warumnicht Zum letzten Mal aktiv: 12. Juli 2018 - 22:14 Mitglied seit: 25. März 2014 Wohnort: Düsseldorf
  • 0 Spielberichte
  • 0 Foren-Beiträge

KFC-Geschäftsführer kritisiert Malteser: "Bodenlose Frechheit!"
Bei einem Unfall jedweder Art sollten zuerst während der ersten 10 Minuten die Zuständigkeiten diskutiert werden. Danach sollte überprüft werden, ob eine Trage vorhanden ist und wenn ja -ganz wichtig-, ob diese dann auch eingesetzt werden kann, und nicht -beispielsweise- durch Polizeifahrzeuge am Herausnehmen (sic!) behindert wird (durch Zuparken). Sodann sollte man dem Notarzt schon ein bisschen Zeit lassen, dass er beim leichten Marschieren zum Unfallort nicht zu sehr aus der Puste ist. Eventuelles Beschleunigen durch Dritte (beispielsweise durch Schubsen sollte vermieden werden), da der Notartz dann evtl. selber Hilfe benötigen würde. Falls nach alledem dann die Protagonisten merken, dass im Worst Case Szenario nunmehr eher der Leichenwagen statt des Rettungsfahrzeugs nötig wäre, können alle Sanitäter wieder ihre alten Plätze einnehmen, weiter Würstchen essen, und bestenfalls überlegen, ob nicht doch etwas schief gelaufen ist. Zum Schluss nicht vergessen: Pressemitteilungen formulieren, dass alle anderen Schuld waren (und dies am besten direkt durch eine spezialisierte Anwaltskanzlei untermauern). Carpe diem.
Nach Tabellenführung: KFCs Wiesinger mahnt seine Mannschaft
Die Aussagen des Trainers zeugen von Reife und man merkt, dass er solche (trügerischen) Situationen in seiner Laufbahn bereits durchgemacht hat. Wenn man Euphoriebremser ist, sagt man, der KFC Uerdingen hat gegen die letzten 4 in der Tabelle gewonnen. Wenn man es ein wenig netter ausdrücken möchte, ergänzt man, dass in dieser Liga jeder jeden schlagen kann. Nichtsdestoweniger: ein gelungener Start! Viel Arbeit wartet noch.
RWE: 2:4! Fans quittieren Leistung mit Pfiffen
Essen gehört in höhere Ligen, natürlich. Nur, wenn der Aufstieg so extrem schwierig gstaltet wird, dann ist jegliches "Hoch 3 (Essen)", "Aufstieg innerhalb 2 Jahren (KFC Uerdingen)" oder egal wie andere Vereine (Viktoria Köln etc.) dieses Ziel auch umschreiben mögen, ein schwer planbares Projekt. Eines ist bestimmt allen (auch den jeweiligen Fans) klar: ohne Expertise, genügend Geld, Strukturen und den Menschen (Management), die das Ziel erreichen wollen und das "Projekt Aufstieg" unaufhörlich vorantreiben, geht es nicht. Nur wenn alles (vieles) im Verein stimmt, wenn dazu noch -über die gesamte Saison- die Portion Glück dazukommt, schafft es in die Relegation ... Ich ziehe den Hut vor den (recht wenigen) Verantwortlichen, die sich dieses Szenario Jahr für Jahr (je nach Zugehörigkeit) antun.
KFC Uerdingen: Das Spiel mit dem Feuer
Sehr viele Clubs in Liga 4 spielen mit dem Feuer, und dies seit Jahren. Sehr wahrscheinlich jeder Club, der noch einmal diese finanzielle Möglichkeiten erhalten würde, würde so oder ähnlich agieren, denn jeder Traditionsverein träumt davon, aus der Regionalliga wieder in die Bundesliga (Liga 3) aufzusteigen. Warum warten, wenn es jetzt möglich ist? Warum eine Mannschaft nicht verstärken, wenn es jetzt möglich ist? (Was übrigens auch letztes Jahr in der Oberliga identisch durchgeführt wurde). Und bitte eines nicht vergessen: auch wenn Fussball nur bedingt planbar ist, Herr M. Ponomarev & Team hat grosse Erfahrung und "Projekte" seriös, freundlich, ohne dauernde Mediengeilheit erfolgreich abgeschlossen. Das zeichnet den jetzigen KFC Uerdingen aus.
KFC: Stürmer kommt von RB Leipzig - Duo auf der Streichliste
