| RWE: Stimmung wie im letzten Jahr - aber es gibt Unterschiede |
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RWE wird weiterhin gegen jeden journalistischen Anstand gezielt in seiner Wichtigkeit überhöht und mit einer inakzeptablen Flut an Texten beworben, die seiner eigentlich Bedeutung, wiederholt im Niemandsland der vierten Liga, in keinster Weise entsprechen.
Welcher andere Viertligist wird so angeschoben? Diese vermeintlich wohlmeinende Parteinahme ist kaum noch zu ertragen. RWE ist nicht der Nabel der Welt. Auch nicht in Essen selbst. Da regieren Bayern, Gladbach, aber vor allen Dingen Schalke und Dortmund.
RWE spielt keine Rolle! Komplett an der Realität vorbei, was da vorgegaukelt wird.
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| Schalke: Bentaleb perfekt, Stambouli im Training |
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Heidel gibt richtig Gas!
So wünschen sich die Schalke-Fans den neuen FC Schalke 04.
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| RWE: Essen verliert erneut einen Elfer-Krimi |
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Schon wieder Schluss mit der Herrlichkeit in Essen. Aus die Maus. Ende im Gelände. Aber es bleibt ja das noch viel größere Drama in der vierten Liga.
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| Schalke: Glanzloser Pokalsieg in Villingen |
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Jede Mannschaft, die in der ersten Runde ausscheidet, möchte mit Schalke 04 tauschen und einen glanzlosen, aber ungefährdeten Sieg eingefahren haben. JEDE!
Schalke spielt in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Und bis dahin wird Schalke auch besser in der Spur sein! Keine Frage!
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| BVB: Ultras sollen wohl Auswärtsdauerkarten entzogen werden |
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Höchstwahrscheinlich wieder so eine scheinheilige Aktion des BVB, die nicht länger Bestand haben wird, als die mediale Aufmerksamkeit dauert.
Kein Zweifel: In wenigen Wochen wird das Ganze wie in sämtlichen Fällen zuvor wieder kassiert.
Erfahrungsgemäß geht der BVB gegen seine Naziultra-Hools von 0231-Riot oder Desperados nur zum Schein vor und beschränkt etwaige Aktivitäten gegen Rechts auf Filmchen und Marketing-Aktionen, für die man medienwirksam Preise einsammeln kann.
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| RWE: Nach "geilem" Derby wartet der Ex-Klub auf Malura |
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Apropos Gangart:
Die Essener dürfen sich mal selbstkritisch fragen, ob es eine gute Idee war, sich als Reaktion darauf alle Nase lang fallen zu lasen.
Der insgesamt ausgesprochen gute Schiedsrichter ist gottlob nicht darauf hereingefallen.
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| RWE: Nach "geilem" Derby wartet der Ex-Klub auf Malura |
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Bemerkenswert an dem gestrigen Derby war sicherlich, dass die Wuppis enttäuscht feststellen mussten, wie uneinholbar die Essener ihnen in Bezug auf ihr erklärtes Selbststigmatisierungs-Attribut "asozial" enteilt sind.
Die Fans des RWE sind ohne Frage nach wie vor der Benchmark, wenn es um die niveaulosesten Anhänger geht.
Daran gab es auch gestern keine Zweifel. Wenngleich der ausgefochtene Gesangswettstreit im Großen und Ganzen eher genauso 0:0 endete, wie das Spiel.
Alle Mütter Prostituierte, alle asozial, ganz viel Inzest und jede Menge Körperöffnungen die unaufgefordert vollbelegt werden sollen- nicht sonderlich kreativ von beiden Seiten. Wirklich nicht!
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| Wuppertals Schmetz nach RWE: "Sind in der Liga angekommen" |
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Essen leistet sich definitiv einige Akteure, die eigentlich höher spielen könnten und müssten. Aber in Essen wird ja mittlerweile längst bezahlt, als sei der Aufstieg kein frommer Wunsch, sondern längst gelungen.
Dafür war die Leistung der Essener eigentlich eher mau.
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| Wuppertals Schmetz nach RWE: "Sind in der Liga angekommen" |
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In der ersten Halbzeit hat man überhaupt nicht ausmachen können, wer der Aufsteiger ist und wer der Anwärter auf den Aufstieg. Kompliment an den WSV. Munteres Spiel vor überzeugender Kulisse, die in Wuppertal vielen eine Bestätigung sein wird.
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| Derby WSV - RWE: "RWE hat eine Mords-Qualität" |
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Ich werde als Schalker mal auf Verdacht hinfahren und dem WSV die Daumen drücken.
Die - wenn auch geringe - Chance, einer Essener Niederlage beizuwohnen, würde mir einigen Spaß bereiten.
Überhaupt haben sich die allseits "beliebten" Essener den zweifelhaften Status erarbeitet, dass sich außer den eigenen Fans praktisch jeder Fan eines anderen Vereines tierisch freut, wenn RWE die gesteckten Ziele mit schöner Regelmäßigkeit vergeigt.
Wuppertal könnte der neuerliche Beginn einer Geschichte voller Missverständnisse werden. Denn Essen weiß genau: Verliert man gegen den Emporkömmling aus Wuppertal, hagelt es Spott und Häme für den haushohen Favoriten. Hoffen wir mal auf entsprechend lähmende Versagensangst.
Auf geht's WSV!
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