefert wird.
So ist es also kein Wunder, dass überhaupt nur Vereine mit Mäzenen wie Wernze bei Victoria Köln oder die Zweitvertretungen oben mithalten können und -Aufstiegsfähig- sind.
Umso mehr muss ich anerkennen, wie Lotte sich aus diesem Würgegriff befreien konnte und meinen größten Respekt zollen.
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| MSV: Grlic kündigt nach Tätlichkeit Konsequenzen an |
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Schon krass wie hier Tätlichkeiten verharmlost werden.
Der Tritt auf den Fuß ist nichts anderes, als der Versuch, den Gegner so zu verletzen, dass er nicht mehr spielen kann.
Das ist auch keine fahrlässige Körperverletzung. Er sieht genau hin wo er ihm auf das Gelenk tritt.
siehe hier:
[url]http://www.reviersport.de/343708---3-liga-trotz-oezbek-ausraster-msv-beendet-sieglos-serie.html[/url]
Das ist vorsätzliche Körperverletzung und muss streng geahndet werden.
Absolut asoziales Spielerverhalten.
Zuletzt modifiziert von D-Info am 04.12.2016 - 20:42:55
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| RWE: Lucas kann die Fan-Kritik nicht nachvollziehen |
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@Magic-RWE: Verdammt, das wollte ich nicht. :-)
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| RWE: Lucas kann die Fan-Kritik nicht nachvollziehen |
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Auch wenn wir seit Aachen die Serie von 10? nicht verlorenen Spielen haben und gar nicht so schlecht da stehen.
Ich würde auch gerne mal wieder schönen Fußball sehen.
Ich denke mal wieder darüber nach, warum ein solcher Kader selbst zu Hause nicht mehr in der Lage ist, mitreissenden, offensiven, selbstbewußten und ansehnlichen Fussball zu spielen.
Doc Welling, zu dem ich zu 100 Prozent stehe, hatte mal den gleichen Anspruch angemeldet als er vom Hafenstraßenfußball sprach.
Als dann aber genau diese Attribute ausblieben, hat er den Begriff Hafenstraßenfußball umdefiniert und naja entschärft.
Das fand ich schade denn er hat damit unnötigerweise die Ansprüche heruntergeschraubt.
Die Ursache allen Übels sehe ich zu einem großen Teil darin, dass der einzelne Spieler sich nicht wirklich mit dem Verein identifiziert.
Der Gedanke drängt sich auf, weil etliche RWE Spieler nachdem sie den Verein verlassen, in anderen Vereinen plötzlich top Leistungen zeigen.
Nach dem Spiel geschlossen zur West zu gehen ist für mich kein Beweis für mannschaftliche Geschlossenheit.
Nicht falsch verstehen. Ich sage nicht, dass die Mannschaft Probleme untereinander hat. Das kann ich nicht beurteilen.
Ich sage, dass so manchen Spieler der Verein gar nicht gross interessiert. Die Ehre, bei einem solchen Verein zu spielen, ist keine mehr.
Der Wille, mit seinen Mannschaftskollegen zusammen das Spiel unter allen Umständen gewinnen zu wollen ist nicht wirklich offensichtlich.
Ich habe Assindia Dauerkarten und habe auf der Sparkassentribüne und im Assindia Bereich folgende Beobachtungen gemacht:
Manche, nicht alle, verletzte Spieler sitzen während des Spiels gelangweilt in der Tribüne und beschäftigen sich ununterbrochen mit ihrem IPhone-87S.
Null Teilnahme am Spiel. Als würde dort gar nicht ihr Verein spielen.
Bei Cebiou Soukou haben wir sogar beobachtet, dass er mit seinen Freunden während der Spiele nicht einmal die Assindia Verlassen hat und lieber drinnen geblieben ist.
Das zeugt nicht unbedingt von Identifikation mit der Mannschaft.
Leon Binder dagegen ist, als er wegen Bänder- und Kapselverletzungen auf der Tribüne saß, während des Spiels auf der Tribüne für seine Verhältnisse abgegangen wie ein Zäpfchen.
Da hat seine Mannschaft gespielt.
