| BVB: Fünf Gründe, warum der BVB derzeit nicht gewinnt |
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Es ist erschreckend, wie wenig die Führungsetage für Ruhe im Verein sorgt. Kein anderer Verein wird permanent von Wechselgerüchten heimgesucht. Spieler, die vom Alter her noch fast Kinder sein könnten und die ein paar Mal für den BVB aufgelaufen sind, stellen auf einmal abstruse Forderungen oder bringen sich selbst mit den besten Mannschaften der Welt in Kontakt. Dazu ein Trainer, der offenbar ins gleiche Horn bläst. Man muss wirklich nicht jedes Spiel gewinnen, aber die Einstellung der ersten Hälfte in Ingolstadt war eine Ohrfeige für alle hart arbeitenden Menschen, denen nicht ständig mit Wattebäuschchen der Kopf gekrault wird. Ich verstehe die Fans im Stadion nicht, anstatt noch weiter anzufeuern sollte eine solche Leistung gnadenlos ausgebuht werden. Starallüren ohne jegliche Leistung und Engagement sollten in Dortmund nichts aber auch gar nichts zu suchen haben.
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| BVB: Trainer Tuchel übt scharfe Kritik an seinem Team |
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In keinem der letzten Spiele zeigte die Mannschaft Kämpferqualitäten. Es scheint fast so, als würde man den Zweikämpfen aus dem Weg gehen. In jedem Spiel beobachte ich mit Erschütterung, dass kaum ein Borusse zum Kopfball geht, das Spiel oberhalb der Kopfregion wird vollständig dem Gegner überlassen. Wie lange braucht eigentlich das Profi-Trainerteam noch, um zu erkennen, dass man lediglich sein Kampfesherz in die Hände nehmen muss und Julian Weigl zustellen muss, das ist praktisch schon die Garantie für den Erfolg. Ich weiss eigentlich gar nicht wen man im Ingolstadt Spiel überhaupt positiv herausstellen sollte. Jeder in der Abwehr sollte sich mal das Video des Spiels ansehen, so haben sie in der Schülermannschaft nicht verteidigt. Ein Dembele braucht dringend mal eine schöpferische Pause auf der Bank und einen Crashkurs in Teamplay. Besserung kam erst als Pulisic und Passlack kamen, hier hatte man sofort das Gefühl, die hängen sich noch richtig in dieses Spiel hinein. Alle anderen sind mit ihren Werbeverträgen und mit ihren schwergewichtigen Folgeverträgen beschäftigt, so dass keine Zeit mehr bleibt um für den BVB das Maximum zu geben.
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| BVB: Tuchel trägt nicht allein die Schuld am Remis! |
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Ich möchte mal zwei Gründe nennen, weshalb es nicht läuft. 1. Tuchels Aufstellungsfehler. Wie kann er nur ernsthaft diesen Park in Erwägung ziehen. Ein Merino sitzt auf der Bank und keiner weiss was sich Nuri Sahin hat zu Schulden kommen lassen. Aber eine persönliche Vorliebe für Park ist hier völlig fehl am Platz, denn er hat kein Bundesliganiveau. 2. Chefetage. Warum lässt man es zu, dass permanent von Außen Störfeuer durchdringen. Erst geht Auba zu Real (obwohl er noch einen langfristigen Vertrag hat!!!!!), dann fordert Weigl 4 Mio (vielleicht sollte sich Julian mal das Video vom Ingolstadt Spiel reinziehen, dann sollten sich für jemanden mit Anstand großkotzige Forderungen erledigt haben), jetzt soll sogar Tuchel abgeworben werden. Es ist eine Führungsschwäche, hier nicht für Ordnung zu sorgen. Alles was man von diesen langfristig gebundenen Herren Profis erwarten muss, ist jetzt Leistung und nochmals Leistung. Davon war gegen Ingolstadt bis zur 70. Minute nichts aber auch gar nichts zu sehen. Die Abwehr ist ein Trümmerhaufen, Schüler bekommen den Kopf gewaschen, wenn sie so spielen. Aber wenn natürlich alle (inklusive Trainer) über besser dotierte Folgeverträge nachdenken, bliebt wirklich keine Zeit mehr für den aktuellen Arbeitgeber Leistung zu zeigen.
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| BVB: Tuchel streitet mit Schmidt über Leverkusens Spielweise |
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Schade liebes Leverkusen. Leider könnt ihr immer nur gegen Dortmund die Blutgrätschen auspacken, gegen andere Mannschaften von Format habt ihr regelmäßig die Hosen voll und zwar gestrichen. Deshalb steht ihr in der Tabelle auch dort wo ihr immer steht, im Niemandsland. Schade, denn auch ein hoch intelligenter Rudi Völler schafft es nur, einen 2. der Liga als Lieblingsfeind zu identifizieren, für die Bayern schafft ihr es nicht. So ein Spiel wie gestern wird Leverkusen lange nicht mehr machen, denn es geht ja nicht gegen den Edelfeind. Schade auch dass ein Manuel Gräfe, der jetzt sicherlich nicht als BVB-Freund zu identifizieren ist, die notwendigen roten Karten aus Angst vor zu viel Schreibarbeit versagt. Hätte man nach den Regeln gespielt hätte Bayer spätestens nach der 2. fälligen roten Karte die Lust auf die Blutgrätsche verloren. Wenn Schiedsrichter wie Gräfe es nicht für notwendig erachten die Stürmer vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren, wird ein Roger Schmitt auch weiterhin hämisch grinsen.
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| BVB: Wechsel von Mario Götze rückt näher |
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Da bekennt er sich zu den Bayern, von dort möchte er auf keinen Fall wieder weg. Dann müssen ihm mehrere Menschen klarmachen, dass er dort überhaupt nicht mehr gefragt ist, bis er endlich begreift, dass ihn dort niemand mehr haben möchte. Und um nicht völlig in der Versenkung zu verschwinden (übrigens wir reden vom einstigen SUPERTALENT des deutschen Fußballs), bleibt halt immerhin noch der BVB, der ihn jederzeit wieder zurücknimmt. Das kann nur ECHTE LIEBE sein, oder?
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| Watzke bestätigt: Mkhitaryan will BVB-Vertrag nicht verlängern |
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lasst ihn doch endlich ziehen. Warum muss denn jemand, der nicht mehr bleiben will mit Gewalt gehalten werden. Versucht soviel wie möglich herauszuschlagen und dann soll er gehen, wo er glücklicher wird. Anstand braucht man von niemandem mehr zu erwarten, denn wie hat der Verein einem Mkhitaryan oder auch anderen die Treue gehalten, in Zeiten in denen es bei ihnen nicht so gut lief. Im Artikel steht man befürchtet die Reaktion der Fans, wenn er jetzt geht???? Hey, verstehe ich hier was falsch. Ich möchte die Reaktion der Fans im Stadion sehen wenn er aufläuft obwohl jeder weiss, dass er viel lieber sofort gehen möchte. Das Pfeifkonzert hält unser Mimöschen sicher nicht aus.
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| BVB: Warum Mkhitaryans Klausel-Forderung nachvollziehbar ist |
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Damit habe ich jetzt überhaupt kein Problem. Miki weiss ganz genau, was er einem TT zu verdanken hat und das möchte er vertraglich festlegen. Ich befürchte die tolle Vereinsführung wird aber nicht einlenken. Statt Nägel mit Köpfen zu machen, schaut man lieber seelenruhig zu, wie die Bayern jetzt zum Dritten Mal mit Schiedsrichterhilfe einen Titel wegschnappen. Hier sollte die Vereinsführung mal Größe zeigen und solange auf die Barrikaden gehen, bis Schiedsrichter objektiv pfeifen, auch wenn Bayern beteiligt ist.
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| BVB: Schmelzer knüpft sich "Bohrer" Ribery vor |
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Solange der DFB zulässt, dass Schiedsrichter ihre persönliche Vorliebe für einen Verein deutlich zur Schau stellen dürfen, solange der Vorstand des Vereins darüber hinweg sieht, anstatt dem DFB die Türen einzulaufen, solange wird sich nichts daran ändern, dass Schiedsrichter immer pro Bayern pfeifen. Und wir werden immer zweite Wahl sein, denn es ist viel wichtiger dass Bayern seinen 2748. Titel gewinnt, bevor einmal ein anderer Verein auch nur einen Titel bekommt. DFB und Schiedsrichter werden auch weiterhin alles dafür tun, dass dies auch so bleibt
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| BVB: Spieler beklagen sich über Rasen in Frankfurt |
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genau zwei Dinge waren Schuld an der Niederlage. Erstens die schlechteste Saisonleistung des BVB, wobei ich die ganzen 90 Minuten immer daran dachte, da muss doch was abgesprochen worden sein, denn beim einen Verein geht es um nichts mehr, beim anderen und die Existenz. Der andere Grund war, dass der Schiedsrichter einfach auf Seiten der Frankfurter war. Wie kann es sonst sein, dass permanent gegen den BVB gepfiffen wird, ein schwerer Torwartschnitzer der Frankfurter nicht geahndet wird und ein eindeutiges Tor verwehrt wird. Das hatte System. Schuld ist die Vereinsführung und der DFB solche Schiedsrichter für ihre Parteilichkeit noch in Schutz zu nehmen.
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| BVB: Schmelzer hofft weiter auf Hummels-Verbleib |
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Seid doch ehrlich. Ein Hummels hat seinen Zenit doch längst überschritten. Im WM Finale hat ihm Messi auf 5 Meter 10 Meter abgenommen. Damals dachte ich mir schon, oh Gott, ist der langsam geworden. Auf 5 tolle Aufbaupässe bei ihm kommt mindestens eine Szene, die sich ein Jugendfußballer nicht erlauben würde. Warum lasst ihr ihn nicht einfach gehen? Wer seine sportliche Zukunft bei einem Verein wie Bayern sucht, kann keine Zukunft beim BVB haben. Das schlimmste allerdings wäre ein Tauziehen ala Gündogan. Ich rechne voll mit den Milliönchen aus dem Verkauf der beiden Herren. Die beiden könnten dem BVB aber noch maximal schaden, indem sie beide noch eine Saison bleiben und TT keine neue Mannschaft nach seinen Vorstellungen gestalten könnte. Im Fall Gündogan glaube ich voll daran, dass er ein Jahr beim BVB verlängert, um sich nochmals durchfüttern zu lassen, denn so kauft ihn doch momentan niemand.
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micha4706 hat noch keine Spielberichte geschrieben