Es war nicht das erste Mal, dass Mahir Saglik im Signal-Iduna-Park auflief, vermutlich war es auch nicht das letzte. Doch erstmals trug er nicht das BVB-Trikot beim Einlaufen in das große Stadion.
Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik.
Der Wuppertaler SV Borussia beendete die schwarze Serie, mit der die Truppe ins Jahr 2008 gestartet war. Nach dem 0:2 in Düsseldorf und dem 0:4 gegen Ahlen konnte sich der Traditionsverein über den ersten Teilerfolg freuen.
Während sein Ex-Club Carl Zeiss Jena ein kleines Stück Pokal-Geschichte schrieb, mühte sich Victor Hugo Lorenzón mit dem WSV Borussia zu einem 3:0 (1:0)-Erfolg beim 1. FC Wülfrath.
Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik.
Die Lehren aus dem Fehlstart gegen die Fortuna wurden gezogen, vor dem Match gegen Rot-Weiss Ahlen am kommenden Samstag (14 Uhr) fühlt man sich beim WSV gerüstet. "Der Auftakt war nicht so schön, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber das ist abgehakt", betont Mike Rietpietsch. Der Routinier ist zugleich einer der Hoffnungsträger der Bergischen, da er nach abgesessener Rot-Sperre wieder ins Team zurückkehrt.
Der Samstagnachmittag produzierte viele tragische Figuren auf Seiten des WSV, die beiden Niederländer im Team gehörten aber zu den bemerkenswertesten. Zum einen Daniel Voigt, der an beiden Gegentreffern beteiligt war. Zum anderen Dennis Schulp, dessen Debüt für die Wuppertaler sichtlich in die Hose ging. "Es war nicht unser Spiel, auch nicht meins", räumte der Ex-Paderborner selbstkritisch ein, um dann auszuführen:
Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 22. Spieltag
Man bekommt so langsam das Gefühl, die Fans von Fortuna Düsseldorf dürfen den Schlager „Oh, wie ist das schön“ fest in ihr Repertoire aufnehmen. Am gestrigen Samstagnachmittag schallte der Gesang wie schon beim Stadtwerke Düsseldorf-Wintercup mal wieder durch die LTU-arena. Und zwar zehn Minuten vor dem Spielende, als der 2:0 (1:0)-Erfolg gegen den Wuppertaler SV Borussia bereits in trockenen Tüchern war.