Selbst nach den übelsten Spielen kommen die Spieler nach dem Duschen flachsend und bester Laune hoch in den VIP-Bereich zu ihren Frauen und Freundinnen und haben ihren Spaß.
Nix gegen Spass aber wir waren selbst in der Freizeitliga nach verlorenen Spielen noch stundenlang angepisst. Herr Stauder hat dann immer gern geholfen.
Diese Beobachtungen kann man wirklich immer machen. Holt Euch mal ne VIP Karte für ein Spiel dann seht Ihr es mit eigenen Augen.
Das muss ja irgendeinen Grund haben.
Ich glaube tatsächlich, dass der RWE, zumindest oberflächlich, überprofessionalisiert ist.
Tolles Wort ne?
Der Verein hat Strukturen, die sich mir nicht erschließen.
Ich meine, seht Euch mal die Liste der Mitarbeiter der Geschäftsstelle an.
Nicht mal der Commerzbank-Chef hat 2 Vorstandsassistenten. Die Marketing Abteilung braucht bald einen Anbau.
Was ich damit meine ist, dass der Verein nach Innen wie nach Außen sehr offensiv zur Schau stellt, dass hier besonders professionell und gar nicht wie bei einem Regionallisgisten gearbeitet wird.
Das mag auch stimmen, lässt mich aber darüber nachdenken, was das mit den Spielern macht.
Der RWE scheint mehr Arbeitgeber zu sein als eine Angelegenheit von Stolz, mannschaftlichem Ehrgeiz und Einsatzwillen.
Der Eine oder Andere sieht den Verein vielleicht auch nur als Sprungbrett und übersieht dabei, dass ohne den überzeugenden sportlichen Erfolg der Sprung nur nach unten gehen wird.
Der Mythos-Begriff wurde vom Verein total überstrapaziert und ist gar nicht mehr ernstzunehmen.
Der einzelne Spieler sieht sich dadurch vielleicht bei den Großen angekommen. Ich weiss es nicht.
Mannschaften wie Schonnebeck stehen vor dem Spiel im Kreis und peitschen sich an. Die Essener winken ihren Frauen.
Mit den Mannschaftskollegen vor dem Anpfiff im Kreis zu stehen ist scheinbar heute nicht mehr professionell.
Während des Spiels einen faulen oder dämlichen Mitspieler zusammenzuscheissen ist scheinbar heute nicht mehr professionell (Das ist dann erst in Liga 1 und 2 wieder erlaubt).
Eine aus meiner Sicht zwingend notwendige Hirarchie mit unangefochtenen Chefs im Kader zu haben ist scheinbar heute nicht mehr professionell.
Die Mannschaft wirkt gleichgeschaltet und glattgebügelt, jeder ist jederzeit austauschbar. Das ist dann wohl professionell.
Achtelfinale Niederrheinpokal, die Baumberger gehen nach ihrer Arbeit zum Spiel und waren den Essenern 45 Minuten lang gleichwertig.
Klar, der niederklassige Verein ist immer besonders motiviert.
Die Roten sind aber keine hauptberuflichen Dachdecker und Bankkaufleute sondern professionelle Fußballspieler von denen ich die volle Motivation immer verlange.
Es wäre zu platt zu sagen: Denen geht es zu gut. Aber irgendwie kommt mir der Gedanke doch.
Ich wollte, ich hätte die zündende Idee wie man eine Mannschaft so motiviert, daß ihr der Spaß am Fußball aus dem Ar.. leuchtet und man das auch sieht und eben nicht nur einen Job macht.
Bleibt nur zu hoffen, dass es Jemandem gelingt so dass wir wieder gerne hingehen und auch hinsehen.
Nur der RWE.
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| RWE: Am Ende zählt nur die Quali für den DFB-Pokal |
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Will damit sagen, es zählt am Ende eben auch, daß die Zuschauer wiederkommen.
So jetzt aber.
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| RWE: Am Ende zählt nur die Quali für den DFB-Pokal |
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Auch wenn wir seit Aachen die Serie von 10? nicht verlorenen Spielen haben und gar nicht so schlecht da stehen.
Ich würde auch gerne mal wieder schönen Fußball sehen.
