| ETB SW Essen: ETB feilt an Masterplan für Regionalliga |
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essener53 meinte möglicherweise die genannten Anlagen als TRAININGSPLATZ zu verwenden??
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| Rund um die Hafenstraße |
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Chapeau dass du das selbst einräumst, @memax. Das sieht man nicht oft.
(keine Ironie)
@Thomas: der Hinweis von willi-glück war völlig legitim.
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| AfD-Frau beleidigt VfL Osnabrück: Der Klub reagiert grandios |
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Was mich in den letzten Jahren immer mehr stört: warum kann man die Frau Storch nicht einfach labern lassen? Sie macht auf mich keinen besonders kompetenten Eindruck. Und wieviel grausames Geblubber von Politikern muss man sich nicht eh schon anhören, darunter auch besonders hohlen Unsinn grade von Linken bis Linksextremen Politikern (davon gibts auch ne Menge in Deutschland)? Wo soll also bitteschön das Problem sein?
[b]Das Problem scheinen mir viel eher die Leute zu sein, die anderen vorschreiben wollen, was wir zu denken/sagen/wählen zu haben. Da hatten wir in Deutschland schon ein paar von der Sorte, darunter ein eingebürgerter Österreicher.[/b]
Zuletzt modifiziert von Carlos Valderrama am 06.04.2018 - 15:42:17
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Das wäre ein Dingen, wenn die Schwatten tatsächlich aufsteigen würden!
Dieses "Kooperationsvereins"-Konzept von RWE wäre dann allerdings im Eimer. War ohnehin schon immer eine zweitklassige Idee.
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@lapofgods:
Danke dass du das zitierst, das ist ja genau das was ich sage! Noch mal ausgeschrieben:
Es wird hier "Gewalt, etc." mit "Rechts" verknüpft, und mit nichts sonst, das Motto ist eben "Gegen Rechts". Es wird so getan, als gehen " "Vorurteile, Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus, Extremismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass, Gewalt und Homophobie" nur von "Rechts" aus!
Du selbst bist doch ein Beispiel, dass diese Eigenschaften auch von "Linken" ausgehen. Und es gibt noch viel mehr Beispiele dafür. Jeder der mit offenen Augen durchs Land geht, sieht sie.
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@goleo
Mit der Aussage "Gegen Rechtsextremismus" kann ich "was anfangen", aber nicht mit der Aussage "Gegen Rechts", weil darin mitschwingt (und oft ist auch genau das beabsichtigt) dass jeder der nicht ultra-links denkt ein böser, schlimmer Mensch ist.
Ein weiteres gravierndes Problem ist, dass es immer nur "Gegen Rechts" geht. Das passt nicht zu unserer Wirklichkeit. Da gibt es noch andere Probleme mit Extremisten.
Das ist doch nicht so schwer zu verstehen ?!?
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@lapofgods:
Mein Kommentar mit dem "Ausgrenzen" bezog sich auf Ideen wie sie der Eintracht-Fischer äussert.
Davon habe ich ja geschrieben, ich habe das hier für dich als offenbar notwendige Verständnisthilfe zusammen gefasst.
Und klar ist es so, dass dieser "Aufstand der Anständigen" sich immer "gegen Rechts" dreht. Womit klar ist, dass es hier nicht gegen politischen Extremismus, Gewalt, Hass, etc. geht, sondern gegen eine bestimmte politische Ausrichtung. Damit ist das alles bereits diskreditiert, für mich ist das nicht glaubwürdig, dass es den Leuten um die Stabilisierung der Demokratie und des Rechtsstaats geht, wenn die immer nur genau eine Seite beleuchten, und die anderen schön im Dunkeln lassen.
Das ist sehr einfach nachvollziehbar, für Leute die keine Fanatiker sind, also nicht für dich zum Beispiel.
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@lapofgods:
Das Beispiel mit dem Shitstorm habe ich nur kommentiert, du hast es aufgebracht. Ich habe die Gelegenheit ergriffen, daran zu erinnern dass derartiges Verhalten bei Linksextremisten keineswegs selten ist.
So und jetzt zu dem anderen Thema:
du verstehst überhaupt nicht, was ich schreibe - vielleicht sind das die selbstgenagelten Bretter vor deinem Kopf?
Ich schreibe, dass ich keine Legitimation darin sehe, andere auszugrenzen, weil einem die politische Meinung nicht gefällt. Für dich als zumindest in Ansätzen linksextrem denkenden ist das natürlich alles papperlapapp, für dich braucht es keine Begründungen, denn du denkst das ist toll dass dein politischer "Feind" ausgegrenzt wird. Das ist aber keine Legitimation m. E.
Ich weise auch darauf hin, dass da etwas verlogenes darin ist, wenn hier behauptet wird, es gäbe nur Probleme mit den "neuen Nazis" (zu dem man praktischerweise jeden erklärt, der einem nicht passt) und sonst mit nichts und niemanden.
Und ich halte nichts von der Politisierung vom Fussball, das ist eine richtig dumme Idee m. E.
Das wars schon. Eigentlich nicht so schwer.
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@lapofgods:
Du hast hier ein sehr gutes Beispiel gebracht, das vom Shitstorm durch irgendwelche Rechtsextremisten:
spiegel.de/panorama/gesellschaft/faceboo k-hetze-philipp-awounou-wurde-opfer-eine s-shitstorms-a-1200301.html
Ich finde das Beispiel sehr geeignet für diese Diskussion, da es einen Vergleich ermöglicht zwischen der politischen Gewaltausübung von beiden Seiten. Es ist ja eine in linksextremistischen Kreisen beliebte Praxis, heutzutage Menschen in "Shitstorms" anzugehen, auszugrenzen, und sogar tätlich anzugreifen. Sie müssen nur nicht in das eigene Weltbild passen. Es gibt auch regelrechte, deutschlandweit organisierte Organistionen, die zur Gewaltausübung gegen Andersdenkende aufrufen, und diese durchführen, wie z. B. Antifa auf der linken Seite. Sowas gibt es meines Wissens nach nicht auf der rechten Seite, zumindest bei weitem nicht in diesem Organisationsgrad und dieser Grössenordnung.
Die Polizeistatistiken berichten ebenfalls von einem stetigen Ansteigen von politischer Gewalt von Links. Involviert sind auch Personen, die in linken Parteien organisiert sind, oder diesen nahe stehen.
Ich sage es doch, man ist sich sehr ähnlich auf beiden Seiten.
Nur dass die Linke von Jahr zu Jahr immer intoleranter und auch gewalttätiger wird. Die Zeiten haben sich geändert. Für meine Beobachtung ist die Linke inhaltlich im Verfall begriffen, und daher wird sie immer gewalttätiger. Wir werden sehen, wie es weiter geht.
Aber egal ob links oder rechts, oder sonstwas: wer sich dort anständig verhält, soll zum Fussball gehen dürfen.
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@Oldie:
Du schreibst von "wehret den Anfängen". Man sollte aber nicht vergessen, der Anfang des totalitären Staats von 1933 war das zum-Schweigen-bringen von Andersdenkenden, das Ausgrenzen von unerwünschten Rednern und Meinungen, und die gesellschaftliche Ausgrenzung der Leute die wagen solche zu äußern.
Und das ist EXAKT DIESELBE Idee die in vielen Fällen von den selbsternannten Anständigen in den letzten Jahren propagiert wird. Diese Idee kennt man auch untern dem Namen "politische Verfolgung" und "Gleichschaltung". Diese Leute (wie Eintracht-Fischer) sind dem Totalitarismus von damals nahe, behaupten aber die Welt vor grösserem Übel retten zu wollen - ihre eigenen Ideen sind selbst aber das Übel.
"pisotlerozero" hat auch mit Recht darauf hingewiesen, dass es noch einige weitere Menschheitskatastrophen gegeben hat, die aber den "Anständigen" irgendwie ganz egal zu sein scheinen.
Für mich sind politische Positionen, wie sie die CSU und AfD derzeit halten ganz und gar im Rahmen des derzeitigen Rechtsstaats und demokratischen Systems. Das sehen auch Verfassungsorganisationen offensichtlich so. Sie sind Eben nur ein Teil des Meinungsspektrums. Politische Extremisten kann man bei beiden Parteien wohl schon finden, die findet man aber auch mühelos bei Grünen, Linken, Jusos (SPD).
Es soll auch mal jemand bitte SCHLÜSSÍG und mit historisch treffenden Vergleichen darstellen, warum jemand der heute CSU oder AfD wählt mit den Nazis und KZ-Wáchtern von 1933-1345 gleich zu setzen ist. Für mich ist das eine lächerliche Übertreibung, die ein eindeutiges und antidemokratisches Ziel hat.
Eins hat sich übrigens nicht geändert in diesem Land: eine andere Meinung auszuhalten geht für viele gar nicht! So gesehen sind die Deutschen immer dieselben geblieben, haben also nichts aus der Geschichte gelernt.
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Carlos Valderrama hat noch keine Spielberichte geschrieben