Königsblaues Revier Zum letzten Mal aktiv: 10. Dezember 2016 - 20:06 Mitglied seit: 2. August 2016 Wohnort: Wuppertal
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Auf Schalke werden sie sich sehr für Chinedu freuen. Ist ein anständiger Junge.
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Und memax hat es trotz freundlicher Erklärung noch immer nicht kapiert. Da bekommt man echt Mitleid.
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Wieder einmal hält der Reviersport, mit einem auf Kontroverse getrimmten Skandälchen, die Allerdümmsten dazu an, sich über einen ganz normalen Vorgang zu ereifern, der (dank Schalke) zum Vorteil der Stadt Essen sein dürfte. Immer wieder diese DÜMMLICHE Polarisierung, die einzig darauf abzielt, auf Knopfdruck erregbare RWE-Fans in ihrem Hass gegen Schalke aufzuwiegeln. Soll eine unheilvoll angeheizte Grundstimmung anhand vermeintlicher Affronts immer weiter zu etabliert werden? Am Ende will es wieder niemand verantwortenl. Schalke und Essen - das wird es in Essen immer Haustür an Haustür geben. Es ist erbärmlich verantwortungslos, die lächerliche Hass-Suppe immer weiter am köcheln zu halten.
BVB: Zorc hadert mit dem Schiedsrichter
Vorsatz unterstelle ich. Richtig. Vorsatz ist Vorsatz, wenn es Vorsatz ist. So tumb kann nämlich selbst Sokratis nicht sein, als dass er denkt: "Keine Chance den Ball zu spielen, dann springe ich doch einfach voll in die Knochen. Nicht mit böser Absicht, nur so." Aber vermutlich denkt er gar nicht, wie Landsmann Stafylidis zuvor bei seiner sinnlosen Todesgrätsche gegen Embolo. Vermindert schuldfähig nennt man das wohl. Wenn er Meyer nur stoppen wollte, hätte er ihn nicht kaputttreten müssen. Das purer Frust geballt gebündelt in einer vorsätzlichen Aktion. Nichts anderes. Gott sei Dank hatte er nur begrenzten Erfolg- nichts gebrochen.
BVB: Zorc hadert mit dem Schiedsrichter
Die Berichterstattung verfälscht das Spielgeschehen aufs Gröbste. Die harten aber fairen Aktionen kamen mehrheitlich von Schalkern. Die wenigen hinterhältig fiesen kamen mit einer Ausnahme (Bentaleb) allesamt vom BVB. Und krass unsportlich in seiner häßlichsten Ausprägung wurde es genau einmal: Sokratis gegen den Knöchel von Maximilian Meyer.
BVB: Zorc hadert mit dem Schiedsrichter
Präzisieren wir etwas: Nicht die allergeringste Chance den Ball zu spielen, sondern nur ein gezielter, brutaler Tritt auf das Sprunggelenk, der geeignet ist gebrochene Knochen zu verursachen. Keine Frechheit nirgends. Die totale Frechheit liegt darin, diese Psychoattacke medial auszulassen, während robuster Einsatz auf Schalker Seite, der einzig und allein dem Ball galt, zu aberwitzigen gelenkten Debatten über unmögliche Elfmeter und absurde rote Karten führt. Und zwar auch dann noch, als längst widerlegt ist, was behauptet wurde. Dagegen ist die Aktion von Sokratis, bei der nichts anderes als eine Verletzung herauskommen kann und nichts anderes als eine rote Karte herauskommen darf, nicht als das thematisiert werden darf, was sie zweifellos war: Bösartig und heimtückisch!
BVB: Zorc hadert mit dem Schiedsrichter
Dank der schwarzgelb geprägten Berichterstattung, findet man das einzige wirklich bösartige Foul, von Sokratis an Meyer, der mit voller Absicht aus dem Spiel getreten wurde, nirgendwo mit einer Silbe erwähnt. Offiziell hat sich Meyer verletzt und musste ausgewechselt werden. Was sich anhört, wie Selbstverletzung war ein Foul, für das man Schalker gebrandmarkt hätte. Die brutale Einlage von Sokratis wird verschwiegen.
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Merkwürdig, dass das brutale Einsteigen von Sokratis kaum Erwähnung gefunden hat. Tabuthema für die Hofberichterstattung?
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Anstatt sich an Dingen oder mit Drogen am eigenen Körper auszutoben, sollten die starken Jungs lieber den Gegner zerstören.
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Wer Fanklubbanner wie das der Billerbecken Domknappen stolz präsentiert und sich damit brüstet, einen Fanklub bestohlen zu haben, der mutmaßlich vor allen Dingen aus Fmilienvätern, Frauen und Kindern besteht, der macht sich total lächerlich. Mit der Aktion hat sich die schwarzgelbe Fanszene einmal mehr bis auf die Knochen blamiert.

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