Der jetzige Präsident des KFC Uerdingen hat mit diesem System im Fußball und Eishockey Erfolge gesammelt. Also: "Proof-of-concept" gibt es. Die Vereine, die dem ewigen Regionalliga-BermudaDreieck von der Klippe gesprungen sind, und wieder in den höheren Ligen Fuß fassen konnten, haben nichts anderes getan. Man muss es einfach versuchen, wenn ein Verein die Leute, die Motivation und die Mittel dafür hat. Es dürfte klar sein, dass es schnell gehen muss. Und die Relegation ist natürlich für die Zielerreichung (egal für welchen Verein) eine Katastrophe.
KFC Uerdingen: Und noch ein Hochkaräter für den Aufsteiger
Wem nützt es, wenn man es nicht versucht? Nur denen, die es nicht versuchen (können). Was in der Zukunft passiert, ist nicht vorhersehbar, schon mal gar nicht beim Fußball.
Uerdingen: Fans schwören Wiesinger auf den KFC ein
Wundern? Ja, wir reiben uns auch ein wenig die Augen, dass endlich (E N D L I C H) mal jemand am Ruder ist, der anscheinend ein wirkliches Konzept für den KFC Uerdingen hat, dieses auch umsetzt und vor allem: bereits in der Vergangenheit Ähnliches sehr erfolgreich "auf die Straße gebracht" hat. Also Durchsetzungsstärke und Kapital sind da; fehlt noch das Quäntchen Glück, das man für solche Projekte benötigt.
Uerdingen: Das sagt Ponomarev zum Pawlak-Aus
Normal, dass viele Kommentare mit Hähme und Gelächter aufwarten. Normal auch, dass einige bei solchen Aussagen "Gänsehaut" vor Angst und/oder Freude bekommen. Es ist ein verdammt harter Job, aus den Niederungen des Fußballs wieder nach oben zu steigen. Die meisten Vereine schaffen es nicht. Nur, versuchen sollte man es schon, unter folgenden Voraussetzungen: 1. Ein Macher(team) muss den Weg bedingungslos mitgehen 2. Es muss genügend "Venture Capital" vorhanden sein, den Weg auch über eine gewissen Zeitstrecke durchzustehen. 3. Das Umfeld muss mitgenommen werden (Verein, Fans, Stadt, Sponsoren etc. pp.) Ponomarev mit Lakis oder Runge zu vergleichen, ist falsch. Jetzt sofort wieder in alte Verhaltensweisen zu verfallen und alles schlecht zu reden, ist falsch. Nicht an zumindest die Möglichkeit zu glauben, dass ein Verein wieder höherklassig spielen wird, ist falsch. Der ehrliche Versuch, etwas aufzubauen, Erfolg ein Stück weit zu erzwingen, kann nie schlecht sein; anders geht es nicht. Nie.
KFC Uerdingen: Pawlak sieht "keinen Grund zum Jammern"
Hat der Trainer der Oberkasseler ein anderes Spiel gesehen? Der Mann ist auch kein Einzelfall: Wenn die Herrschaften in die Grotenburg kommen, leiden viele an eklatanten Wahrnehmungsstörungen. Dieser Trainer hat noch Beifall geklatscht als Rankl so hart gefoult wurde, dass er mit der Bahre vom Platz getragen werden musste; eine zumindest gelbe Karte gab es nicht. Die zückte der Schiedsrichter dann, als die Oberkasseler 20 eine waschechte Schwalbe mit Schrei veranstaltete; natürlich bekam die gelbe Karte nicht der Schwalbenkönig, sondern der Gegenspieler. Der Elfmeter war ganz klar einer. Hat der Mann die Pfosten- und Lattentreffer ausgeblendet? Dass es statt 3:0 auch schnell 6:0 hätte stehen können? Die Herrschaften an der Linie führen sich teilweise wie pubertierende, launenhafte und schlecht erzogene Bengel auf, sobald sie in die Grotenburg gelangen. Angeblich erwachsene Menschen mutieren zu emotionsüberbordende Geschöpfe. Und der Schiedrichter soll dann die Schuld dafür haben, dass man 0:3 verloren hat? Das ist schon grenzwertiges bis unverschämtes Verhalten.
Hoeneß-Rückkehr: Lieblingsfeind BVB bekommt Konkurrenz
Kaum wieder im Amt, schon wieder gibt es "Krieg"; dem Mann, dem Verein, lässt man alles durchgehen. Das wird nicht gut gehen. Leipzig hat Strategie, Top-Leute, und wird ein ernst zu nehmender Gegner sein. Dieses andauernde "Kriegsgequatsche" zeigt, wessen Geistes Kind der Herr ist. Grausam.

warumnicht hat noch keine Spielberichte geschrieben

Mehr

Bisher erhaltene Verwarnungen:

Gelbe Karten:

Rote Karten: