| KFC-Beben: Uerdingen entlässt Trainer Michael Wiesinger |
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E N D L I C H hat der KFC Uerdingen wieder eine starke Führung.
1. Wer die Spiele angeschaut hat, wusste, dass sich der Trainer mit dieser Spielweise nicht lange weiter sich hätte halten können.
2. Michael Wiesinger ist ein guter Trainer, ohne Frage; manchmal passt es einfach nicht.
3. Wenn der KFC Uerdingen saniert wird (und nichts anderes passiert gerade mit dem Verein, den Strukturen und sogar wohl bald auch mit der Grotenburg), dann ist dieser Trainerwechsel sehr konsequent.
4. Mitleid bekommt man geschenkt; Neid muss man sich erarbeiten.
5. Höflicher Hinweis an den RevierSport: bei allem Verständnis für klickträchtigen Journalismus; verunglimpfende Aussagen einzelner Nutzer hinsichtlich bestimmter Personen sollten Sie KEIN Forum geben. http://www.reviersport.de/netiquette.html
6.Auch wenn Vieles, was im RevierSport geschrieben wird, nichts mehr mit objektiver Berichterstattung zu tun hat, könnten Sie es doch ab und zu noch einmal versuchen...
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| Schwere Vorwürfe gegen KFC: Zweckentfremdung von Spendengeldern? |
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"Versuch der Zweckentfremdung von Spendengeldern?" mal wieder schön als Frage dargestellt...; sorry mal, "habt Ihr nicht mehr alle Tassen im Schrank?"
Wenn ein Investor Millionen in Euro in einen Verein gibt und 100.000 Euro der Jugend zur Verfügung stellt, sollen Spendengelder in wahrscheinlich 3stelliger Höhe zweckentfremdet worden sein?
Also, dass Medien die Bevölkerung im Griff haben, und dass Zeitungen Stimmung machen und auch Handlanger der Politik sind, ist ja hinlänglich bekannt. Aber mit einem solchen Unsinn daherzukommen, grenzt schon an Volksverdummung oder es ist eben politisch iniitiert oder beides.
Hinweis: das sind im Moment nur Nebenschauplätze; die ganze einseitige Schlammschlacht ist gerade politisch gewollt, und zwar von denen, die keine Millionen für eine Sanierung der Grotenburg ausgeben möchten.
Die Westdeutsche Zeitung ist selbstverständlich -wie alle anderen Zeitungen in Deutschland auch- ein Spielball der Politik und hat sich schon lange von unabhängigem Journalismus verabschiedet. Das wissen die selber, nur zugeben wird es von denen natürlich keiner, sonst verlieren die ihren Job.
Zeitungen und Medien machen mit der Bevölkerung, was sie wollen.
Dass das Management vom KFC Uerdingen dagegenhält, die sechsstellige Förderung für die Jugend lanciert und versucht hier Ruhe zu bewahren und nicht alles zu kommentieren, ist in dieser Situation genau der richtige Weg.
Bezeichnenderweise gehen weder die Rheinische Post noch andere Medien auf diese Schlammschlacht ein.
Politik ist grundsätzlich ein mieses Geschäft, die Zeitungen sind die Handlanger der Politik; wir dürfen uns nichts vormachen: es ist noch ein sehr langer Weg, bis der KFC Uerdingen tatsächlich wieder Profifußball wird spielen können - in Krefeld und für KR & die Region; und auch das ist natürlich alles andere als sicher.
Wir können nur hoffen, dass der Investor durchhält, dass das Management ruhig bleibt und dass weiterhin die Strukturen nach und nach professionalisiert werden und dann so schnell als möglich der Aufstieg in die dritte Liga klappen wird.