Ich denke mal wieder darüber nach, warum ein solcher Kader selbst zu Hause nicht mehr in der Lage ist, mitreissenden, offensiven, selbstbewußten und ansehnlichen Fussball zu spielen.
Doc Welling, zu dem ich zu 100 Prozent stehe, hatte mal den gleichen Anspruch angemeldet als er vom Hafenstraßenfußball sprach.
Als dann aber genau diese Attribute ausblieben, hat er den Begriff Hafenstraßenfußball umdefiniert und naja entschärft.
Das fand ich schade denn er hat damit unnötigerweise die Ansprüche heruntergeschraubt.
Die Ursache allen Übels sehe ich zu einem großen Teil darin, dass der einzelne Spieler sich nicht wirklich mit dem Verein identifiziert.
Der Gedanke drängt sich auf, weil etliche RWE Spieler nachdem sie den Verein verlassen, in anderen Vereinen plötzlich top Leistungen zeigen.
Nach dem Spiel geschlossen zur West zu gehen ist für mich kein Beweis für mannschaftliche Geschlossenheit.
Nicht falsch verstehen. Ich sage nicht, dass die Mannschaft Probleme untereinander hat. Das kann ich nicht beurteilen.
Ich sage, dass so manchen Spieler der Verein gar nicht gross interessiert. Die Ehre, bei einem solchen Verein zu spielen, ist keine mehr.
Der Wille, mit seinen Mannschaftskollegen zusammen das Spiel unter allen Umständen gewinnen zu wollen ist nicht wirklich offensichtlich.
Ich habe Assindia Dauerkarten und habe auf der Sparkassentribüne und im Assindia Bereich folgende Beobachtungen gemacht:
Manche, nicht alle, verletzte Spieler sitzen während des Spiels gelangweilt in der Tribüne und beschäftigen sich ununterbrochen mit ihrem IPhone-87S.
Null Teilnahme am Spiel. Als würde dort gar nicht ihr Verein spielen.
Bei Cebiou Soukou haben wir sogar beobachtet, dass er mit seinen Freunden während der Spiele nicht einmal die Assindia Verlassen hat und lieber drinnen geblieben ist.
Das zeugt nicht unbedingt von Identifikation mit der Mannschaft.
Leon Binder dagegen ist, als er wegen Bänder- und Kapselverletzungen auf der Tribüne saß, während des Spiels auf der Tribüne für seine Verhältnisse abgegangen wie ein Zäpfchen.
Da hat seine Mannschaft gespielt.
Selbst nach den übelsten Spielen kommen die Spieler nach dem Duschen flachsend und bester Laune hoch in den VIP-Bereich zu ihren Frauen und Freundinnen und haben ihren Spaß.
Nix gegen Spass aber wir waren selbst in der Freizeitliga nach verlorenen Spielen noch stundenlang angepisst. Herr Stauder hat dann immer gern geholfen.
Diese Beobachtungen kann man wirklich immer machen. Holt Euch mal ne VIP Karte für ein Spiel dann seht Ihr es mit eigenen Augen.
Das muss ja irgendeinen Grund haben.
Ich glaube tatsächlich, dass der RWE, zumindest oberflächlich, überprofessionalisiert ist.
Tolles Wort ne?
Der Verein hat Strukturen, die sich mir nicht erschließen.
Ich meine, seht Euch mal die Liste der Mitarbeiter der Geschäftsstelle an.
Nicht mal der Commerzbank-Chef hat 2 Vorstandsassistenten. Die Marketing Abteilung braucht bald einen Anbau.
Was ich damit meine ist, dass der Verein nach Innen wie nach Außen sehr offensiv zur Schau stellt, dass hier besonders professionell und gar nicht wie bei einem Regionallisgisten gearbeitet wird.
Das mag auch stimmen, lässt mich aber darüber nachdenken, was das mit den Spielern macht.
Der RWE scheint mehr Arbeitgeber zu sein als eine Angelegenheit von Stolz, mannschaftlichem Ehrgeiz und Einsatzwillen.
Der Eine oder Andere sieht den Verein vielleicht auch nur als Sprungbrett und übersieht dabei, dass ohne den überzeugenden sportlichen Erfolg der Sprung nur nach unten gehen wird.
