Frauenfußballbundesliga

Mit dem 1:1 (0:1) beim FF USV Jena haben sich die Frauen des MSV Duisburg alle Chancen für den Klassenerhalt offen gehalten.

Showdown in der Frauenfußball-Bundesliga: 1. FFC Frankfurt und VfL Wolfsburg ermitteln am letzten Spieltag den neuen deutschen Meister. 

Wenn sich auf einer Position bei den Frauen des MSV Duisburg in dieser Saison zwei Spielerinnen beweisen konnten, dann war das zwischen den Pfosten.

Der Endspurt der Frauen-Budesliga verspricht ganz schön viel Spannung. Sowohl oben als auch unten in der Tabelle ist noch nichts entschieden.

Zum ersten Mal wird die Endrunde um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft in Turnierform ausgespielt.

Das Zittern bei den Frauen des MSV Duisburg wird immer stärker. Das eigene Spiel gegen München ging 0:1 verloren und Konkurrent Cloppenburg hat in Potsdam gepunktet.

Der VfL Wolfsburg hat drei Tage nach dem Gewinn der Champions League auch in der Frauen-Bundesliga zum Höhenflug angesetzt.

Das Saison-Finale rückt immer näher. Und so wird es an diesem Wochenende wohl auch das letzten Live-Spiel der Frauen-Bundesliga in dieser Spielzeit geben.

Wenn sich die Saison dem Ende neigt, rückt die Zeit der Kaderplanung immer näher. Bei der SGS Essen scheint eine ruhige Transferperiode anzustehen.

Potsdams Angreiferin Genoveva Anonma wird Turbine im Kampf um die Meisterschaft nicht mehr helfen können. Sie wurde vom DFB-Sportgericht für drei Spiele gesperrt.

Der MSV Duisburg und der Trainer der Frauenmannschaft Sven Kahlert haben sich am Montag darauf verständigt, den zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.

Keinem – außer sich selbst natürlich – hätte Essens Trainer Markus Högner den Pokalsieg mehr gegönnt, als seinem Freund und Kollegen Colin Bell aus Frankfurt.