Es wird die wohl letzte Chance für den Verein sein, überhaupt an höherklassigen Fußball zu denken. Es gibt genügend Influencer in Krefeld, die das NICHT möchten: es wird somit nicht das letzte Gefecht, das über die Medien ausgetragen wird, sein. Erfolgreiche Projekte mußten immer Widerstände überwinden; man merkt, dass eine politische Entscheidung hinsichtlich der Investitionen (oder Nicht-Investitionen) in die Grotenburg naht...
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| Düsseldorf: Fortuna unterliegt im Heimspiel dem 1. FC Nürnberg |
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Seit Fortuna D'dorf den Assistenz-Trainer den Bayern aus München für ein paar Millionen verkaufen musste, gehts bergab. Funkel schafft es nicht; hier wird deutlich, was die Assitenztrainer wirklich leisten.
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| Regionalliga-Kommentar: Der DFB hat sich blamiert |
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Es wird im Fußball gelost, es wird in der Politik "gelost", es wird überall nur noch gelost.
Die Systeme sind krank. Die Systeme werden " durch die Verantwortlichen gemacht!
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| BVB-Einzelkritik: Eine indiskutable Mannschaftsleistung |
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Warum können keine Kommentare beim Bayern München Artikel geschrieben werden? Dass Reviersport (wie andere Medien auch) das "politisch" steuern, ist bezeichnend. Dann schalten Sie diese Funktion doch überall ab!
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| Uerdingen: Der KFC will den Niederrheinpokal holen |
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Darf denn jeder sagen, was er gerade will oder noch schlimmer, was ihm gerade durch den Kopf geht? Diese unsäglichen "Interviews" von Spielern sollten professioneller gesteuert werden. Ist nicht ganz einfach, dennoch machbar und VOR ALLEN DINGEN bekommt ein Verein dann endlich eine KLARE LINIE rein.
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| KFC Uerdingen: Musculus könnte gehen, Wacker-Bomber kommen |
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Der KFC Uerdingen hat viel Glück gehabt, dass ein seriöser Investor gefunden worden ist. Wenn Herr Kourkoudialos ("Lakis") etwas bravourös gemacht hat in seiner Zeit, dann dass er Herrn Ponomarev seinerzeit mit ins Boot holen konnte!
RWE (und viele andere Vereine in der 4. Liga deutschlandweit) gliedern ZUERST die 1. Mannschaft aus in eine Kapitalgesellschaft, und versuchen DANACH mindestens einen potenten Investor zu finden. Das ist extrem schwer, wie alle sich vorstellen können.
Der KFC Uerdingen hatte ZUERST einen Investor und hat DANACH ausgegliedert. Das ist für den Verein und das Umfeld ein Glücksfall.
Hier tun Einige so, als ob der jeweilige "Herzensverein" nicht genauso, wie alle anderen, die die 4. Liga lieber gestern statt heute nach oben verlassen wollen, auf der Suche nach Investoren sind. Rödinghausen hat jemanden, Victoria Köln seit Jahren und viele andere in Deutschland auch.
Dass ein einziger Investor auf Dauer zu wenig für höhere Ambitionen ist, ist dem KFC Uerdingen bzw. den Managern bestimmt sehr bewusst.
Nur muss der erste Schritt VOR dem zweiten gemacht werden, und da ist Krefeld im Moment anderen Vereinen voraus.
Dass dies Einigen hier nicht passt und hämische Kommentare nach sich zieht, ist normal; das gilt im Übrigen auch uneingeschränkt für den Autor dieses Reviersport-Artikels, der einen solchen Artikel hat publizieren dürfen.
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| Köln II: Pawlak trifft auf den KFC - und Ponomarev |
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Also, ich weiß nicht, wie andere so denken.
Ich gönne den Kölnern immer den Sieg, nur morgen nicht. Pawlak ist menschlich ein As; fachlich auch gut, aber -wie hier schon gesagt wurde- Wiesinger ist einfach 2-3 Levels über ihm anzusiedeln; dazu reicht ein Blick in seine Vita.
Dass es so schnell so gut läuft beim KFC Uerdingen, ist vielen verschiedenen Faktoren geschuldet. Eins muss aber auch klar sein: genau so wichtig ist, Strukturen aufzubauen, die ein Bestehen in einer evtl. höheren Klasse auch möglich machen; der Verein arbeitet daran mit Vollgas.
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| Herbstmeister Uerdingen: Trainer Wiesinger ist titelhungrig |
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Viktoria Köln hatte vielleicht noch (ein wenig) die Relegation im Kopf am Anfang der Saison; jetzt ist die Mannschaft wieder voll da. Die Rückrunde mit schweren Auswärtsspielen wird für den KFC Uerdingen auch nicht einfacher.
Es kann einfach viel passieren. Viele Mannschaften, die guten Fußball spielen, sind auch noch in Schlagweite. Und jeder kann jeden schlagen in dieser Liga, was oft genug diese Saison bewiesen worden ist.
Viele Kommentare hier sind fair bei aller Rivalität. Einige spiegeln den Charakter der Autoren wider; so ist es immer, so wird es immer sein, gerade auch beim Fußball.
Dass Vereine, Trainer, Mannschaften, die nach 17 Spieltagen mit oben stehen, Vieles richtig gemacht haben, steht doch außer Frage. Dass der KFC Uerdingen ZUERST einen Investor gefunden hat, und DANACH die Ausgliederung hat vornehmen können, ist für Krefeld und das fußballaffine Umfeld ein Glücksfall. Einige auch sehr ambitionierte Vereine hätten ein solches Szenario sehr gerne auch lieber heute als morgen. Den umgekehrten Weg gehen zu müssen, ist ungleich schwieriger.
Wer die Hauptversammlungen und die nicht so zahlreichen Interviews von Herrn Ponomarev verfolgt hat, weiß, dass er nicht lediglich kurzfristig zu seinem finanziellen und persönlichen Engagement zu Krefeld steht. Er ist kein Schaumschläger, er ist kein Blender, er baut sukzessive -das erste Mal seit sehr langer Zeit in Krefeld- Strukturen auf, die unbedingt notwendig sind, um überhaupt eventuell höherklassig bestehen zu können. Diese Seriosität des Managements, des Trainers, der Mannschaft, gepaart mit gesunden Ambitionen könnte tatsächlich (innerhalb eines gewissen Zeitraums) von Erfolg gekrönt sein.
Viktoria Köln oder KFC Uerdingen sind ja nicht die einzigen Vereine, die den Plan haben, irgendwann aufzusteigen. Rödinghausen hat einen potenten Investor, RW Essen kann bestimmt kein Zuhause finden in der 4. Liga (wo sie auch nicht hingehören) und die Zweitvertretungen sind aus verschiedenen Gründen jedes Jahr eine "Wundertüte" (siehe Dortmund II). Wuppertal oder Oberhausen haben natürlich auch diese Ambitionen und auch das Umfeld für höherklassigen Fußball.
Fazit: wenn am Ende der Saison eine Mannschaft an erster Stelle steht, dann ist dies verdient, ohne "Wenn und Aber"; wer dann noch die Relegation erfolgreich bestreitet, hatte eben das Quentchen mehr Glück/Können auf seiner Seite.
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| Beschämend: Der große HSV hat sich an Kühne verkauft |
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Leipzig und Hoffenheim spielen erfrischenden Fussball. Beide Vereine sind hervorragend aufgestellt auch neben der 1. Mannschaft und tun sehr viel für die Region.
Wörter wie "Empörkömmlinge" für diese seit Jahren erfolgreichen Vereine zu benutzen ist einfach nur "sehr klein und billig" und soll genau so verstanden werden. Meistens werden solche Wörter gerade von den Menschen benutzt, die noch nie wirklich etwas Substantielles auf die Beine gestellt haben - Schade.
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warumnicht hat noch keine Spielberichte geschrieben