Der Mythos-Begriff wurde vom Verein total überstrapaziert und ist gar nicht mehr ernstzunehmen.
Der einzelne Spieler sieht sich dadurch vielleicht bei den Großen angekommen. Ich weiss es nicht.
Mannschaften wie Schonnebeck stehen vor dem Spiel im Kreis und peitschen sich an. Die Essener winken ihren Frauen.
Mit den Mannschaftskollegen vor dem Anpfiff im Kreis zu stehen ist scheinbar heute nicht mehr professionell.
Während des Spiels einen faulen oder dämlichen Mitspieler zusammenzuscheissen ist scheinbar heute nicht mehr professionell (Das ist dann erst in Liga 1 und 2 wieder erlaubt).
Eine aus meiner Sicht zwingend notwendige Hirarchie mit unangefochtenen Chefs im Kader zu haben ist scheinbar heute nicht mehr professionell.
Die Mannschaft wirkt gleichgeschaltet und glattgebügelt, jeder ist jederzeit austauschbar. Das ist dann wohl professionell.
Achtelfinale Niederrheinpokal, die Baumberger gehen nach ihrer Arbeit zum Spiel und waren den Essenern 45 Minuten lang gleichwertig.
Klar, der niederklassige Verein ist immer besonders motiviert.
Die Roten sind aber keine hauptberuflichen Dachdecker und Bankkaufleute sondern professionelle Fußballspieler von denen ich die volle Motivation immer verlange.
Es wäre zu platt zu sagen: Denen geht es zu gut. Aber irgendwie kommt mir der Gedanke doch.
Ich wollte, ich hätte die zündende Idee wie man eine Mannschaft so motiviert, daß ihr der Spaß am Fußball aus dem Ar.. leuchtet und man das auch sieht.
Bleibt nur zu hoffen, dass es Jemandem gelingt so dass wir wieder gerne hingehen und auch hinsehen.
Habe fertich.
Nur der RWE.
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| RWE - Schonnebeck: Das sagen die Trainer nach dem Pokalkrimi |
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Die Schonnebecker haben schon super gekämpft. Auffällig war der Zusammenhalt dieser Mannschaft. Das hat man bei RWE lange nicht gesehen. Dennoch: Eine Runde weiter - Alles wird gut.
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| NR-Pokal: RWE quält sich nach 120 Minuten ins Halbfinale |
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Das war schon eine traurige Partie. Wäre da nicht der dürre Linienrichter gewesen. Der war die Lachnummer des Abends. Selten so einen hilflosen Unparteiischen gesehen.
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| RWE: Stand November - Kein Budget für neue Spieler |
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@Cantona: Do not feed the troll.
Das sind keine Fans, auch wenn sie tausendmal labern, wie lange sie schon zu den Roten gehen.
Alles blabla. Die werden auch nie auf einer JHV das Maul aufmachen. Sind ja auch nicht eingeladen.
Gerade die hier angesprochenen machen ja schon ewig schlechte Stimmung gegen den Verein - von Leistung und Lackschuh habe ich hier jedenfalls noch nix positives gelesen - und die von Dir geforderten Fakten können nun mal nicht geliefert werden.
Tummeln sich bei den Spielen im Chat und schreiben dann hier, wie schlecht alles war und dass das ja auch kein Wunder ist wegen der Vereinsführung und überhaupt und deshalb gehen sie auch nicht mehr ins Stadion weil nämlich früher alles besser war.
Ach ja, und Hoch3 ist auch die totale Verarschung.
Und das haben die Kollegen natürlich alles aus zuverlässigen internen Quellen, die sie hier aber nicht nennen dürfen - ach nee, das war ja von Überholspur.
Meine Fresse, das sind einfach keine Fans und die haben auch keinerlei Interesse daran, dass es mit dem Verein vorwärts geht.
Lieber in der Anonymität herumnörgeln und Gerüchte und Verschwörungstheorien aus dem Hut zaubern.
Jetzt hab ich den Troll doch gefüttert.
Zuletzt modifiziert von D-Info am 29.11.2016 - 22:44:01
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D-Info hat noch keine Spielberichte geschrieben